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Vorarbeiten für ein Fotoshooting

SeFoDo

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,

ich lese mich momentan in viele Tutorials in Bezug auf Fotoshootings ein. Leider musste ich dabei feststellen dass so gut wie nie, und wenn doch nur sehr ungenügend, auf die dazu nötigen Randthemen wie z.B. die Vorbereitungen eingegangen wird.

Das ist irgendwie wie bei Fernsehköchen... ich hab da mal was vorbereitet :rolleyes:

Mich interessiert nun vor allem wie man z.B. Locations findet und wie man diese erschließt (z.B. Berechtigungen, Anforderungen, NoGos etc.) . Wie man Requsiten beschafft, oder wie man am besten die an dem Projekt beteiligten Personen die zugrundeliegende Idee vermittelt. Bez. in wie weit man diese Idee im vorfeld schon ausgearbeitet haben sollte. Oder generell welche Vorarbeiten einen entlasten können.

Der Hintergrund hierzu ist dass ich schon ein paar mal ohne "Plan" mit nem Model losgezogen bin und das ganze dann relativ nervig war, da eine 100% improvisation sich doch zimlich anstengend gestaltet. Und das Model dann ja auch entsprechende Anweisungen erwartet.

Wie handelt ihr das und/oder kennt ihr hierfür gute Tuts oder könnt ihr mir da vieleicht ein paar allgemeine Tipps geben?

Oder bin ich einfach nur ein *****? =)
 
Zuletzt bearbeitet:

Fotografie

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Hallo,

hier findest du ein wenig was zum Thema Ort:

Zum weiteren sollte der HG bei Personen nicht im VG stehen. Es gibt tausende Orte wo man ablichten kann. Fabriken, Parks, Wald, Meer,Sand etc.

Die Ideen solltest du aber schon selbst haben und wenn nicht gibt es sicher genügend Bilder die Dir zusagen von denen du es abgucken kannst
 
G

GabyG

Guest

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Hallo,
aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es gut ist, so geplant zu haben, dass scheinbar nichts dem Zufall überlassen wird und beim Shooting aber so improvisationsbereit zu sein, als sei nichts geplant...

Es ist von Auftrag zu Auftrag bzw. Shooting zu Shooting unterschiedlich, ob z.B. die Ideen, die ich mir gemacht habe (und die Zeit nehm ich mir vorher immer, ich geh sozusagen "schwanger" mit dem Plan/Ziel), meinem Gegenüber mündlich erklärt werden können, so dass rüberkommt, wie es werden soll oder ob z.B. Skizzen zum Verdeutlichen hilfreich sind. - Bei Außenterminen fahr ich auch z.B. immer schon vorher einmal allein hin und "spinne" rum, was geht...

Mal so spontan meine Antwort zur Frage. Vielleicht hilft's ein bissi.

Ansonsten einen schönen 4. Advent in die Runde,

Gaby Gleich
 

habari

-sw freund-

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Schreibe dir einen Ablaufplan in Stichpunkten inklusive Skizzen zu diversen Lichtsituationen die du umsetzen möchtest und ein Gespräch vorab mit dem Model kann auch nicht schaden :)
 

Fotogena

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Ein Fotoshooting hat schon fast etwas von einem Film. Such' dir ein Thema, denk' dir eine Geschichte darum.

Mach' dir ein kleines Drehbuch:
Welche und wieviele Bilder brauche ich für meine Geschichte?
Wo ist die richtige Umgebung?
Zu welcher Tageszeit muss ich dahin?
Wieviele Leute / Models benötige ich?
Welche Menschentypen?
Wie sollen sie gekleidet sein?
Welche "Rolle" sollen sie beim jeweiligen Foto spielen?
u. s. w.

Requisiten:
Kostümverleih?
Opernhäuser verkaufen gelegentlich Requisiten.

