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Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :-)

tt

Kamera-Sklave

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

@Minolta00
Aktuel in der Bucht

Objektive für Kameramarke

Canon (4.027)

Contax/Yashica (947)

Hasselblad (159)

Leica (1.095)

Minolta (2.359)

Nikon (3.283)

Olympus (1.303)

Pentax (1.546)

Praktica (782)

Sigma (644)

Nicht angegeben (6.816)

Sind schon einige für Minölta , aber Cannon und Nikon haben die größte Auswahl.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:

Fotografie

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

so Freunde, bleibt beim Thema, sonst muss ich hier zu machen.
Keine Diskussion über Nikon Pentax oder Canon, Minolta oder oder oder!

ich lösche ab hier alles was nicht auf Peppermint eingeht

die Bucht-Gebraucht-Übersicht von TT lasse ich drin, das ist mal sinnig zu wissen,
auch für andere Einsteiger die hier reinschaun.
 
Zuletzt bearbeitet:

Peppermint96

Noch nicht viel geschrieben

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Hallooo...

Also wollte mich nur kurz schon einmal für die ganzen wirklich hilfreichen Tipps bedanken.

Werde mich jetzt erstmal schlau machen im Geschäft, mir die bisher 3-4 ausgewählten Kameras anfassen, angucken, etc...
Und habe mir überlegt, die die mir am besten gefällt, mal über ein Wochenende auszuleihen( kostet je nach Modell bei mir hier in Essen 60-100 ? fürs Wochenende) und einfach mal ein bisschen rumprobieren...
Und dann geht es, wenn ich denn zufrieden bin, ab ins Geschäft und es wird eingekauft.

Alles andere macht erstmal kein Sinn...denn...wir können hier nur fachsimpeln...aber mir bringt es (ausser Copy&Paste) im Moment nichts mehr, da ich die ganzen Tipps noch nicht ausprobieren...kann...

Daher ist das erstmal im Moment mein letztes Posting was dieses Thema angeht...ihr dürft natürlich gerne noch mehr Tipps bringen.... :lol:
Mache dann einfach weiter Copy&Paste und auf Festplatte speichern...

Nochmal Danke an euch alle!

Liebe Grüße aus Essen :)
 

Peppermint96

Noch nicht viel geschrieben

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Ähm...

ich hatte zwar geschrieben, dass ich nichts mehr schreibe..

Aber was sagt ihr zu der Zusammenstellung für den Anfang?

Eos 500D Body
EFS 55-250mm
EF 50mm 1:1,8

Kostet mich ca. nur 54 ? mehr...als wenn ich ein Bundle nehmen würde mit dem 55-250mm und einem 18-55mm Objektiv

Oder fehlt mir dann der kleinere Bereich großartig...ach....

Alles doof :hmpf:

Dankeschöööön
 

nicerpr

Aktives Mitglied

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Ähm...

ich hatte zwar geschrieben, dass ich nichts mehr schreibe..

Aber was sagt ihr zu der Zusammenstellung für den Anfang?

Eos 500D Body
EFS 55-250mm
EF 50mm 1:1,8

Kostet mich ca. nur 54 ? mehr...als wenn ich ein Bundle nehmen würde mit dem 55-250mm und einem 18-55mm Objektiv

Oder fehlt mir dann der kleinere Bereich großartig...ach....

Alles doof :hmpf:

Dankeschöööön

Sieht erst einmal ganz gut aus...;)
Ob den weitwinkligeren Bereich nutzt kommt ganz auf eine Bedürfnisse an.Die beiden Objektive die du gewählt hast sind jedenfalls, für das Geld, soweit passend. Habe beide Objektive auch.
Wenn du was brauchst was in Richtung Weitwinkel geht hatte ein paar Posts vorher jemand was zum Tamron 17-50mm 2.8 geschrieben. Ich selber habe diese Linse nicht, soll aber richtig gut sein.
 

blackout

Schaf im Wolfspelz

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Wenn du damit Katzenbilder machen willst, ist das Geld sicher zum Fenster rausgeworfen. Solltest du nicht im Auge haben, dich anständig mit Fotographie auseinandersetzen zu wollen, tut's jede Kamera mit manuellem Modus und einigermaßen großen Blende.
 

