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Welches CMS findet Ihr erfahrungsgemäß besser

Janine17

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Ihr Lieben,

ich weiß jedes hat seine Stärke und Schwächen und ist für jedes Projekt anders zu betrachten. Ich wollte nun eine Webseite erstellen die ganz normal präsentiert was eine Firma so macht/kann (Geschichte etc.) und eventuell später die Möglichkeit haben ein Shopsystem dran zuhängen. Nun war meine Überlegung zwischen Contao und Typo3. Ich denke allerdings das Typo3 zu komplex für so eine "einfache" Seite ist. Allerdings habe ich noch nie mit Contao gearbeitet und nur gelesen das es ein Modul gibt für ein Shopsystem. Ich hab mir schon die Demoseite angesehen und war auf der Webseite, aber vlt. könnt Ihr mir ein paar Erfahrungen mitteilen oder auf was man so achten muss. Hab auch schon geguckt wegen Vor- und Nachteilen, aber vlt. könnt Ihr ein bisschen mehr sagen und hilfreiche Tipps geben.Auch ob Ihr Contao nicht verwenden würdet oder lieber ein anderes CMS. Ich danke euch vorab schon mal und wünsche euch noch einen schönen zweiten Advent:)

Ach ja und kennt sich jemand bzw. hat jemand Erfahrung wegen der Newsletterfunktion?

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

MaitreGrosch

Noch nicht viel geschrieben

Ich hab null Ahnung vom programmieren... Ich hab mich nach PSD Tutorials und dem Videotutorial von Pascal Bajorat für WordPress entschieden... Unendlich viel PlugIns für alles was man braucht und Open Source...
Und für jemand der kein Plan hat alles in einfach und zusammenklickbar ohne weitere Kenntnisse über Programmiersprachen...

Man kann es offline schreiben und per FTP nutzen...
 

QSB

Joomla, Magento...

Es kommt darauf an was die Firma wünscht bzw. was sie brauchen.

Persönlich würde ich zu Joomla tendieren und später als Shop VirtueMart 3.:)
Warum ich dazu tendiere, weil ich mich damit halt sehr lange beschäftigt habe.;)
In diesem Zusammenhang ist ggf. auch mein Webinar-Angebot rund um Joomla für dich interessant.
Vor allem wenn du noch nie etwas mit einem CMS gemacht hast.
Infos -> PN me!

Wenn du dich mit einem anderen CMS lang genug beschäftigst, dann kannst du auch das nutzen.
Allerdings muss sich Joomla nicht mehr verstecken!
 

wespe2008

Spinnen ist Pflicht

... Persönlich würde ich zu Joomla tendieren und später als Shop VirtueMart 3.:)
... Allerdings muss sich Joomla nicht mehr verstecken!
Ich arbeite auch seit Jahren mit Joomla, hatte aber nie einen Shop benötigt. Nebenbei ist es für ein Shop-System auch wichtig, welche Zahlungsvarianten es bedient. Ich weiß nämlich nicht, ob dies allen gleich ist.
Joomla hat mir von Anfang an gefallen und ist schon so lange ausgereift mit endlich vielen Erweiterungen, sodass mir unverständlich ist, bis wann es sich "verstecken musste". ;)
Und es gibt im Netz eine Menge kostenfreier Tutorials und exzellente Foren.
 

QSB

Joomla, Magento...

@wespe2008
Naja, wenn ich da an Joomla 1.5 denke.... Joomla wird auch immer beliebter.;)

Es ist aber auch ein Unterschied - wenn man sich alles selber beibringen möchte - ob man damit Monate verbringt und immer wieder Fragen irgendwo stellen muss, oder ob man jemanden hat der einem das Joomla-System in 2 Tagen näher bringt (wird alles behandelt bis auf spezille Themen, die wiederrum ein eigenes Webinar füllen z.B. "Templateerstellung von Grund auf") und man dann eigentlich schon selbst starten kann.;)

ich hätte mir damals sowas gewünscht, dann hätte ich mich nicht so lange damit rumschlagen müssen.:D

Das gleiche gilt aber für jedes andere CMS auch!