Ortskenntnis:
ist wegen der Belichtungssituation unerlässlich.
Wann steht die Sonne wo?
Bei Innenaufnahmen musst du rechtzeitig wissen, welches Belichtungsequipment du mitnehmen musst.

Viel Spaß beim Planen ;)
 

starbacks

Aktives Mitglied

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Hallo,

ich lese mich momentan in viele Tutorials in Bezug auf Fotoshootings ein. Leider musste ich dabei feststellen dass so gut wie nie, und wenn doch nur sehr ungenügend, auf die dazu nötigen Randthemen wie z.B. die Vorbereitungen eingegangen wird.

Hi, das ist sehr löblich.. denn ohne Dunst klappt das nicht wirklich..

Das ist irgendwie wie bei Fernsehköchen... ich hab da mal was vorbereitet :rolleyes:

Ja Logo, denn irgendwie soll ein Tutorial ja auch die Außenwirkung haben wie käme denn ein stotternder rumstammelnder ohne Konzept herumfuchtelnter Dozent daher, der nichts auf die Kette kriegt? statt dessen will doch jeder damit ausdrücken "Hey guckt mal was ich alles kann.." es ist je nach Tutorial auch eine kleine Selbstinzinierung und vor allem eine Werbung.. für einen Selbst seine Workshops, DVDs und etc.. und es ist legitim. Denn ich verkaufe schliesslich meine KOMPETENZ !

Mich interessiert nun vor allem wie man z.B. Locations findet und wie man diese erschließt (z.B. Berechtigungen, Anforderungen, NoGos etc.) . Wie man Requsiten beschafft, oder wie man am besten die an dem Projekt beteiligten Personen die zugrundeliegende Idee vermittelt. Bez. in wie weit man diese Idee im vorfeld schon ausgearbeitet haben sollte. Oder generell welche Vorarbeiten einen entlasten können.

sorry da wird dich jeder enttäuschen müssen, denn Locations "finden" ein Fotograf bekommt meist einen Locationscout von der AGentur oder man kann den buchen.. das dürfte deinen finanziellen Rahmen sprengen.. ansonsten kommt es auf DEIN Geschick, DEINE Höflichkeit, DEINE Beharrlichkeit (damit meine ich nicht DU MUSST MIR DIE LOCATION GEBEN) sondern Beharrlich damit meine ich über Wochen, Monate immer mal wieder nachfragen, es nicht aus den Augen verlieren.. DEIN Verhandlungsgeschickt und letzlich DEINEN Geldbeutel an. Das Gleiche gilt für Requisiten. Es kommt keine zu Dir und zwingt dir was auf, im Gegenteil.. allerdings liegt dieser Teil, Requisite, Location in Deiner Verantwortung. Sonst hat da KEINER was mit am Hut.


Der Hintergrund hierzu ist dass ich schon ein paar mal ohne "Plan" mit nem Model losgezogen bin und das ganze dann relativ nervig war, da eine 100% improvisation sich doch zimlich anstengend gestaltet. Und das Model dann ja auch entsprechende Anweisungen erwartet.

na dann haste ja schon die erste Lernkurve hinter dich gebracht..
überleg man , glaubst Du tatsächlich, daß ein Modefotograf oder ein Künstler einfach so drauf los werkelt?? da sind Mottos, Pläne, MindMap etc. gefragt.. bei manchen stecken ganze "Brain Companys" dahinter, und der fotograf setzt es nur noch um.

Wie handelt ihr das und/oder kennt ihr hierfür gute Tuts oder könnt ihr mir da vieleicht ein paar allgemeine Tipps geben?

