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Wie Model zu entspanntem Gesichtsaudruck verhelfen

MaikeT

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo zusammen,

habe leider keinen vergleichbaren Thread gefunden. Finde das Thema aber total spannend. Es gibt ja total viele Menschen, die, sobald eine Kamera auf sie gerichtet ist, ihren natürlichen Gesichtsausdruck verlieren und total verkrampft und unnatürlich gucken. Aber wie kann man als Fotograf den Models (ich meine jetzt keine Profi-Models - die sollten das Problem nicht haben - sondern Otto-Normalverbraucher vor der Kamera) beim Entspannen helfen? Und ich meine jetzt nicht so Sachen wie "cheese" oder "Ameisenkacke" sagen ;)

Wir fangen beim Fotografieren z.B. eigentlich immer erst mit einem Gespräch an, um eine entspannte Atmosphäre zu bekommen.

Wie macht ihr das? Freue mich auf viele tolle Ideen... :happy2:
 

Fotografie

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Im Prinzip gilt es, das Vertrauen zwischen Model und Fotograf herzustellen. Da jeder Mensch mit einer ganz eigenen Psyche gesegnet ist, sind vielfältige Gründe denkbar, weshalb sich ein Model vor einer Kamera verkrampft bzw. Schwierigkeiten haben kann, 'sich locker zu machen'. Gerade wenn es keine Profi Models sind, sollte der Fotograf eher rücksichtsvoll und mit viel Einfühlungsvermögen vorgehen und dem Model helfen, Hemmungen zu überwinden. Mit Humor ist sicher eine ganze Menge zu erreichen, doch sollte man 'in Augenhöhe' kommunizieren und dem Model auch immer wieder zwischendurch ein Feedback geben, schließlich wissen viele Amateure nicht so recht, wie sie diese oder jene Mimik oder Pose zustande bringen sollen und fühlen sich dann entsprechend unwohl in ihrer Haut. Also einfach ein paar Probebilder machen und dann gemeinsam die Ergebnisse besprechen und schauen, was man verbessern kann, vielleicht auch vormachen bzw. gemeinsam vor einem Spiegel kurz 'üben', auch das schafft vertrauen. Vielleicht auch mal die Rollen tauschen, damit das Model sieht, was der Fotograf sonst zu sehen bekommt (die Gelgenheit für den Fotografen, sich als Model zu beweisen und vielleicht auch Schwächen in dieser Disziplin zu zeigen, immer gut für einen entspannenden Lacher ...). Und gelungene Bilder beim Shooting auch mal zeigen, das macht Mut!
Passende Musik kann ebenfalls die Atmosphäre auflockern, gute Laune -> gute Bilder. :D

Mit liebem Gruß
Frank
 

chg1984

Noch nicht viel geschrieben

Ich nehme mir meist vorab etwas Zeit, trinke was mit dem Model (Kaffe oder Erfrischungsgetränk) und unterhalten uns. So lernt man sich etwas kennen, bekommt einen Eindruck von der Person und gewinnt Vertrauen. Dabei unterhalte ich mich auch über die Vorstellungen des Modells, spreche über die Schokoladenseite (auch wenn die meisten Ihre nicht wirklich kennen). Erst danach mach ich mich an das Fotografieren. So kennt man sich schon etwas und die ganze Atmosphäre ist lockerer. Das dann noch ein zwei humorvolle Aussagen um ein Lachen zu erhaschen und dazu etwas Lob und dann läufts schon
 