Peppermint96

Noch nicht viel geschrieben

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Du hältst die beiden von mir geposteten Objektive für nicht geeignet in Bezug auf Katzenbilder?
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Na ja, ganz so wie das "böse" Schaf sehe ich das nicht. ;)
Wir sprechen hier ja vom Amateurbereich.

Es kommt auf Deine Katze an, aber bei
dem 50 mm hätte ich da auch so meine Bedenken.

Das EFS 55-250 mm
(Du meinst das Canon EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS?)
hat zwar nicht die optimale Lichtstärke, wirst Du aber
in der von Dir angesteuerten Preisklasse auch nicht finden.
Dafür hilft der IS etwas.
An hellen Tagen und im Outdoorbereich ist das Objektiv
für Deine Bedürfnisse meiner Meinung nach eine gute Wahl.

Grüße, Max
 

Peppermint96

Noch nicht viel geschrieben

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Ja, damit meine ich das Canon Objektiv.
Und was wäre zu dem noch ein gutes zweites Objektiv für mich?

Das Tamron? Aber das ist ja im gleichen mm bereich....
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Ja, damit meine ich das Canon Objektiv.
Und was wäre zu dem noch ein gutes zweites Objektiv für mich?

Das Tamron? Aber das ist ja im gleichen mm bereich....

Müssen es gleich 2 sein?
Hast Du ein Bundle-Angebot?

Ein lichtstarkes 50 mm ist schon O.K. - das wäre
bei Deiner Crop eine 80mm-Optik, schön für den
Portraitbereich.
(Du wirst ja nicht ausschließlich auf Katzen fixiert sein?)

Ansonsten würde ich warten, Erfahrungen mit den/der
vorhandenen Optik machen und dabei merken, welche
Brennweitenbereiche noch fehlen bzw. was Dich am
Equipment stört!

Grüße Max
 

Idas

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Für die Wohnungs- Fotos reicht auch ein 50mm Objektiv, und eine Kamera mit Schnellem Verschluss und reaktions- Zeit vollkommen aus.
 

blackout

Schaf im Wolfspelz

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Ein lichtstarkes 50 mm ist schon O.K. - das wäre
bei Deiner Crop eine 80mm-Optik, schön für den
Portraitbereich.
DING DING DING
Moment, eben im Archiv kramen ...

blackout schrieb:
Es hat wohl schon jeder mal irgendwo gelesen, dass eine Festbrennweite von 50 mm auf einer Cropkamera (d.h. eine mit „Brennweitenverlängerung“, „anderer effektiver Brennweite“, …) zu einem Teleobjektiv von ca. 75 mm wird. Das ist wenig sinnvoll (bis falsch), sowohl aus fotographischer, wie auch aus physikalischer Sicht.

Leider wurde im Deutschen für Cropkameras eine unpassende Begrifflichkeit eingeführt, die der „Brennweitenverlängerung“. Sogar im Handbuch meiner Kamera steht, dass man die Brennweiten der Objektive mit 1,5 multiplizieren muss, um zu einer äquivalenten Brennweite einer Kleinbildkamera (35-mm-Film, „der normale Film“ eben) zu gelangen. Der englische Begriff „Crop“ (wörtl. „stutzen“) trifft das Phänomen dabei viel besser: Schraubt man ein normales Objektiv auf eine Cropkamera, wird einfach nur die Bildmitte aufgenommen, und der Rand des Bildes, welcher auf 35-mm-Film noch Platz gefunden hätte, einfach verworfen. Das ist das gleiche, wie wenn man einfach die Ränder des Films mit Kreppband abkleben würde. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was das mit der Brennweite zu tun hat, schließlich ist in meiner Abklebe-Erklärung überhaupt keine Rede von irgendwelchen optischen Größen. Die Antwort ist simpel: Die Form des Sensors hat keinerlei Auswirkungen auf die Brennweite. Ein 50-mm-Objektiv bleibt immer ein 50-mm-Objektiv, völlig egal auf welche Kamera man es schraubt, selbst wenn deren Sensor dreieckig und groß wie ein Auto ist.