Nebenbei ist es für ein Shop-System auch wichtig, welche Zahlungsvarianten es bedient. Ich weiß nämlich nicht, ob dies allen gleich ist.
Das mit den Zahlungsvarianten auf alle Fälle und diese sind nicht überall gleich!
Wenn man aber Joomla nutzt, dann wäre VirtueMart 3 ggf. auch interessant, denn man hat nur 1 System zu warten.
Es gibt für Joomla ja noch andere Shop-Systeme.;)
Bei einem extra Shop-System ist das anders und mit viel mehr Aufwand und Geld verbunden.
 

Janine17

Nicht mehr ganz neu hier

Schönen guten Abend ihr Lieben,:)

programmieren ist kein Thema. Habe Erfahrungen in HTML, CSS, PHP. Und mit CMS kenne ich Joomla und Typo3, also mit denen habe ich schon gearbeitet:). Als ich Typo3 gelernt habe, wurde mir gesagt das Joomla nicht mehr up to date ist und man darauf lieber verzichten soll. Ich finde Typo3 eigentlich zu viel für so ein Projekt, aber vlt. täusche ich mich. Ich möchte vorab eine Webseite mit den typischen Infos erstellen und Newsletterversand haben. Und wenn das steht, würde ich gerne ein Shopsystem einbringen. Das man zum Beispiel Visitenkarten hat und die in verschiedenen Formaten, Stärke etc bestellen kann und Dateien hochladen kann, Preis Berechnung etc und dann Rechnung, Vorkasse, Paypal zum Beispiel. Ich hab vor Contao eigentlich nur gehört das Typo3 auch Shopsysteme kann und wollte nach etwas anderem gucken und hab nach Shopsystemen geguckt und bin dann auf Contao gestoßen. Dies soll wohl im Kommen sein.

Danke euch schon mal für die Antowrten.
Lieben Gruß
 

patrick_l

Hat es drauf

Was die Usability, Pflege und Sicherheit angeht, liegt WordPress auf jeden Fall weit vorne. Sei es beim Aktualisieren (updaten) der Software, das Verwalten eigener Inhalte, sowie die Verwendung von fertigen oder selbstentwickelten Modulen (Plugins). Selbst als Laie findet man sich im Backend schnell zurecht.

Angefangen habe ich jedoch mit Joomla. Nach zahlreichen, lästigen, teilweise aufwändigen und vor allem zeitraubenden Migrationen mich nach besseren Software-Lösungen umgesehen. Unter anderem Typo3, Drupal und das von dir angesprochene Contao. Letztendlich bei WordPress gelandet.

Shop-Plugins gibt es an sich eigentlich für jedes CMS. Zumindest für die Großen. Nur bleibt immer zu klären, ob diese Plugins auch hier zu Lande rechts-konform sind. Für WordPress kann ich vor allem WooCommerce mit der kostenpflichtigen Erweiterung "German Market" (ab 99,-€) empfehlen. Bei vielen Artikeln jedoch eine Shopsoftware vorziehen würde.

Als Shopsoftware vor allem Shopware nahelegen kann. Sehr umfangreich, in Deutschland entwickelt, in der Community Version kosten, bietet die Migration aus anderen System an und lässt sich durch zahlreiche Module einfach erweitern.

Liebe Grüße, Patrick
 

JackyJack

Noch nicht viel geschrieben

Ich würde dir auch WP empfehlen und wenn ein Shop noch dazu kommen soll dann das Plugin WooCommerce...

Wenn du dann noch bischen Ahnung von PHP und CSS hast steh dir fast nichts mehr im Weg.

Nur bleibt immer zu klären, ob diese Plugins auch hier zu Lande rechts-konform sind. Für WordPress kann ich vor allem WooCommerce mit der kostenpflichtigen Erweiterung "German Market" (ab 99,-€) empfehlen.