Es gibt solche und solche. Manche sind schauspielerisch talentiert, manche nicht. Es kommt auch immer auf den Menschen an, darauf muss man eingehen. Wenn Models in die Kamera schauen sollen, ist es schwieriger, wenn sie in natürlicher Stellung in der Totale fotografiert werden sollen, ist es auch schwieriger. Oft muss dann, während Positionierungsanweisungen gegeben werden, der richtige Moment zum Auslösen gefunden werden. Es kann auch nützlich sein, einfach eine Serie von Aufnahmen zu machen, denn mit jeder Auslösung kann die Spannung abfallen und damit die Natürlichkeit kommen. Manchen ist die Statik bei Shootings unangenehm, dann kann Bewegung die Anspannung lösen. Menschen sind da sehr verschieden, man muss individuell auf sie eingehen.
Eine andere Variante wäre die, "verbogene" Körperhaltungen zu fotografieren, da hat das Model wegen der eigentlich unnatürlichen Situation nicht so stark die Gelegenheit, zu posieren.
Nicht nur bei einem Amateurmodel kann der Moment des "jetzt ist die Aufnahme geschafft" den interessantesten Ausdruck des Gesichts schaffen, den sollte man unbedingt einfangen.
 
A

antonio_mo

Guest

Aber wie kann man als Fotograf den Models (ich meine jetzt keine Profi-Models - die sollten das Problem nicht haben - sondern Otto-Normalverbraucher vor der Kamera) beim Entspannen helfen?
Da die Menschen vor der Kamera ja unterschiedlich reagieren wenn sie fotografiert werden sind auch die Methoden« unterschiedlich.
Das mit dem Gespräch und eine entspannte und vertraute Atmosphäre aufzubauen ist schon mal gut, ich finde es auch wichtig das man der Person Zeit gibt um sich daran zu gewöhnen fotografiert zu werden, einige brauchen etwas länger um natürlich zu wirken und dann gibt es wieder welche die keine Hemmungen haben und sich "bewegen" als machen sie das öfters.
Ich finde es wichtig, dass der Fotograf schon vorher ungefähr sich Gedanken macht wie er die person fotografieren möchte, ruhig bleiben ist wichtig.
Was schnell zu Verunsicherung führen kann ist, wenn der Fotograf unsicher ist, oder nicht sicher ist was die Technik angeht, dass kann schnell zur Verunsicherung führen.
Je routinierter man auch mit der Kameratechnik sich auskennt umsomehr kann man sich auf die person konzentrieren und auch mal ein Lob an die person kann helfen, oder auch die Kamera mal weglegen und offen sagen was einen stört und am Display zeigen was man toll findet und genauso auch sagen was man nicht so optimal findet, wenn man dort ein angenehmes Mittelmaß findet schafft das auch Vertrauen und dann könnte es lockerer werden.
Nur nicht sagen "beweg dich einfach und ich mach die Bilder", denn wenn der Fotograf schon eine Vorstellung hat sollte und kann er die Person "führen".
Wenn der Fotograf da noch unsicher ist dann und wenig Erfahrung hat, dann kann man nur sagen... üben, üben ..
 

Rata

Eine herzliche Bitte an die „Modze“ oder an @ und seid mir nicht bös’! :cool:

Kann mal jemand von Euch Befähigten den unsäglichen und unsinnigen Akkusativ aus dem Betreff des Threads entweder ergänzen, oder aber gegen einen gepflegten ;) Dativ austauschen, so in etwa:

  • Wie Model zu einem entspannten Gesichtsaudruck verhelfen?
  • Wie Model zu entspanntem Gesichtsaudruck verhelfen?
Ich schreib’ das einfach mal, weil sich seit diesem Thread mein Gesichtsausdruck :confused: mit jeder Benachrichtigungsmail mehr und mehr...

