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Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

woldes

loves his F-1N

Hallo zusammen,

neben der digitalen Fotografie fotografiere ich immer noch - und das vor allem wieder mit wachsender Begeisterung - analog.

Leider sind die Nachrichten aus diesem Sektor in letzter Zeit eher entmutigend. Hatte ich vor kurzem noch gehofft, die analoge Fotografie überlebt als Nische, so bin ich nun skeptischer geworden. Das Unglück in Japan, die Insolvenz von Kodak ...

Wird es Anbieter geben, die hier bestehende Produktionskapazitäten übernehmen? Lohnt sich das überhaupt noch für ein Unternehmen?

Wie seht Ihr das? Ohne Filmmaterial ist die analoge Fotografie tot.

Grüße
Wolfgang
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Ich habe habe so meine (berechtigten) bedenken. Insolvenz heißt ja erst einmal nur das eine Firma nicht Zahlungskräftig ist. Heißt aber nicht gleich das aus. Aber in den meisten Fällen geht es ja dann weiter Berg ab. Leider ist Kodak der Filme-Produzent überhaupt. Ich kenne jetzt keinen vergleichbaren am Markt.

Zur analogen Fotografie. In den vergangenen Jahren ist sie ja eh immer kostspieliger geworden. Einmal weil die Nachfrage ordentlich zurück gegangen ist, die digitalen den Markt Stück für Stück erobert haben - Also was jetzt die reinen Verkaufszahlen angeht. Anfangs waren ja die Analogen noch vorne, dann ging es los das es eine Zeit lang recht ausgewogen war und mittlerweile sind digitale Kameras. Egal ob kleine Knipsen od. Spiegelreflexkameras.

Die Preise für Papier, Filme, dessen Entwicklung sind halt durch die Verknappung am Markt immer weiter gestiegen. Und jetzt durch die Insolvenz (Pleite?) von Kodak wird sich auch wieder einiges in der analogen Welt verändern. Es bleibt zu hoffen das ein anderes Unternehmen da die Initiative ergreift und das ganze weiter fortsetzt. Jetzt heißt es eigentlich nur abwarten und schauen was passiert.

Grüße Patrick
 

woldes

loves his F-1N

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Hallo Jenni,

die Hoffnung stirbt zuletzt! Dann werde ich mal überlegen, ob ich meine Pläne für's Wochenende ändere. Statt meine analogen Kameras bei eBay zu verschleudern lieber Filme auf der Kodak-Seite bestellen? ;-)

Gruß
Wolfgang
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Hallo,

bei Polaroid wars ja, glaube ich, ähnlich und dafür
gibts inzwischen auch Ersatz.

24mm-Film wird ja nach wie vor eingesetzt und so lange es den
gibt, gibts auch KB-Material bzw. Fimaterial überhaupt.

Das ist aber nur meine persönliche Meinung, basierend auf meinen
Beobachtungen - profunde Kenntnisse des Marktes habe ich
leider nicht mehr.

Grüße, Nik
 

woldes

loves his F-1N

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

... Leider ist Kodak der Filme-Produzent überhaupt. Ich kenne jetzt keinen vergleichbaren am Markt.

... Es bleibt zu hoffen das ein anderes Unternehmen da die Initiative ergreift und das ganze weiter fortsetzt. Jetzt heißt es eigentlich nur abwarten und schauen was passiert.

Meine Befürchtungen setzen genau da an: Für die ganz großen wie Kodak lohnt der Markt sich nicht mehr. Neue Entwicklungen sind zu teuer, da sie die Entwicklungskosten nicht mehr "verdienen". Bleibt nur zu hoffen, dass ein paar Spezialanbieter überleben, die zumindest das Bestehende noch eine Zeitlang fortführen.

Nach meinen Erfahrungen mit der digitalen Welt - insbesondere in anderen Bereichen - wächst meine Skepsis hier aber auch. Dateiformate und Softwareprodukte verschwinden bzw. sind nicht kompatibel / lesbar. Die Archivierung ist auch nicht ganz ohne Probleme. Aber das ist wieder ein eigenes Thema.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Für die ganz großen wie Kodak lohnt der Markt sich nicht mehr. Neue Entwicklungen sind zu teuer, da sie die Entwicklungskosten nicht mehr "verdienen".