Mit einbischen Geschick, kann man WooCommerce auch selbst an die deutsche Rechtsform anpassen.
 

Janine17

Nicht mehr ganz neu hier

Ich habe in einem Beitrag gelesen gehabt das WordPress einige Sicherheitslücken hätte? Wohl auch beachtliche. Wenn du schon mal mimt Contao gearbeitet hast, was kannst du so dazu sagen?

Liebe Grüße
 

patrick_l

Hat es drauf

Mit einbischen Geschick, kann man WooCommerce auch selbst an die deutsche Rechtsform anpassen.

Sicher, ist aber bei allen Erweiterungen (Plugins) der Fall.

Ich habe in einem Beitrag gelesen gehabt das WordPress einige Sicherheitslücken hätte?

Sicherheitslücken können fast überall auftauchen. De facto auch bei einem Content-Management System. Die gezielten Angriffe auf WordPress hängen primär mit dem Marktanteil von etwas über 60% zusammen. Was jedoch nicht gegen die Sicherheit von WordPress selbst spricht.

Wenn du schon mal mimt Contao gearbeitet hast, was kannst du so dazu sagen?

Das Backend von Contao wirkt etwas spartanisch. Dieses ist eben auf die wichtigsten Funktionen reduziert (Inhalte, Layout, "Benutzer", "System" und "Funktionen"). Daher an sich auch sehr übersichtlich und mit etwas Einarbeitungszeit schnell verstanden. Contao ist an sich nicht schlecht und hat wie andere Content-Management Systeme seine Daseinsberechtigung.

LG Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:

Samuelll

Aktives Mitglied

Hallo,
ich arbeite seit mehreren Jahren professionell mit Contao. Vorher hab ich auch längere Zeit mit Typo3 und Joomla gearbeitet. Beide konnten mich jedoch nicht überzeugen.
Deine Anforderung kannst Du mit Contao locker erfüllen.

Aus meiner Sicht ist das Contao Backend nicht spartanisch, denn wir haben eine sehr übersichtliche Struktur und außer den Punkten
Inhalte, Layout, "Benutzer", "System" und "Funktionen"
noch im Basissystem mitgeliefert:
- News
- Events
- Kommentare
- Formulargenerator
- FAQ
und einiges mehr

Durch den Aufbau als seitenbasiertes CMS arbeiten wir auch mit Inhaltselementen, was den Einstieg aus der Richtung Typo3 leicht machen wird.

Eine schöne Beschreibung zum Umfang von Contao findest Du unter:
http://upload-magazin.de/blog/9228-...nagement-system-fuer-fast-alle-einsatzzwecke/

WP würd ich wählen, wenn es ein Blog werden soll. Wenn es jedoch um die Erstellung von Seiten geht, wie zb bei der Unternehmenspräsentation empfinde ich das System als zu unflexibel. Aber das ist okay, es ist ein Blog-System.

Das Maß der Sicherheit sehe ich bei Wordpress leider nicht sehr hoch. Denn ein System, dass jedes Jahr mehrere Sicherheitslücken aufweist, ist für mich nicht wirklich sicher. Zugute halten muß man WP natürlich, dass Sie die Lücken anscheinend recht schnell fixen.

Bei Contao gab es in diesem Jahr 2 Sicherheitslücken, die schnell gefixt wurden. Davor waren wir 3,5 Jahre ohne Sicherheitslücke!

Bei Fragen zu Contao bist Du in unserer aktiven und Hilfsbereiten Community natürlich ebenfalls immer gut aufgehoben. Du findest Sie unter: contao-community.de

Letztenendes, das sage ich immer wieder gern, kommt die Wahl des Systems aber auf Deine Anforderungen und Deine persönlichen Vorlieben bei der Bedienung an.
Viel Erfolg und Spaß bei der Entscheidungsfindung :)
 

Janine17

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo ihr Lieben,

erst Mal dickes Danke an alle. @Samuelll ich tendiere sehr stark zu Contao, wollte es mir mal zu Hause installieren zum testen. Mal sehen wie einfach das ist:). Super, danke für den Hinweis mit der Community. Ich will voerst nur die Webseite erstellen und später den Shop einsetzen. Das Modul dazu kann ich doch sicher est mal blocken oder? Ich hab in dem Forum gelesen, dass es bei Outlook 2007 Probleme gibt mit der Darstellung, wie kann man das am einfachsten und kostenlos umgehen;-)?

