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Videotraining Blitzlicht *grübel*

Menethekel Jabraxel

Noch nicht viel geschrieben

Hallo!

Ich bin am überlegen ob ich mir das Videotraining „Praxistraining Fotografie: Blitzlicht“ von Martin Krolop auf Video2brain kaufen soll.

50 Eier sind natürlich nicht gerade günstig....schon jemand Erfahrung damit gemacht...ist es das wert ?
Ich Interessiere mich hauptsächlich für Studiofotografie und möchte mein wissen/können in diese Richtung aufbauen.

Aktuell würde ich mich noch als Anfänger mit Grundkenntnissen beschreiben.
Bin für Ratschläge und Tipps dankbar.

Gruß
Menethekel
 

Fotografie

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

50 Eier sind natürlich nicht gerade günstig....

... ähm, glaube mir, das ist sogar sehr günstig. ;)

Auf seiner Homepage findest Du übrigens viele Videos zum 'Reinschnuppern, z.B.: Klick

Ein paar 'Rezensionen' findest Du hier: Klick


Und dann haben wir ja hier bei psd auch noch Material:

Vielleicht ist da ja auch schon etwas Passendes für Dich dabei?! ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 

babbelbekkie

Nicht mehr ganz neu hier

Ich habe das Training, habe aber das 50 Euro damals nicht bezahlt da ich mal einen Video2Brain-Abo bei einer Veranstaltung gewonnen habe, das war dan eine der Sachen was ich mir runtergeladen habe. Es ist OK, aber das Geld hätte ich dafür nicht ausgegeben, da bist du mit den Sachen hier bei psd-tutorials, wie von picturehunter verlinkt, genau so gut oder besser bedient.

Edit: Habe mir gerade den Rezensionen bei Amazon angeschaut, also das Resenzion von "Franky" was im Moment als "Die hilfreichste kritische Rezension" ausgewiesen ist kann ich zu 100% zustimmen.
 

Dragon65

fliegt immer mal im Forum vorbei

Hab bei V2B noch kein Training gesehen, das sein Geld nicht wert war. V2B macht für mich mit die besten Videotrainings, die es gibt. Und ich bin auch der Meinung, dass 50 € nicht wirklich viel für den gebotenen Inhalt sind.
 

Menethekel Jabraxel

Noch nicht viel geschrieben

Vielen Dank schon mal an alle für eure Antworten.
Das hat mir schon ein wenig geholfen mir ein Bild davon zu machen.

Hab bei V2B noch kein Training gesehen, das sein Geld nicht wert war. V2B macht für mich mit die besten Videotrainings, die es gibt. Und ich bin auch der Meinung, dass 50 € nicht wirklich viel für den gebotenen Inhalt sind.

Das deckt sich mit meinem Eindruck, ich wurde auf V2B auch noch nicht enttäuscht.
Würde mir aber trotzdem weh tun wenn ich 50€ für etwas ausgebe und ich für das selbe Geld evtl. auch was besseres bekommen kann.

Wobei auch die Überlegung besteht da noch 250€ draufzulegen und dann dafür auf V2B zugriff &Download auf ALLE Videos zu bekommen.

Da ich in letzter Zeit doch recht viel konsumiere würde sich das bald schon lohnen.
 

Edwalder

Aktives Mitglied

Wenn du gerade erst anfängst kann ich dir das Buch von Scott Kelby zur Studiofotografie empfehlen ! Ich weiß du brauchst Info zum Video aber ich habe gerne auch was in der Hand was ich zum Set mitnehmen kann und der Mann schreibt einfach klasse Bücher.



Da es schon was älter ist kriegst du es in der Bucht oft schon für kleines Geld. Schau mal beim Verkäufer Beelzebuch nach der hat immer recht günstige (wiederkehrende) Fachbücher. Was die Videos angeht schieße ich mich den Vorrednern an. Das Angebot ist top, wenns günstiger sein soll schau mal bei Youtube nach . Da wirst du auch immer fündig!
Grüße
Edwalder
 

virra

lazy lizzard

Wobei auch die Überlegung besteht da noch 250€ draufzulegen und dann dafür auf V2B zugriff &Download auf ALLE Videos zu bekommen.

Öhem – mal nachgefragt: Wenn du hauptsächlich an Studiofotografie interessiert bist, was verstehst du darunter? Bissl Portrait (2 Lampen und ne Pappe)? Sachfotografie der Marke irgendwie hell (Lichtwanne drüber und gut)? Oder sollen es hochwertige Tabletops oder Möbelaufnahmen werden? Legeware etc? Denn bei den einen würde ich meinen, das kannste dir schnell gratis anlesen und durch rumprobieren lernen, bei den anderen musst du ja eh’ ein halbes Vermögen in Blitze investieren und da lohnt sich dann auch, sich einen zu suchen, der es kann und mit dir zusammen ein paar Praxisbeispiele aufbaut und erklärt, worauf es ankommt.
 