Das ist es eben. Wenn ich nur daran denke wie viel am "analogen" Markt weg gefallen ist, weil privat fast nur noch digital fotografiert wird. Egal ob mit Discounter-Kamera od. Markengerät. Aber so war es schon immer in der Fotogafie. Neue Technologien, neue Möglichkeiten und der gleichen haben die alten Sachen nach und nach verdrängt. Und wenn die Nachfrage drastisch zurück geht, wird es schwierig dieses od. jenes Produkt, in diesem Fall ja Filme zu verkaufen. Selbst wenn der Verkauf weiter geht, dann zu erhöhten Preisen. Irgendwie muss es ja ausgeglichen werden und sich weiter für eine Firma rentieren damit nicht rote Zahlen geschrieben werden.

Nach meinen Erfahrungen mit der digitalen Welt - insbesondere in anderen Bereichen - wächst meine Skepsis hier aber auch. Dateiformate und Softwareprodukte verschwinden bzw. sind nicht kompatibel / lesbar. Die Archivierung ist auch nicht ganz ohne Probleme. Aber das ist wieder ein eigenes Thema.

Ja, das kann ich nur bestätigen. Ich denke da einfach an das digitale Negativ. Ist ja im Grunde nichts anderes. Jeder Hersteller mit seinem eigenem RAW-Format. Wenn man nur mal schaut wie oft der RAW-Converter upgedatet werden muss. Halt was die ganzen Kameraprofile / einzelnen Geräte angeht. Das liegt aber einfach daran weil jeder immer meint sein eigenes Süppchen zu Kochen. Ist ja in anderen Bereichen nichts anderes.

Zurück zur analogen Fotografie. Ich glaube aber schon das die analoge Fotografie noch länger bestehen wird. Auch weil die analoge Fotografie ihren eigenen Charme hat. Dafür sind sicherlich auch viele noch bereit zu zahlen. Aber man weiß ja nie wie es weiter geht. Da denke ich nur an die Autoindustrie. Erst wollte Porsche VW schlucken und kurze Zeit später sah es schon ganz anders aus. So oder ähnlich wird es auch mit der analogen und digitalen Fotografie laufen. Zumindest wird es eine Zeit lang noch so weiter laufen.
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Hallo,

es gibt immer noch:
Schallplatten,
Musikkasetten,
Videobänder...

So schnell würde ich nicht in Panik verfallen!

Grüße, Nik
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Man muss wissen, dass eine Insolvenz in den USA anders abläuft, als in Deutschland.

Während deutsche Insolvenzverwalter auf Profit und Geld sparen aus sind und deshalb Firmen in aller Regel zerschlagen, ist es ihren US-amerikanischen Kollegen daran gelegen, den Betrieb aufrecht zu erhalten und so viel Arbeitsplätze wie möglich zu retten.

Des weiteren ist Kodak Deutschland von der Insolvenz nicht betroffen. So zumindest der Stand am 20.01.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Man muss wissen, dass eine Insolvenz in den USA anders abläuft, als in Deutschland.

Richtig! Oft ist es auch bei ein Insolvenz so der Fall das Banken mit einsteigen. Diese setzen aber dann aber oft voraus den Mehranteil am Betrieb zu haben bzw. was die Entscheidungsgewalt angeht. So lange Profit gemacht werden kann, ist die Bank noch ganz heiß drauf und alle denken super, es läuft weiter. Sobald es aber eng wird, die Banken nicht mehr genug Plus erwirtschaften bzw. der Betrieb einfach nicht mehr auf die Beine kommt, wird das Ding an die Wand gefahren. Das schöne aus Sicht der Bank, es kann wieder etwas am Ende des Jahres abgeschrieben werden.

Aber zurück zum Thema. Bei solch großen Unternehmen haben auch viele andere noch ihre Finger mit im Spiel bzw. es liegt auch im Interesse anderer das es weiter läuft. Allein deshalb wird es sicher einige Lösungen geben. Ist zumindest meine Meinung bzw. so sehe ich das ganze.
 

fishk0ppl

tut was er kann

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Moin,
Falls du nach einer Alternative suchst kann ich dir nur die Ilford Produkte empfehlen, ist definitiv gleichwertig zu dem was Kodak produziert (hat?!).

