Hat jemand Erfahrung mit dem Vergrößern von Bildern unter Zurhilfenahme von Skripten und Klonen in Corel Painter. Ich habe zwar jetzt selbst eine Lösung gefunden - den Hintergrund dazu kann man unten lesen - aber mich interessiert grundsätzlich, ob jemand selbst mal auf diese Tutorials gestoßen ist und beim Nachvollzug Probleme auftraten, obwohl man sich Schritt für Schritt an das Tutorial gehalten hat. Eigentlich würde ich aus meinen "Forschungen" mal ein richtiges Tutorial in PDF-Format machen wollen, mich aber gerne vorher austauschen.
Ich arbeite mit Corel Painter und Photoshop und habe immer mal wieder das Problem, dass mein Rechner das Erstellen größerer Formate - beispielsweise für Poster - zu einer Schildkröte wird, die nur noch schleicht. Natürlich kann man Bilder im Nachhinein vergrößern,leider nicht ohne Qualitätsverlust. Bei stark texturierten Bilder fällt das weniger auf, wohl aber bei Fotos oder Bildern, die in sehr weicher Technik entstanden sind.
Als Vielleser - vor allen Dingen englischsprachiger Veröffentlichungen - bin ich dann auf das Klonen des eigenen Bildes zum Zwecke der Vergrößerung gestoßen. Es gibt dazu zwei englischsprachige Artikel von Marilyn Sholin und Jeremy Sutton.
Ich habe es dann letztendlich selbst ausprobiert - erst mit viel Frust wegen zahlreicher Fehlermeldungen und nichterwarteter Ergebnisse, aber letztendlich hat es geklappt und es ist noch eine eigene Variante entstanden. Bei Interesse bitte hier in meinem Blog nachschauen.
Ich arbeite mit Corel Painter und Photoshop und habe immer mal wieder das Problem, dass mein Rechner das Erstellen größerer Formate - beispielsweise für Poster - zu einer Schildkröte wird, die nur noch schleicht. Natürlich kann man Bilder im Nachhinein vergrößern,leider nicht ohne Qualitätsverlust. Bei stark texturierten Bilder fällt das weniger auf, wohl aber bei Fotos oder Bildern, die in sehr weicher Technik entstanden sind.
Als Vielleser - vor allen Dingen englischsprachiger Veröffentlichungen - bin ich dann auf das Klonen des eigenen Bildes zum Zwecke der Vergrößerung gestoßen. Es gibt dazu zwei englischsprachige Artikel von Marilyn Sholin und Jeremy Sutton.
Ich habe es dann letztendlich selbst ausprobiert - erst mit viel Frust wegen zahlreicher Fehlermeldungen und nichterwarteter Ergebnisse, aber letztendlich hat es geklappt und es ist noch eine eigene Variante entstanden. Bei Interesse bitte hier in meinem Blog nachschauen.