...verspannt; und das kann doch niemand ernsthaft wollen! :ironie:



So, mußte ich loswerden, und weil ich nicht so grammar-nazi-like daher kommen will, noch ein nach meiner Erfahrung wichtiger Rat zum Thema:


Früher war nicht alles einfacher, im Gegenteil; heute hat man das Display der Kamera und im Idealfall das Portrait auch ganz flott auf einem Bildschirm. So lässt sich das folgende Prozedere leicht(er) durchziehen :)


Ungefähre Ansprache an das Model, den oder die zu Portraitierende(n):

»Liebe(r) „Krampfader(n)“, es gibt einen ganz einfachen Grund dafür, warum wir uns (restlos) alle (!) auf Photos als nicht so gut getroffen „sehen“; diese Vorahnung oder gar Befürchtung lässt Sie/Dich/Euch ja gerade hier und jetzt etwas unsicher agieren...«

Damit habe ich schon mal passable Neugier erzeugt und dann fahre ich weise (!) :cool: und schmunzelnd oder sogar grinsend ungefähr so fort, der Einfachheit halber in Schriftform auf eine Person formuliert, die ich duze:

»Wenn Du in den Spiegel guckst, was siehst Du da? Dich, klar, aber das bist nicht Du, das ist (D)ein Spiegelbild. An dieses (dumme) Gesicht bist Du gewöhnt, ihm vertraust Du, seine Mimik, seine Regungen kennst Du, empfindest es – aus für niemanden außer Dir ersichtlichen Gründen – als Deine „Persönlichkeit“ ;)«

Jetzt ist die gekonnt abzulichtende Person schon hellwach :) und die entstandene Situation
lässt sich natürlich „aus der
Lamäng heraus“ trefflich ausschmücken :) und ausbauen, der/die Deliquent(in) ist mit Denkvorgang beschäftigt, fühlt sich – irgendwie und weiß nicht wie – gut beraten und vertraut dem „Meister“ :D

Und dann geht’s weiter, die „neue“ digitale Technik ins Spiel bringend – früher mußte ich das erklären, ohne gleich beweisen zu können:

»Ich mache jetzt mal ein doofes Bild von Dir, das gucken wir uns dann am Bildschirm an. Es kommt Dir „fremd“ vor? Nun...,«

{Anmerkung I.: Rata macht nie doofe Bilder!}
{Anmerkung II.: derweil spiegele ich das Bild}

»...wie sieht es denn jetzt aus? Wiedererkannt?« :D


Den Rest brauche ich wohl nicht zu erklären...
hat.gif



Zu analogen Zeiten hab’ ich übrigens meistens erst mal zwei oder drei „imaginäre“ 120er verbraten, da war gar nix drin in der Kamera :D ... aber mein wichtiges, geschäftiges Gesicht konnte diese Hinterhältigkeit nun wirklich nicht vermuten lassen :p


All das macht man natürlich nur bei gehemmten Personen ;) und muß das auch nur einmal machen, denn wenn man als Photograph kein „schwaches Lichtlein“ ist, dann sind die ersten Portraits schon saugut geworden – sagen andere – und Portraitierte(r) selbst findet sie auch nicht mehr so grässlich, weil a) die Anderen recht haben, da man (selbst) b) die Zusammenhänge versteht.



Lieber Gruß
Rata

PS: Wie Du das bei Deinen Pferden am besten anstellst, Maike, das kann ich Dir leider nicht sagen, wirst Du aber wohl selber wissen :)
Interessante Perspektiven bei Deinen Bildern dabei
hat.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
E

essdreipro

Guest

interessant wäre auch, bist Du draußen mit dem Model..?

wenn ja, lasse etwas Abstand, damit sie/er sich nicht 'auf
die Pelle' gerückt fühlt...

und mache erste Aufnahmen in Sachen, in der sie/er sich
wohlfühlt...

wenn im Studio, dann - wie hier auch schon geschrieben -
die Distanz zum Fotografieren abbauen... im Gespräch
ohne Equipment... 'abklopfen', was sie/er vom shooting
erwartet... leise Musik im HG während der Aufnahmen...

und nicht ganz unwichtig.. Raum nicht überhitzen, oder
unterkühlen... mal 'ne Pause... das Zeigen zwischendurch
kann auch 'nach hinten' losgehen... will damit sagen, ein
demotiviertes Model, ist ein weniger geeignetes Model,
wenn mal eine Aufnahme 'da neben geht'...

auch mal spontan auf ihre/seine 'Ausbrüche' eingehen
und dabei Aufnahmen machen... Du wirst feststellen, es
gibt Tage, da klappt wenig... und dann wieder hast Du
ein Model vor der Kamera, da läuft's 'wie geschnitten Brot'...

also nicht entmutigen lassen... das wird schon :D ...
 