Oder bin ich einfach nur ein *****? =)

Ich nehme mir immer Mottos vor.. d.h. ich habe ein Büchlein wo ich das was ich mal gerne machen würde reinschreibe (BrainTank)

dann schreib ich alles was mir zum Thema einfällt dahinter. Alles was ich dazu gebrauchen könnte ebenfalls und wer es haben könnte. und die Rahmengeschichte dazu.

dann such ich ne Location, die sich eignen könnte.. (oder ich sehe was mach ein Erinnerlifoto und es kommt in den Location Ordner rein)

hab ich alles beisammen suche ich mir das Modell dafür aus.. Motto welcher Typ würde hierzu passen.. habe ich das auch. dann plane ich das Licht.. steht das auch habe ich

* ein Motto
* alle Requisiten
* eine Location
* ein Modell
* das Licht
* und nen Plan WAS ich fotografieren will.

das wird dann am DAtum X lediglich umgesetzt. mehr nicht!


Tip: schau Dir nochmals die Tutorials an und dann überlege mal selbst WAS du für die Umsetzung DIESES Themas benötigen würderst und WO du es herbekommst..

so einfach.. nicht wahr???


Gut Licht
 

Onkel1887

Hobbyfotograf

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Hallo,

ich lese mich momentan in viele Tutorials in Bezug auf Fotoshootings ein. Leider musste ich dabei feststellen dass so gut wie nie, und wenn doch nur sehr ungenügend, auf die dazu nötigen Randthemen wie z.B. die Vorbereitungen eingegangen wird.

Das ist irgendwie wie bei Fernsehköchen... ich hab da mal was vorbereitet :rolleyes:

Mich interessiert nun vor allem wie man z.B. Locations findet und wie man diese erschließt (z.B. Berechtigungen, Anforderungen, NoGos etc.) . Wie man Requsiten beschafft, oder wie man am besten die an dem Projekt beteiligten Personen die zugrundeliegende Idee vermittelt. Bez. in wie weit man diese Idee im vorfeld schon ausgearbeitet haben sollte. Oder generell welche Vorarbeiten einen entlasten können.

Der Hintergrund hierzu ist dass ich schon ein paar mal ohne "Plan" mit nem Model losgezogen bin und das ganze dann relativ nervig war, da eine 100% improvisation sich doch zimlich anstengend gestaltet. Und das Model dann ja auch entsprechende Anweisungen erwartet.

Wie handelt ihr das und/oder kennt ihr hierfür gute Tuts oder könnt ihr mir da vieleicht ein paar allgemeine Tipps geben?

Oder bin ich einfach nur ein *****? =)

Wie du Location findest? Geh raus und schau dich um. Wenn du eine gute Location findest mußt du nur noch raus finden ob es sich um öffentlichen oder privaten Grund handelt.
Bei privaten brauchst du eine Genehmigung des Eigentümers um dort fotografieren zu dürfen.
 
A

andrea_moller

Guest

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Ich hatte selbst schon mal ein Shooting veranstaltet. Nicht für mich sondern für eine Freundin, der wir das Shooting dann als Gutschein geschenkt hatten. Ich hatte damals allerhand zu tun, da erinner ich mich nur zu gut dran. Das einfachste fand ich war das Motto, danach der Ablauf und zum Schluss die Suche nach dem Besten Bild, weil sie das gedruckt bekommen hat. Das hatten wir dann alle unterschrieben und ihr als gutschein geschenkt. So nochmal zum Shooting, also Ablauf, stell dich darauf ein das irgendwas schief geht und sei spontan. guck vorallem das deine modelle nicht frieren. hört sich vielleicht blöd an, manche männer werden jetzt auch grinsen aber es war so. weil die gute dame beim shooting frieren musste, gabs leichte ansätze, ich denke jeder versteht das, die sollten aber nicht auf den fotos zu sehen sein. weil man sich gegen eine fotobearbeitung entschied (modell wollte es nicht bearbeitet bekommen, sondern natürlich aussehen) wurde kurzfristig von einer baustelle in der umgebung ein heizstrahler besorgt. nur mal so am rande wie spontan und improvisationstechnisch man unterwegs sein sollte :)
 

Maschinenkanone

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Ich mache vorher meistens eine Begehung der Loc. Da kommen mir schon die erstem Ideen, die ich gedanklich notiere. Dann gehe ich vor Ort und nachher nochmal zu Hause im Geist alles durch und lege alles, was ich in meiner Vorstellung benötige auf einen Haufen. Der kommt dann in eine Kraxe (großer Bergrucksack). Das Ding ist Gold wert! Seine Ausrüstung auf dem Rücken und die Hände auf dem Weg frei zu haben ist unbezahlbar. Mit dem Auto kommt man ja nur selten richtig an die Loc. ran. Meistens muss man noch über Feld, Stock und Stein oder sogar klettern.
 