Menethekel Jabraxel

Noch nicht viel geschrieben

@virra
Das entwickelt sich bei mir immer mehr in Richtung Komposing.
Einige Beispiele was ich so mache und in welche Richtung es bei mir geht, findest du in meinem Showroom hier im Forum: https://www.psd-tutorials.de/forum/threads/wip-menethekel-jabraxel-showroom.168158/

@Edwalder
Von Scott Kelby habe ich „Lightroom 5“ zuhause stehen, das war wirklich sehr gut.

Allgemein Lerne ich tatsächlich am besten wenn ich alles Mische, also Video, Bücher und Workshops.
Ich nehme bei jedem Medium etwas brauchbares mit.

Wobei mir Video's am besten taugen.
Die sind relativ günstig und ich kann sie mir so oft anschauen bis ich es kapiert habe oder in 2 Monaten noch mal wiederholen.

Ähnlich ist es bei Büchern.

Mit Workshops habe ich die schlechteste Erfahrung gemacht.

Bei einem WS der 6Stunden geht, kann man
- 1 Stunde Pause abziehen,
- 1 Stunde kann man abziehen für die Zeit wo der Referent vom Thema abschweift oder versucht witzig zu sein,
- und noch mal 1 Stunde kann man abziehen für die Zeit wo er anderen Teilnehmern irgend etwas erklärt was mich selber nicht Interessiert oder ich halt schon wusste.

Da sind Video's günstiger & effektiver... Bei nem 8h Video sind halt auch 8h geballtes Wissen drauf.

Wen mir bei nem Workshop 2 Tage später noch ne frage einfällt oder ich wieder was vergessen habe, hab ich halt Pech gehabt.

Das Problem hab ich bei nem Videotraining nicht.

Also nicht falsch verstehen, Workshops haben bestimmt ihre daseins Berechtigung...aber ich finde Videotrainings deutlich besser (Die ich Zuhause in entspannter Atmosphäre bei nem Kaffee reinziehen kann und wenn nötig auf Pause drücken kann).

Bei mir kommen Workshops meistens gaaanz am schluss, wenn ich schon ein paar Grundkenntnisse habe, um mir noch Tipps & Tricks abzuschauen und mich zu verbessern.

Dabei kommt dann oft ein „aha!“ Erlebnis und ich kann auch gezielter Fragen stellen bei Themen die ich noch nicht kapiert habe.

Wenn ich mit 0 Grundkenntnissen zu nem Workshop gehe, komme ich meistens mit vielen Fragezeichen heim und hab nur 50% verstanden.
 

virra

lazy lizzard

Das entwickelt sich bei mir immer mehr in Richtung Komposing.
Äääh – ich dachte wir reden über Fotografie, nicht über EBV?
Und WORKSHOPS mit mehreren Teilnehmern meinte ich auch nicht, sondern jemanden, den du dir ggfs mietest. HAST du denn überhaupt schon Studioblitze? Nur vom Videogucken alleine wird das nämlich schon mal gar nix, Licht setzen ist bissl wie digital painting: man lernt es nur, wenn man es TUT.
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

Video finde ich auch effektiv, wo man im Buch noch lange überlegen muss
wie meint der das nun. sieht man es im Video.
Aber.......
was ich immer vermisse bei den Videos ist auch die schriftliche Anleitung
und zwar würde hier eine Stichwortartige Anleitung reichen.
Hier muss ich immer das Video stoppen , denn sie quasseln immer schneller,
oder ich schreib zu langsam .-)
 

virra

lazy lizzard

Video finde ich auch effektiv, wo man im Buch noch lange überlegen muss
wie meint der das nun. sieht man es im Video.
Aber.......
was ich immer vermisse bei den Videos ist auch die schriftliche Anleitung
und zwar würde hier eine Stichwortartige Anleitung reichen.
Hier muss ich immer das Video stoppen , denn sie quasseln immer schneller,
oder ich schreib zu langsam .-)
Du willst ne schriftliche Anweisung, wie man Licht macht??? :neee:
Das ist ca. so, wie ne schriftliche Anweisung, wie man Musik macht.
 

Menethekel Jabraxel

Noch nicht viel geschrieben

Äääh – ich dachte wir reden über Fotografie, nicht über EBV?
Ääääh...Was ist EBV ? :)
Die abkürzung kenne ich nicht.

Und WORKSHOPS mit mehreren Teilnehmern meinte ich auch nicht, sondern jemanden, den du dir ggf. mietest.

äääh Yep! Das ist sicherlich effektiver wie ein Workshop...zumindest wenn der Trainer auch was drauf hat und das dann auch vermitteln kann.

Werde ich vielleicht tatsächlich irgend wann machen ;-)

HAST du denn überhaupt schon Studio blitze? Nur vom Videogucken alleine wird das nämlich schon mal gar nix, Licht setzen ist bissl wie digital painting: man lernt es nur, wenn man es TUT.

Naja, ein Sammelsurium aus allen möglichen Schrot-teilen trifft es vermutlich besser.
z. Zt habe ich 2 Walimex Studioblitze, 2 x Dauerlicht 1x Aufsteckblitz

Ein paar Softboxen, einen beauty dish und zwei kleinere Lichtformer von denen ich nicht weiß wie sie heißen oder ob es dafür überhaupt einen Namen gibt.
Ich würde mich auch nicht als blutigen Anfänger bezeichnen...vielleicht eher als „fortgeschrittener Anfänger/Stümper“.