Analoge Photographie ist und bleibt ein Form der Kunst und wird daher zumindest in absehbarer Zukunft nicht zu Grunde gehen, selbst wenn ein Großproduzent wie Kodak die Produktion einstellt.
Wie schon erwähnt wurde, gab es auch schon ein Revival der Impossible Polaroidfilme. Zu hoffen ist das natürlich für 35mm Filme nicht, denn die Preise sind (wenn auch notwendigerweise) gigantisch.

Vielleicht könnte sich ein Filmhersteller mit biologischen Entwicklungsverfahren abheben und den Markt für sich gewinnen. Filme mit Planktonbeschichtung oder so etwas - wäre doch witzig, wenn die Abzüge im Nachinein noch wachsen. Statt Silberbeschichtung werden Mikroalgen per Fotosynthese zum reagieren gebracht - ich würde es kaufen!

es gibt immer noch:
Musikkasetten,
Hier leider ein Widerspruch:
http://www.abendblatt.de/kultur-liv...om-Bandsalat-Produktion-wird-eingestellt.html
 
Zuletzt bearbeitet:

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Hallo Fishkoppel,

nicht so schlimm, oder? ;-)
Man könnte sie sich vielleicht aus Tonbändern basteln!

Grüße, Nik
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Man könnte sie sich vielleicht aus Tonbändern basteln!

Das erinnert mich an die Frickelei wenn der Recorder mal wieder das Band gefressen hat. Ohh Gott, war das nervend. Vor allem dann mit Finger oder nem Kugelschreiber das Band wieder auf die Rolle bringen. ;)

I love retro stuff :D

Aber all die hier genannten Medien haben einen großen gemeinsamen Nachteil. Und das ist die Haltbarkeit. Alte Ton und Videobänder sind irgendwann auf, können nicht mehr reproduziert werden. Auch Schallplatten nutzen sich immer weiter ab. Nur digitales Material verliert nie seine Qualität. Dafür hat aber eben das ganze alte seinen eigenen Charme. Vor allem das Knistern von Platten, herrlich. :) Aber natürlich auch die analoge Fotografie. Ist zwar etwas OT, musste aber einfach sein.
 

DaTrautinger

Hat es drauf

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Servus Wolfgang, auch ich teile mit Dir die Liebe zur analogen Fotografie und befürchte, dass die bald nicht mehr bezahlbar sein wird. Gleichzeitig wird die Kodakpleite auch der Startschuss für die Leichenfledderer sein, (Eine M-Leica für 10 € mit Objektiv) rückt da durchaus in den Bereich, des möglichen. Aber so Firmen wie Hasselblad,Fuji,Sinar, Linhof (Nur um ein paar zu nennen) werden da sicherlich eine Möglichkeit finden, die Welt vor der entgültigen "Filmlosigkeit" zu retten! Ich will das doch mal schwer hoffen, wenn auch aus purem Eigennutz.
Bei mir stehen noch fünf Vergrößerer herum. Von 24x36 bis 6x9. Die wollen ja auch wieder reanimiert werden. Aber ohne Film? Aber wie sagte der französische Zwerg doch so schön?
"Die Toten werden erst nach der Schlacht gezählt!" (Napoleon) Gruß DaTrautinger
 

Almeda

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Also ich kann euch sagen wie es in der Filmbranche abläuft, auch wenn das 25-30 geschossene Bilder die Sekunde sind, es hat ja doch viel gemeinsam mit der Fotografie.

Wir kauften und kaufen alle Kodak Film Material und dass nicht zu knapp. Eine Rolle mit 10 Meter Film schlägt da zur Zeit mit etwas über 110€ zu buche, Tendenz die letzten Jahre steigend.
Wurde vor gut 4 Jahren noch 99% auf Filmmaterial von Kodak gedreht und kamen damals gerade die ersten digitalen Filmkameras für den High-End Kinobereich von ARRI heraus, hat sich die Filmindustrie bis heute im Sprint geändert.

Ich habe noch nie einen der Art schnellen Wandel in der Branche erlebt, denn Film war immer gleich Film.
4 Jahre später ist jede dritte Kamera am Set bereits digital, sind es 3D Produktionen sind am Set nur noch Ersatzkameras mit Filmmaterial vorhanden. Die richtigen Kameras mit Film werden mittlerweile sogar manchmal nur noch für aufwändige Drehs hergenommen, wo die Gefahr groß ist, dass die Kamera mit unter/kaputt geht (z. B. über einem Abgrund - Absturzgefahr).