MaikeT

Nicht mehr ganz neu hier

Kann mal jemand von Euch Befähigten den unsäglichen und unsinnigen Akkusativ aus dem Betreff des Threads entweder ergänzen, oder aber gegen einen gepflegten ;) Dativ austauschen
SORRY - wie peinlich - war wohl doch scon was zu spät gestern Abend :D Ist korrigiert...

{Anmerkung II.: derweil spiegele ich das Bild}
Das ist auch ein guter Tip, finde ich! Geht allerdings auch nur, wenn man den Rechner mit dabei hat und die Zeit, dann auch direkt an die Bilder zu gehen.

Wie Du das bei Deinen Pferden am besten anstellst, Maike, das kann ich Dir leider nicht sagen, wirst Du aber wohl selber wissen :)
Interessante Perspektiven bei Deinen Bildern dabei
hat.gif
Bei Pferden ist das deutlich einfacher - die kann man ähnlich wie Katzen und Hunde relativ simpel animieren (zumindest meistens). Und was viel wichtiger ist: Die müssen sich selber nachher nicht auf den Bildern gefallen :frech:
Und danke für die Blumen - auf meiner Webseite gibt es allerdings wirklich nur ganz wenig zu sehen. Die ist sträflich vernachlässigt. Bei Facebook habe ich deutlich mehr... :cool:

Ich finde es wichtig, dass der Fotograf schon vorher ungefähr sich Gedanken macht wie er die person fotografieren möchte, [...] Was schnell zu Verunsicherung führen kann ist, wenn der Fotograf unsicher ist, oder nicht sicher ist was die Technik angeht,
Auch das stimmt auf jeden Fall!


Was mit noch als Tip einfällt: Wir hatten neulich einen Shoot, bei dem fast die ganze Familie mit dabei war, da wir Hilfe beim Aufbau brauchten (fotografiert wurde aber nur die Tochter des Hauses). Sie hat dann erst halbwegs entspannt, als ich die Familie auf eine lange Zigarettenpause nach draußen gebeten habe :p
 
E

essdreipro

Guest

ach ja, fast vergessen...

ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Familie - gerade
bei 'heranpubertierenden Kids' - das ganze lähmen können...

habe guet Ergebnisse erzielt, wenn die beste Freundin, oder
der beste Kumpel, dabei waren... dann auch mal ein
gemeinsames, ungeplantes shooting gemacht... vieles dabei,
was sehr entspannt rüber kam :daumenhoch ...
 

Edwalder

Aktives Mitglied

Ich denke jeder der auch mal vor statt hinter der Kamera gestanden hat kennt dieses Gefühl. Wie Rata und einige andere schon beschrieben haben ist der beste Weg eine gute Kommunikation mit viel Einfühlungsvermögen. Wie fühlt sich das Model wohl, was mag es an sich was gar nicht. Gibt es Wünsche, Ideen und eine Begleitperson die es unterstützt oder motiviert. So wird jeder wohl seinen Weg gefunden haben das Model zu motivieren und letztlich gibt es ja mindestens etwas was zu dieser Zusammenarbeit geführt hat ( Fotos, Empfehlungen von Freunden) . Danke für eure Insperation vielleicht das noch etwas auszubauen..... Man lernt ja nie aus
Gruß
Edwalder
 

