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Windows: Lange Filme ohne QuickTime erstellen- wie?

WhiteKnight

Noch nicht viel geschrieben

Wie den Medien zu entnehmen war, sollte QuickTime schnellstmöglich von aktuellen Installationen entfernt werden.

Leider schafft es Cinema 4D bis heute nicht, Filme im AVI-Format zu rendern, deren Resultat größer als wenige MB sind. Man muss also auf QuickTime zurückgreifen, wenn man direkt in einen Film rendern will.

In einem alten PSD-Thread habe ich gelesen, dass jemand vorgeschlagen hat, sämtliche Bilder eines Films einzeln zu rendern und dann irgendwie zu einem Film zusammenzufügen.

Wie wäre hier eine sinnvolle Vorgehensweise?

Die einzige, die mir jetzt einfallen würde, wäre, jedes einzelne Bild manuell zur Timeline eines Videoschnittprogramms hinzuzufügen. Das wären bei einem 10 Minuten-Film 15.000 einzelne Vorgänge. Das wäre ja nicht sinnvoll. Gibt es eine bessere, automatisierte Methode?
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

Erstmal herzilch willkomen hier im Forum :)

Erst recht, wenn du so ein recht großes Projekt rendern willst, solltest du tunlichst auf das Rendern einer Videodatei verzichten. Lass den Rechner kurz vor Schluss abschmieren, und du beginnst ganz von vorne. Beim Rendern von Einzelbildern verlierst du höchstens einen Frame. Also, was ist besser?

Das Zusammenfügen der Bilder zu einer Sequenz ist abhängig vom Schnittprogramm. Evtl. kannst du einen Ordner (mit sämtlichen Bildern) als komplette Sequenz öffnen, dann macht die Software den Rest automatisch.


In einem alten PSD-Thread habe ich gelesen, dass jemand vorgeschlagen hat, sämtliche Bilder eines Films einzeln zu rendern
Diesen Rat wirst du in sehr vielen Antworten lesen können, nicht nur hier ;)
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
Das
Leider schafft es Cinema 4D bis heute nicht, Filme im AVI-Format zu rendern, deren Resultat größer als wenige MB sind.
ist, mit Verlaub, so, wie es da steht, Blödsinn. *)
Und das
Evtl. kannst du einen Ordner (mit sämtlichen Bildern) als komplette Sequenz öffnen, dann macht die Software den Rest automatisch.
ist Standard in jeder guten und auch einfacheren Videoschnittsoftware. Sogar das kleine, kostenlose VirtualDUB macht das, und das sowas von schnell ;)
Wie gesagt, den Container nicht vergessen. Wenn es am Ende unbedingt AVI sein soll, ist Xvid schon ok, ein H.264 Compressor (x264) besser, und wenn Du ihn irgendwo bekommst oder kaufen willst, ist der Nachfolger Codec H.265 (x265) noch etwas besser. Auch Matroska (MKV, eigener Container) leistet gute Gesellschaft. Suchen musst Du nach den Codecs aber bitte selbst, und nicht jeder Codec passt in jeden Container ;)

*) Natürlich kann ein 64 Bit Cinema seit vielen Jahren auch AVIs in GB-Größe rendern. Das ist keine Frage von Cinema, sondern vom eingestellten AVI Container und den jeweiligen Codecs bzw. Raw-Format, der Win-Verison und der Festplattenformatierung und -Ansteuerung. Aber nicht von C4D. Aber man sollte wie oben schon geschrieben die Finger davon lassen. Aus gutem Grund.
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

Noch ein Grund für das Rendern von Einzelbildern ist, dass du später immer noch die volle Kontrolle über das Video hast. Du kannst Codecs und Kompression ändern. Und falls du doch noch etwas am Schnitt ändern möchtest, dann wird das Material nicht re-codiert, was die Qualität immer nach unten schraubt. Solche Anforderungen sind immer im Bereich des Möglichen.
 

HarryBee64

Solarmarshall

Hi,

selbst C4D kann im Bildermanager Einzelbilder nachträglich laden und als AVI Film mit entsprechendem Codec (falls installiert, siehe Beitrag von KBB) abspeichern.

Ciao ;-)
 
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