Ich denke in den nächsten 4 Jahren wird der Anteil der digitalen Kameras auch in diesem Segment auf gut 90% gestiegen sein.

Fazit: Auch wenn ich vor 4 Jahren das nie geklaubt hätte, weil damals keine digitale Kamera einer 35mm ARRI Filmkamera das Wasser reichen konnte - in Zeiten von HD, 3D und den Möglichkeiten des Vor- und Zurückspulens eines Takes direkt am Set und nicht erst den Weg über die Kodak Dunkelkammer zum Ausbelichten zu machen, ist das analoge Zeitalter mit Negativmaterial ein sterbendes Segment, spätestens mit der Generation, die damit groß geworden ist.
 

Rata

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

Sich echte Sorgen zu machen, halte ich für überzogen.
Kodak ist die Profi-Marke überhaupt.
Solche Firmen gehen nicht unter, schon gar nicht bei dieser Qualität.

Übrigens geht man in Amerika auch mal gerne in Insolvenz, um strukturelle Maßnahmen umzusetzen und Altlasten einfach über Bord zu werfen.
ä



Lieber Gruß
Rata

8)
 

Gummi

dementer Tastensucher

AW: Welche Auswirkungen hat die Insolvenz von Kodak auf die Verfügbarkeit von Filmen?

KODAK
Ein Name der eigentlich nichts bedeutet. Es ist ein Fantasiename, der dem Gründer "George Eastmann" gut gefallen hat.
Trotzdem ist es ein Name, der für "das" Medium des 20.Jahrhunderts steht.Was wäre die Welt ohne Kodak?
Leere Briefkästen, keine Werbung, keine Zeitschriften, kein Hollywood, kein TV und auch dieses Forum wäre schier unmöglich.
Kodak machte das Medium Film/Foto Massentauglich und für jeden erschwinglich. Filme, Fotopapier, Fotolabore und leicht bedienbare Kameras, alles aus einer Hand. Damit wurde Kodak hochprofitabel.
1975 entwickelte Kodak die erste Digitalkammera. Damals ahnten Sie wohl schon, das Sie sich damit Ihren hochprofitabelen Bereich, selbst beschädigen würden. Also entschied man sich diese Idee in den dicksten Tresoren verschwinden zu lassen. Verständlich, wer sägt sich schon sein bestes Standbein selber ab?
Als man aber in Japan die digitale Fotografie voran trieb, die damals sicherlich noch nicht an die Leistung der analogen heranreichte, hatte man bei Kodak wohl den Tresorcode verlegt. Vielleicht hatten Sie auch nicht erahnt welche Dimensionen die digitale Welt erreicht.
Heute fotografhiert man mit Cannon und Nikon. Zwei Kammerahersteller die den Wechsel von Analog zu Digital nicht verschlafen haben sondern voran treiben. Sony, Exlim und viele andere bekannte, hatten mit der analogen Fotografie nix zu tun, beherschen aber den digitalen Markt.
Das Foto ist geschossen.
Früher landete es meistens auf einen Kodakfilm(oder auf einem Lizenzproduckt)
Heute landet es auf einen Chip.
Früher sendete man den Film an ein Fotolabor(Kodaktechnologte) und bekam alle Fotos auf
Kodakpapier zurück. Auch die, die man anschlieslich in den Müll warf.
Heute landen die meisten Fotos auf der Festplatte.Nur ein Bruchteilder geschossenen Fotos werden auf Papier gedruckt.
Bildbearbeitung wie z.B. die perspektisiche Verzerrung (frühe
r nur mit Privat Labor möglich oder kostenintensive Betreung)
Heute kann es jeder Dödel mit entsprechender Software selber machen.
Und genau hier hätte der Name KODAK für Digitale Bildbearbeitung stehen müssen.
ADOBE ist heut das Synonym für Digitale Bildbearbeitung.
Alles aus einer HAND gibt es nicht mehr. Dies hat Kodak leider verschlafen.
Wir haben KODAK viel zu verdanken.
Mich persönlich erschüttert der Niedergang solch einer renomierten Firma. Ein Name der für Qualität stand.
Ich wünschte mir , das sich der Name KODAK in der Bildbearbeitung des "kleinenMannes" eine führende Rolle übernimmt.
 
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