MaikeT

Nicht mehr ganz neu hier

Ich denke jeder der auch mal vor statt hinter der Kamera gestanden hat kennt dieses Gefühl.
Ganz ehrlich? Wenn ich vor der Kamera stehe, dann kann ich dem Fotografen noch so sehr vertrauen und seine Bilder kennen - mein Gesichtsausdruck verkrampt da immer. Ausnahmslos. Ich kenne das Gefühl also nur allzugut - da hast du recht :frech:
 
mein Gesichtsausdruck verkrampt da immer. Ausnahmslos
Es ist einfach so, dass manche Menschen, auch wenn Sie es beruflich immer müssen, bei Reden, Ansprachen oder auch nur bei Mitteilungen vor einer Gruppe, angespannt bis hölzern wirken. Diese werden heutzutage gecoacht und je nach Fähigkeit etwas besser oder auch nicht, selten wirklich gut. Anderen merkt man an, dass sie, entweder gleich oder nach einiger Zeit, richtig entspannt, gelassen, souverän oder wie auch immer man das bezeichnen will, wirken, und oft auch sind. Das ist je nach Situation das Vertrauen auf das eigene Wissen und auch eine gewisse Veranlagung, ein Talent. Die müssen auch lernen, Erfahrung sammeln, doch ist es eben so, wenn man ein Zweimetermann ist, tut man sich beim Basketball spielen viel leichter.
Diese Analogie gilt auch für Models. Manche haben die Veranlagung und können dann gut bis sehr gut werden, andere tun sich schwer.
Wenn Du vor der Kamera verkrampfst könntest Du z.B. versuchen Dir eine Routine zuzulegen, die Angst vor dem Schuss zu verlieren, nicht die Sekunden bis zum Klick zu Stunden werden zulassen, also alles, was die Verkrampfung so lösen kann, von Atemtechnik (zähle mal Deine Atemzüge, da musst Du aufmerksam sein) bis zur Konzentration auf etwas Erfreuliches. Klingt natürlich sehr theoretisch, doch wenn ich einzelne Leute fotografieren, die dann "besonders gut" aussehen wollen, ein Krampflächeln aufsetzen, dann verzögere ich, wenn es passt, die Aufnahme so lange, bis sie das nicht mehr halten können. Für Dich musst Du einen Weg finden.
Ansonsten gibt es kein Mittel, das für alle Menschen geeignet ist, man muss einfach auf die Person eingehen. Und bei Gruppen ist das ohnehin ein "mission impossible".
 

Frank S. Fischer

Mentor für kreatives Personal Branding

Was auch gut ist, wenn man sich vor dem fotografiert werden (oder auch vor Reden oder so) einfach mal 10,20 Sekunden lang "grinst" - also richtig die Lippen breit machen, evtl auch bissel den Mund aufreißen... Muss ja nicht vor dem Fotografen oder der Gruppe sein, es gibt in der Regel ja ein Bad oder man stellt sich mal hinter ne Ecke... Dadurch werden die Muskeln extrem angespannt und es fällt dann leichter, dezent zu lächeln, weil die entsprechenden Muskeln schon "warm" sind...

Man sollte nur auch immer beachten, dass man, auch wenn es kein richtiges "künstliches" Grinsen ist, ein Lächeln auch immer mit den Augen passiert... Obs echt ist oder nicht, erkennt man in der Regel an kleinen Fältchen neben den Augen...

Wenn ich zB als Assi bei nem Shooting dabei bin und das Model lachen/lächeln soll, sagt mein Kollege immer "und jetzt schau den mal an"... Entweder ich ziehe dann kurz und spontan ne Grimasse oder ich hab sonst irgend n Ausdruck in den Augen... auf jeden Fall klappts in 90% der Fälle :)
 
G

g-photo

Guest

Die meisten Models sind meiner Erfahrung nach nur am Anfang kurz ein wenig nervös, aber das legt sich ja in der Regel im verlauf des shootings. Ich setze da immer auf gute Musik, Spaß und die passende Portion Sympathie.
 
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