F

fullpower

Guest

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

* ein Motto
* alle Requisiten
* eine Location
* ein Modell
* das Licht
* und nen Plan WAS ich fotografieren will.

das wird dann am DAtum X lediglich umgesetzt. mehr nicht!

Ist auf den Punkt gebracht! und doch eine zeitintensive Sache! Ich habe immer wieder Mühe die Liste einfach so abzuarbeiten.Motto steht, Requisiten auch, dann find ich eine Location, passend zum Motto, doch die Requisiten sind nun nicht mehr so stimmig. Schnell Requisiten anpassen...
Alle Punkte sind stets im Wandel und jederzeit in Frage gestellt bis alle Punkte abgehackt sind und keine Fragen mehr offen.
 
W

Wollknautsch

Guest

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Also vieles wurde hier ja schon geschrieben.

Bei mir geht's meistens so dass ich 'ne Idee im Kopf habe. Darauf hin suche ich im Internet Bilder die etwa in die Richtung gehen, von dem was ich mir vorgestellt habe. Je nachdem was ich Umsetzen möchte brauche ich passende Models und meistens schaue ich erst einmal im Freundesbereich ob da schon etwas passendes dabei ist, falls nicht geht die Suche im Internet weiter.
Meistens schreibe ich dann mit den entsprechenden Personen per mail oder ICQ was ich mir vorstelle und ob die Person da mit machen würde. Erkläre ihr die Idee die ich habe und schicke ihr Links zu den Bildern welche grob in diese Richtung gehen. Damit sie sich besser vorstellen kann was ich meine.

Die Locations suche ich entweder speziell für das entsprechende Shooting oder ich halte bei Reisen die Augen auf und merke mir bestimmte Locations.

Dann spreche ich mit Models und Assistenten ab wann und wo wir uns treffen und fahren dann zu der jeweiligen Location, dann gehts ans Aufbauen wobei ich versuche das Model soweit wie möglich im warmen zu lassen.

Nach dem Aufbau das Model holen und erste Bilder machen, wichtig dabei wenns draußen kalt ist. Mantel des Models in der Nähe griffbereit haben damit sie es gleich wieder warm hat wenn man umbaut oder kurz bilder mit ihr durchschaut.

MfG Chrischn
 

starbacks

Aktives Mitglied

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Ist auf den Punkt gebracht! und doch eine zeitintensive Sache! Ich habe immer wieder Mühe die Liste einfach so abzuarbeiten.Motto steht, Requisiten auch, dann find ich eine Location, passend zum Motto, doch die Requisiten sind nun nicht mehr so stimmig. Schnell Requisiten anpassen...
Alle Punkte sind stets im Wandel und jederzeit in Frage gestellt bis alle Punkte abgehackt sind und keine Fragen mehr offen.

da geb ich dir recht.. ich bin beruflich etwas vorbelastet.. und fasse es als "Projekt" auf. dann gilt es mehrere Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten und den Wahnsinn spaß am improvisieren zu haben.

und so wird ein Konzept Papier erstellt, Probebilder von Locations, Requisiten, etc gemacht wird.. sogar vom Modell wenn sie das erste mal vor der Cam steht..

einige meiner Projekte dauern deshalb über Monate bis sie zum Guss kommen. Da ich jedoch alles in meinen Brain Tank reinschreibe kommen immer wieder neue Sachen hinzu .... damit mir nicht langweilig wird.. ;-))
 