Wenn jetzt natürlich das halbe Bild ohnehin nicht auf dem Sensor landet, ist es natürlich wirtschaftlicher, die Objektive einfach kompakter zu bauen. Das spart Rechenzeit (da bei der Entwicklung die Optiken nur in einem kleineren Bildkreis korrigiert werden müssen) und Material. Bei Nikon werden solche Objektive mit „DX“ bezeichnet. (Auf eine Kleinbildkamera geschraubt fehlt natürlich der Rand; das Bild ist dann kreisförmig oder zumindest stark vignettiert.)

Bleibt noch die Frage, was „die 1,5“ (für Nikon; andere Hersteller haben andere Sensorgrößen, ergo andere Cropfaktoren) dann noch sollen. Nun ja, wenn ein Bild beschnitten wurde, und man es wieder auf Normalgröße vergrößert, dann erweckt es natürlich den Anschein, dass hereingezoomt wurde. Wie schon beschrieben, sind die optischen Eigenschaften aber völlig unverändert geblieben. Man hätte ebenso statt „Brennweitenverlängerung“ einen Begriff wie „Rückwärts-Lauf-Faktor“ einführen können, denn ein Schritt rückwärts vergrößert das Bild schließlich auch in ähnlicher Weise.

Rückwärts laufen ist wohl auch genau das, was man in der Praxis am häufigsten machen wird, und da kommt ein neues Phänomen dazu: Die fokussierte Distanz. Will man den gleichen Bildausschnitt mit einer Vollformat- und einer Cropkamera aufnehmen, muss man bei der Cropkamera nach hinten gehen und dann natürlich auch den Fokus auf eine größere Entfernung einstellen, um das Hauptobjekt scharf zu bekommen. Jetzt ist die Fokussierung aber längst nicht linear, d.h. ihr Verhalten ändert sich je nach fokussierter Distanz. Ein auf 2 m eingestelltes Objektiv hat z.B. bei einer bestimmten Blende Schärfentiefe von 1,5 bis 3 m, während bei Fokussierung auf 5 ein weit größerer Bereich scharf wird (sagen wir mal 4-8 m). Das Crop-Objektiv muss auf eine größere Distanz fokussieren (da man ja weiter hinten steht), ergo steigt auch die Schärfentiefe. Die Brennweitenverlängerung erhöht aber scheinbar die Brennweite, was seinerseits zu einer Verringerung Schärfentiefe führen müsste – mit der Schärfentiefe macht der Crop-Faktor also das blanke Gegenteil von dem, was in der Realität passiert!

Nächster Punkt: Die Blendenzahl des Objektivs müsste sich ändern. „Blendenzahl“ bezeichnet das Verhältnis von Brennweite zu Blendenöffnung (wie weit das Loch im Objektiv ist), bezeichnet z.B. durch „f/5.6“ oder „1:5.6“. Hat schon mal jemand von einem Blendenvergrößerungs-Faktor gelesen? Den gibt es genausowenig wie es eine Brennweitenverlängerung geben sollte.

Blöderweise gibt es keine sinnvolle Beschreibung des Crop-Phänomens, die sich korrekt in einen einfachen Faktor zusammenfassen lässt, und da der Großteil der Konsumenten ihre 1000-Euro-DSLR nicht anders benutzen als eine Point'n'Shoot-Kamera, interessiert es auch niemanden wirklich, wie das jetzt tatsächlich mit der Brennweite ist. Der Einfachheit halber hält sich so der Begriff der Brennweitenverlängerung wohl noch bis zu dem Zeitpunkt, an dem alle Kameras Kleinbild-Sensoren haben – und das wird noch viele Jahre dauern.


Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:


* Die Brennweite des Objektivs ist völlig unabhängig von allem außer der Bauart des Objektivs. Verschiedene Kameras haben keinerlei Einfluss.

* Bei gleichem Bildausschnitt haben Crop-Kameras eine höhere Schärfentiefe als Kleinbildkameras. Das ist genau das Gegenteil von dem, was eine „Brennweitenverlängerung“ verursachen sollte.

* Es gibt keinen leicht verständlichen Crop-Faktor. Es ist leichter die optische Theorie zu lernen, als das Phänomen ordentlich und allgemeinverständlich zu beschreiben.



Ich hoffe, dass ich alles Relevante klären konnte; zum Abschluss möchte ich noch das konkrete Beispiel aus der Einleitung aufschlüsseln: das 50-mm-Objektiv, das auf einer Cropkamera zu einem 75-mm-Portrait-Objektiv wird. Nun, was macht ein Portraitobjektiv aus? Hauptsächlich zwei Dinge: Die Schärfentiefe, und das Größenverhältnis unterschiedlich weit entfernter Dinge im Bild. Die Schärfentiefe wird beim zurücklaufen kleiner, also „weniger standard-portrait-artig“; das Größenverhältnis bleit fast konstant, wirklich drastische Auswirkungen hat dieser Aspekt nur bei sehr extremen Brennweiten (Tele: Alles zusammengestaucht, Weitwinkel: Vordergrund sticht extrem hervor), bei 50/75 mm ist er in der Praxis nicht bemerkbar. Fazit: Es verschieben sich die optischen Eigenschaften der Kamera, aber nicht in die gleiche Richtung. Das Objektiv wird nicht mehr Tele, mehr Weitwinkel oder mehr irgendwas. Es ändert sich der Sensor, hört auf die Auswirkungen irgendwie ins Objektiv packen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

xaxl

MAC-User

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

also nen freund von mir hat, bei ebay, nen Canon EOS 50D Kit für 900 euro bekommen
weiss jetzt zwa nicht ob das nur glück wa, aber ein bischen die angebote beobachten rentiert sich denk ich

und wenn das objektiv net gefällt kann man es immer noch verkaufen und nat net wirklich nen verlust gemacht
 

Idas

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Natürlich hast du Recht ich habe gemeint 17-50mm, ich glaube das ist Standart und für Anfänger ausreichend.
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

@blackout:
Danke für Deine Erklärung und sicher sehr interessant
für die echten "Foto-" bzw. "Technikfreaks" unter uns!

Aber mal ganz ehrlich - was bringt das Peppermit96 ausser
noch mehr Verwirrung?

Wobei ich auf keinen Fall Deine Fachkompetenz damit in
Frage stellen möchte!
Ich finde es super, wenn sich jemand so differenziert mit
einem Thema auseinandersetzt und sich so gut auskennt.

Grüße, Max
 

Peppermint96

Noch nicht viel geschrieben

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Hehe....

ja...ein bisschen verwirrt bin ich dann wohl doch.

Nein, unbedingt müssen es keine zwei Objektive sein...aber ich dachte, könnte auch nicht schaden. Und da das oben angegebene 55-250mm ja recht gut sein sollte, aber ja über dem Bereich von 1:2,8 liegt....
dachte ich mir, könnte noch ein anderes dazu kommen, welches im lichtstarken Bereich liegt..
Das wurde mir zumindest zu Anfang des Threads geraten, wenn es um Fotografie in Wohnung ohne zusätzlichen Blitz geht, etc.


Habe ein Bundle gefunden wo einmal ein Standard 18-55mm von Canon bei ist und dann das 55-250mm für 799,00 Euro....
Und wenn ich einzelnd kaufe, also 500D, 55-255mm und das 50mm kostet es mich 860,00 Euro...
Daher war dies eine Überlegung von mir....