Eine kleine Frage habe ich nun noch. Mein Chef kam mit dem Shopsystem Gambio. Ich bin nun auf deren Seite gewesen und habe gesehen das es diese kostenpflichtig gibt. Er hat die irgendwie auf CD. Allerdings steht da Gambio GX drauf, nun frage ich mich ob das eine ältere Version ist. Da er diese CD schon seit 2009 hat. Wenn Gambio GX veraltet ist und GX2 kostenpflichtig ist, dann kann ich das GX doch sicher vergessen oder?!

Ich danke euch schon mal vorab für die Hilfe und wünsche euch einen schönen Tag:)

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

DoctorG

Aktives Mitglied

Zu Sicherheitslücken mal ein paar Übersichten:
http://www.cvedetails.com/product/4096/Wordpress-Wordpress.html?vendor_id=2337
http://www.cvedetails.com/vendor/3496/Joomla.html
http://www.cvedetails.com/vendor/11295/Contao.html
http://www.cvedetails.com/vendor/3887/Typo3.html
http://www.cvedetails.com/vendor/3887/Typo3.html
Zu anderen Systeme kann sich ja jeder noch etwas dort suchen (Product Search).

Ich würde diese Sachen aber nicht zu hoch hängen. Natürlich ist exakt ein Bitmap und das eingebunden als HTML 1.0 sicherer. Jedes System, dass hingegen irgendwie SQL-Anweisungen hin- und herschiebt, kann nunmal einen unfertig verarbeitet durchgereichten SQL-Befehl abbekommen, wenn der Programmierer müde oder schlampig genug ist, kein Tool zur statischen Code-Analyse (um so etwas zu erkennen) anwendet etc.
Da hilft es nichts, dass es bei einem System nur 2 solche Lücken gab - morgen bereits checkt eine Schnarchnase einen solchen Code auch dort vielleicht ein. Dann muss man eben wirklich eine Plain HTML-1.0-Seite wählen (natürlich nicht responsive, natürlich ohne aufpoppende Menüs, Parallaxe usw. - ohne Alles, mit dem wir uns natürlich auch kreativ von Waschmittelanbietern absetzen wollen)

Ja - das aus meiner Sicht für Lernende und Endanwender am ehesten vermittelbare Tool WordPress sieht hier scheinbar etwas schlechter aus. Aber: durch die immense Vielfältigkeit entstehen natürlich auch viele Angriffsmöglichkeiten und Fehler. Wenn Tools nur einen bestimmten Rumpf an Möglichkeiten bieten oder einen kleineren Plugin-Pool haben, gibt's eben ganze Anwendungsmöglichkeiten nicht - dann bleibt natürlich auch der Angreifer weg. Wie an einem Fleicherladen auch: erst gar keinen aufmachen schützt vor Verrechnen, Überfällen, Abmahnungen etc.

Das sehe ich ähnlich wie diese Windows/Apple-Thematik: da gilt auch immer das eine als so kritisch und das andere als vermeintlich sicher. Ich habe persönlich gegen beide nichts. Aber: der Unterschied besteht so nach allen Untersuchungen nicht. Was besteht ist eine Verbreitung von 95% zu 5% - und ein Angreifer, der seine Kenntnisse oft wiederverwenden will, greift eben das verbreitetere System lieber an. Auch WordPress hat mit seinen in einem Monat ca. 24 Mio. Downloads und einem Anteil von etwa 50% im Markt (also soviel wie alle anderen zusammen) eben eine gewisse Attraktivität für Angreifer. Woanders stehen die Scheunentore vielleicht auch weit offen, der Hacker sucht dort eben nur gar nicht. Dem steht natürlich die geringere Wahrscheinlichkeit gegenüber unter all den Millionen von Angreifern ausgewählt zu werden.