Ollsche

Noch nicht viel geschrieben

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen.
Der größte Teil wurde hier schon gesagt.
Was mir bei meinen ersten richtigen Shooting passiert ist, fataler Fehler, ich wusste was ich wollte und das Model hats umgesetzt nur überhaupt nicht so wie ich es mir vorgestellt hab.
Das wichtigste neben der Licht/Locationplanung ist die Kommunikation mit dem Model. Sie können deine Gedanken nicht riechen, wie ich selber gemerkt hab.
Zur Kommunikation zählt auch die Atmophäre zwischen Fotograf und Model. Sollte locker und entspannt sein und dem Model immer gute Kritik geben, klar Verbesserungen sind normal, aber nie echt miese frei heraussagen.
Vor dem Shoot mit dem Model alles durchgehen, am besten einmal vorher treffen und alles besprechen.
Essen und Trinken zum Shoot nicht vergessen und Pausen sind auch wichtig.
Wenn man gerade selber als Fotograf Anfänger ist bietet sich an, dass das Model Ideen oder Parts mit einbringt.

Aber im allgemeinem: Du bist der Fotograf, also hast du auch das sagen.


Grüße
Olli
 

starbacks

Aktives Mitglied

AW: Vorarbeiten für ein Fotoshooting

Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen.
Der größte Teil wurde hier schon gesagt.
Was mir bei meinen ersten richtigen Shooting passiert ist, fataler Fehler, ich wusste was ich wollte und das Model hats umgesetzt nur überhaupt nicht so wie ich es mir vorgestellt hab.
Das wichtigste neben der Licht/Locationplanung ist die Kommunikation mit dem Model. Sie können deine Gedanken nicht riechen, wie ich selber gemerkt hab.
Zur Kommunikation zählt auch die Atmophäre zwischen Fotograf und Model. Sollte locker und entspannt sein und dem Model immer gute Kritik geben, klar Verbesserungen sind normal, aber nie echt miese frei heraussagen.
Vor dem Shoot mit dem Model alles durchgehen, am besten einmal vorher treffen und alles besprechen.
Essen und Trinken zum Shoot nicht vergessen und Pausen sind auch wichtig.
Wenn man gerade selber als Fotograf Anfänger ist bietet sich an, dass das Model Ideen oder Parts mit einbringt.

Aber im allgemeinem: Du bist der Fotograf, also hast du auch das sagen.


Grüße
Olli

das ist ein wunder Punkt.. nicht jedes Mädel kann durch gucken von next Topfmoppel zum SubberModel mutieren.. und wenn sie nur einen Gesichtsausdruck gelangweilter Gähne drauf hat bringt sie jeden recht schnell zur Verzweiflung.. ebenso die überhektische Schrillsierene die durch hysterische Anfälle meint hipp zu sein..
und der schlimmste Typ ist derjenige, der so dermassen von sich überzeugt ist, daß für Korrekturen seitens des Lichtbildners gar kein Platz vorgesehen ist..

ebenso der "Fotograf" das umhängen eines Apparates und das Lesen einer Fotobild macht noch lange keine guten Bilder.. meistens ist der arme total von Technik, Licht, Idee und Anmut des Models total überfordert. Hinzu kommt dann noch die Blockade der eigenen Ideenlosigkeit. Das lässt sich auch nicht durch Foren ersetzen.. da gehört schon Mut dazu sich das selbst einzugestehen und dann einfach so lange zu üben und warten bis es "reif" ist.
Wenn ich mir einen Hammer kaufe, besitze ich einen, ob ich damit einen Nagel gerade in die Wand bekomme kann mir auch die 100te handwerkers Hausbau nicht beantworten.




kurz: no drill no skill...


also ruhig Blut.. gerade beim ersten shoot und gut Licht
 
Zuletzt bearbeitet:
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