Aber ich lasse mich ja gerne beraten und belehren :lol:


Und nein...ich bin nicht nur auf Katzen fixiert...aber die werden meine erste Herausforderung sein...und daher wollte ich das Equiment entsprechend ausrichten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

tt

Kamera-Sklave

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Ich würde auf Lichtstärke nicht verzichten. Ich habe auch mal so angefangen und dann alles auf 2,8 umgestellt.(außer mein Sigma 100-300/4), alles über 2,8 habe ich wieder verkauft. Dieses 2 Mal kaufen kostet nur unnötig Geld.

Gruß Thomas
 

Knipser2

Saarlänner

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

hallo Pepermint

wer die Wahl hat, der hat die Qual.

aber wir helfen Dir:

Auch ich fotografiere sehr oft meine Katzen und da diese Stubentiger manchmal / meistens schneller sind als wir , müssen wir das mit unserer Kameratechnik und der Vertrautheit mit der Technik wettmachen.
Du wirst sehen, dass fotografieren mit einer DSLR für den Anfang schwieriger ist als mit einer Digicam - wenn Du Dich aber mit der DSLR gleich welchen Modells vertraut gemacht hast, dann wird sich dies auch in den Bildergebnissen zeigen.

doch zurück zu Deiner Anfrage.

wie schon vorher von anderen Postern angedeutet, würde ich mir die Canon Eos 500d oder eine vergleichbare eines anderen Herstellers kaufen. Mit dem mitgelieferten Zoomobjektiv ("Kitobjektiv" ) bist Du etwa mit ? 650 .- dabei und hast auch noch die Möglichkeit, anderes zu fotografieren als nur Katzen. Den Body alleine würde ich nicht kaufen, denn der Mehrpreis mit Objektiv beträgt nur etwa ? 50,.

Ich habe mir fast ausschließlich für meine Katzenbilder bei Ebay für ? 80.- noch ein lichtstarkes Standartobjektiv gekauft ( Canon 1,8/50mm, EF-Anschluss .... nur EF passt an die eos 500 ). Klappt prima. Die Bilder in Photoshop noch etwas nachschärfen - bei der Digicam macht das die Cam selbst - fertig.

Von einem zusätzlichen Blitz rate ich Dir für den Anfang ab. Bei normaler Beleuchtung ist das von mir vorgeschlagenene Zusatzobjektiv ausreichend ( Blitz nur für den Fall, dass Deine Mietzen schön brav "Modell sitzen" )

vllt hilft Dir dieser Tip weiter
 

Peppermint96

Noch nicht viel geschrieben

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Danke...Knipser

Nein, den Body alleine will ich auch nicht. Das war halt einfach die Überlegung mir quasi mein eigenes Bundle für ähnliches Geld zusammenzustellen.
Mit dem "mitgelieferten" Kitobjektiv meinst Du das Standard EF 18-55mm?
Oder das größere...55-250mm (auch von Canon). Habe ich halt beides als Bundle gefunden :)

Die Tipps zu den Katzen höre ich immer wieder gerne. Sie sitzen zwar auch mal still, aber hauptsächlich geht es um Spiel und Springbilder...habe ich bei der Threaderöffnung auch ein zwei Bilder gepostet, um die es mir quasi geht.
Und natürlich erwarte ich nicht, dass es mit ner DSLR wie von selbst perfekte Bilder gibt...will ja auch dran arbeiten... :) und lernen und mich weiterentwickeln....

Danke Dir nochmal tt... ;)
 

Knipser2

Saarlänner

AW: Welche Spiegelreflexkamera für Fotografie von schnellen, springenden Katzen :)

Mit dem "mitgelieferten" Kitobjektiv meinst Du das Standard EF 18-55mm?
;)

ja , das EF 18-55mm war bei mir auch dabei.
Achte darauf, wenn Du die Cam mit Kitobjektiv EF 18-55mm kaufen solltest, dass es die Optik EF 18-55mm IS ist; da soll es nämlich "Schlauberger" geben, die ohne Bildstabilisator (IS), aber zum gleichen Preis .....
 
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