Zur Frage CMS und Shop: selbst bei den Rocket-Leuten (die nun wirklich Internet-Anwendungen programmieren können) ist das kein Kriterium, ob das ein oder zwei Systeme sind. Es ist wie Auto und Fahrrad. Klar könnte man sich auf Peugeot festlegen, weil die Autos und Fahrräder machen. Aber was sollte das, wenn ich ein Auto brauche, das Peugeot so nicht fertigt und nur ein Fahrrad kriege, das zu meinen Anforderungen auch nicht richtig passt. Das ist was man hier bei solchen "Hauptsache aus einer Hand"-Entscheidungen bekommt. Nix gegen Pauschalreisen - da mag das ja mit Transfer, Terminen usw. prima sein, wenn das abgestimmt ist - ist aber hier nicht so das passende Gleichnis (bzw. eher eine Illusion). Eine solche Integration wie etwa zwischen den einzelnen Office-Werkzeugen wäre tatsächlich ein Feature - ist aber bei den Web-Anwendungen die falsche Erwartung.
Bei den sinnvollerweise ohnehin getrennt laufenden Systemen (eigene Subdomain, möglichst eigenes Datenbankschema, getrennte Passworte, häufig getrennte User, Aufgaben ohnehin so unterschiedlich, dass Bedienoberflächen kaum konsistent sein können ... eigentlich getrenntes ALLES) ist eher Auto/Fahrrad die Metapher. Da ist es schon sinnvoll, wenn Beides optimal seinen eigenen Zweck erfüllt - da kann es bergauf und nachts mit guten Tools immer noch mühsam genug werden. Ärgerlich ist bei schlechteren Tools, wenn dann glatt noch wegen dieser Tools scheitert und gar nicht wegen des widrigem Wetters.

Gutes Gelingen.
 
M

Monsterduc7

Guest

Ich würde keins der beiden für ein Shop System nutzen.
Ohne mich jetzt beeinflussen zu lassen von den anderen Posts.
Schau dir in der Sache vielleicht mal Joomla an.
 
F

Florian Zarnack

Guest

Hallo zusammen,

also ich finde im Kommerziellen Bereich ist aus meiner Erfahrung raus das CMS von Worldsoft das beste. Aber ich habe auch schon gute Erfahrungen mit Wordpress gemacht.

Beim Worldsoft CMS ist es halt auch für jemanden der nun keine Ahnung vom Programmieren hat einfach eine Seite zu erstellen. Zu dem kann man dann auf die komplette Seite selber Zugreifen und es sind keine Einschränkungen. Da gibt es dann je nach Paketgröße auch viele Zusatzmodule die man dafür nutzen kann um Besucher auf seine Website zu bringen.

Wordpress sehe ich mehr als Blog Software an. Obwohl ich weiß, das es auch als CMS genutzt werden kann. Allerdings ist aus meiner Erfahrung raus, da dann schon etwas Grundwissen in HTML und CSS notwendig.

Aber nun ja, so hat jeder seine Favoriten ;-).
 

Samuelll

Aktives Mitglied

@Florian: Bei Deinem wErbepost solltest Du auch erzählen ,dass das von Dir genannte CMS eine kommerzielle Lösung und kein Open Source System ist.
Das bedeutet, dass man ordentlich tief in die Tasche greifen muss, wenn man mehr als 5 "Inhaltsseiten" hat.
Immer habe ich die Seiten: Start, Impressum, Kontakt, bleiben also noch 2 Seiten.

Die nächsten Paketschritte sind 12,-€ und 30,-€ pro MONAT.

Die oben genannten CMS intessiert die Seitenzahl nicht.
Dort zahlst Du zb. für ein normales Hosting 5,-€ im Monat,egal ob Du 5 Seiten oder 500 Seiten hast.
 
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