Die Personen aus dem Showroom in den Composings wurden alle bei mir im Keller aufgenommen (Außer das Bild mit dem Motorrad).
Allerdings war das eher ein herumexperimentieren, als dass ich wirklich genau gewusst hätte was ich da mache.

Das Ergebnis der rohen Bilder war auch nicht wirklich sehr toll.
Mein Defizit im Umgang mit Blitzlicht habe ich dann halt in Photoshop so gut es ging nachgebessert.
Aber ich glaube wir weichen ziemlich vom eigentlichen Thema ab.
An Workshops habe ich aus oben genannten gründen noch kein Interesse.

Empfehlungen für gute Video Tutorials und evtl. auch Bücher sind herzlich willkommen !

Du willst ne schriftliche Anweisung, wie man Licht macht??? :neee:
Das ist ca. so, wie ne schriftliche Anweisung, wie man Musik macht.

Du meinst Noten ? ;-)
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

Du willst ne schriftliche Anweisung, wie man Licht macht??? :neee:
Das ist ca. so, wie ne schriftliche Anweisung, wie man Musik macht.

Werte gnädige Frau Virra :D

es ging mir da ja eher allgemein um ein kleines Begleitheft zu den
sonst überteuerten Videos .-)
Selbstverständlich wissen wir hier im Schwarzwald wie man Licht macht,
am besten eignet sich da ein Feuerstein, etwas Zunder und trockenes Holz,
das gibt zwar dann im Endeffekt ein Feuer, aber durchaus auch Licht.
Sicherheitstechnische Anmerkung: Bitte nicht in der Wohnung machen.

Zur Musik gibt es ja schriftliche Anleitungen , ich glaube man nennt das
auch Noten, wobei diese bei einigen auch nix nützen, denn sie tanzen nach
einer anderen Pfeife, bzw, machen RAP
Bezüglich eines Videos für das Blitzen, finde ich ist das eine recht unsichere
Angelegenheit und herausgeworfenes Geld, denn man stellt da das Model
entsprechend in die Landschaft, und Zack, kommt so ein Blitz meistens aus
anderen Wolken oder gar Himmelsrichtungen.
Da mit Blitzen auch meistens Regen daher kommt, ist es auch für die Kamera und das
Makeup relativ schädlich.

So wünsche ich Ihnen, hochverehrte gnädige Frau ein schönes Wochenende
immer gutes Tageslicht und weiterhin einen gesunden Humor :)))

Hochachtungsvoll Ich
 

virra

lazy lizzard

Also zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, ich dachte nicht an: Wie man Musik spielt, sondern eher daran, wie man Musik komponiert … aber natürlich war der Vergleich doof gewählt.

Also es gibt sicherlich paar gute Erklärung zu bestimmten Bildern, also mehr MAKING OF. Ich denke, die Sache mit dem Licht ist eben nicht mal eben so schnell erklärt. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, da gibts eben nicht DEN richtigen Weg.

Also während meine Lehre zur Fotografin hab ich zwar sehr gut gelernt, wie man die Fachkamera bedient, mit allem Zipp und Zupp, aber LICHT MACHEN könnte ich nach der Prüfung immernoch nicht so profesionell, wie die altgedienten. Das ist bei der Studioarbeit das EIGENTLICH schwierige, was man lernen muss. (OK, im Portraitbereich ist es sicherlich leichter, als im Interieur&TableTop, wo ich gelernt habe, aber trotzdem …)

Ich würde mir Bilder raussuchen, die mir gefallen und dann versuchen, dahinter zu kommen, wie die beleuchtet wurde. Das geht auch sehr gut mit dem Beispiel in der Hand und dann mit Try &Error im Studio. Statt lebendigem Modell kann man ja zur Übung erstmal was unbelebtes einleuchten. Und dann muss man halt SEHEN lernen. Also wie sich der Kontrast verhält etc. Dazu kann es auch hilfreich sein, mit dem Handbelichtungsmesser das Set einzumessen und das Beispiel-Bild im Rechner auszumessen. Ob der Kram dann blitzt, oder mit Dauerlicht beleuchtet wird, ist am Ende Nebensache.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ein paar digitale 'Helferlein' zum Üben, Probieren, Vorbereiten, Testen usw. usf. gibt es da ja auch noch, z.B. das Programm set.a.light.
Damit lassen sich viele Set Aufbauten virtuell realisieren und vorab die wichtigsten Einstellungen ausprobieren, diverse Lichtquellen und Former sind frei positionierbar und noch vieles mehr. Ich arbeite schon eine ganze Weile damit und kann sagen, dass es durchaus eine hilfreiche Sache ist, auch zum Erlernen von Lichtwirkungen. Gänzlich ersetzen kann es m.M.n. eine fundierte Lehre von Lichtaufbau und Blitztechniken nicht, soll es aber auch gar nicht ...
Schau es Dir ruhig mal an, falls Du es noch nicht kennst, eine Testversion und viele kleine Tutorials dazu sind auch erhältlich. ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 
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