Nicht mehr ganz neu hier
Hallo, ich habe zwar einen Thread mit kreuz und quer allen möglichen Grafiken, Illustrationen etc.
aber hier wollte ich nochmal speziell ein kleines Projekt vorstellen:
Illusion:Reality bzw im Grunde gefakete traditionelle Malerei
Meine Gedankengänge drehen sich darum, dass viele in sozialen Netzwerken nur ihre Werke ausstellen, aber diese letztendlich in Schubladen verstauben oder in Vergessenheit geraten. Ich kann leider nicht mit realen Stiften malen und nutze mein Grafiktablet und eine ältere Photoshop sowie Corel Painter Version (die Mischpinsel dort finde ich spitze).
Da ich traditionelle Malereien sehr mag, auch von den Papierstrukturen her, habe ich solange in den Pinseleinstellungen gearbeitet, bis ich ebenfalls einen authentischen Look ausgearbeitet habe, mit dem ich quasi Wasserfarbe/Öl mit den Pinseln nachbilden kann.
Im Internet sieht sowieso kein einzelner Mensch ein Original! Alles in digitaler Form einer Fotografie oder Scans, was auch logisch ist.
Also, wieso nicht den Schritt mit Stiften etc überspringen und wenn ich eh nicht irgendwas auf Papier verkaufen möchte, könnte ich doch meine digitalen Artworks als traditionelle Malerei abfotografieren und in Onlinegallerien ausstellen....und um die Leute zu verwirren, die Kategorie Digital Painting auswählen
Klar, die Betrachter werden erst einmal hinters Licht geführt, nahezu betrogen. Aber da zeige ich, was in digitaler Technik so drinsteckt, selbst wenns noch nicht ausgereift ist. Habe einige auf Facebook bereits aufgeklärt und die haben sich gewundert, wie sie sich haben täuschen lassen und das als fertige Kunststudenten. Aber im nachhinein sind sie daran interessiert, da man solche Artworks gezielt als "Fanart" einsetzen kann, welches Hobbymodels für sich auf ihre Facebookseite hochladen können. Das erhöht die Reichweite für alle beteiligten und auch wenns nicht auf echtem Papier gemalt ist, das original würde ohnehin keiner sehen, selbst wenn ich es real zu Hause hätte.
Ich spare das Papier und Farbe, arbeite also ganz ökologisch. Mein zeichenblock hat nach wie vor seit einem Jahr seine 10 volle Blatt Papier.
Ich selbst bin gerade in einer Mediengestalter Ausbildung und für den Unterricht lerne ich mit meinen kleinen Arbeiten bissl was mit Fotografie, Einarbeitung der Werke auf eben diese und nachträgliche Bearbeitung von Licht/Schatten und durchscheinen der Papierstruktur, ohne die Deckkraft zu verhauen. Ist doch als Portfolio brauchbar, wenn ich 2-3 Bilder davon bei späteren Bewerbungen beilege?
Nächster Schritt wäre wie Toni Mahfud auf Youtube solche Zeitraffervideos nachzustellen, indem ich das Papier abfilme, mit Stiften möglichst authentisch darüber Kritzel aber dann die digitale Malerei via Adobe After Effect und Ebenenmasken nach und nach freilege... sozusagen...eine Kunstfälschung mit Schritten anfertigen, die so niemals stattgefunden haben.
Nach einem halben Jahr in einem weiterem Video die Leute aufklären, dass ich nie etwas wirklich zu Papier gebracht habe und damit die Personen dazu bringen, sich mehr mit den Künstlern außeinanderzusetzen.
In meinem FB Account steht sogar Digital Artist! Aber scheint keiner zu beachten, da sich niemand wirkluch mit der Person hinter der Kunst ebschäftigt. Vielleicht wirds mit diesem Projekt etwas angeregt, wenn ich zig tausend erreichen konnte. Da hab ich es auf kommende Star Wars Artworks abgesehen, da gerade dies die meisten Suchtreffer ergibt, wobei ich eigtl nur Mark Hammill als Artwork darstelle und er via Twitter des Ok gab. Kann sein, dass Disney des Video wieder löschen würde, aber glaub gegen Werbung haben die nichts einzuwenden.
Aber ok, genug Text. Hier die Artworks:
aber hier wollte ich nochmal speziell ein kleines Projekt vorstellen:
Illusion:Reality bzw im Grunde gefakete traditionelle Malerei
Meine Gedankengänge drehen sich darum, dass viele in sozialen Netzwerken nur ihre Werke ausstellen, aber diese letztendlich in Schubladen verstauben oder in Vergessenheit geraten. Ich kann leider nicht mit realen Stiften malen und nutze mein Grafiktablet und eine ältere Photoshop sowie Corel Painter Version (die Mischpinsel dort finde ich spitze).
Da ich traditionelle Malereien sehr mag, auch von den Papierstrukturen her, habe ich solange in den Pinseleinstellungen gearbeitet, bis ich ebenfalls einen authentischen Look ausgearbeitet habe, mit dem ich quasi Wasserfarbe/Öl mit den Pinseln nachbilden kann.
Im Internet sieht sowieso kein einzelner Mensch ein Original! Alles in digitaler Form einer Fotografie oder Scans, was auch logisch ist.
Also, wieso nicht den Schritt mit Stiften etc überspringen und wenn ich eh nicht irgendwas auf Papier verkaufen möchte, könnte ich doch meine digitalen Artworks als traditionelle Malerei abfotografieren und in Onlinegallerien ausstellen....und um die Leute zu verwirren, die Kategorie Digital Painting auswählen
Klar, die Betrachter werden erst einmal hinters Licht geführt, nahezu betrogen. Aber da zeige ich, was in digitaler Technik so drinsteckt, selbst wenns noch nicht ausgereift ist. Habe einige auf Facebook bereits aufgeklärt und die haben sich gewundert, wie sie sich haben täuschen lassen und das als fertige Kunststudenten. Aber im nachhinein sind sie daran interessiert, da man solche Artworks gezielt als "Fanart" einsetzen kann, welches Hobbymodels für sich auf ihre Facebookseite hochladen können. Das erhöht die Reichweite für alle beteiligten und auch wenns nicht auf echtem Papier gemalt ist, das original würde ohnehin keiner sehen, selbst wenn ich es real zu Hause hätte.
Ich spare das Papier und Farbe, arbeite also ganz ökologisch. Mein zeichenblock hat nach wie vor seit einem Jahr seine 10 volle Blatt Papier.
Ich selbst bin gerade in einer Mediengestalter Ausbildung und für den Unterricht lerne ich mit meinen kleinen Arbeiten bissl was mit Fotografie, Einarbeitung der Werke auf eben diese und nachträgliche Bearbeitung von Licht/Schatten und durchscheinen der Papierstruktur, ohne die Deckkraft zu verhauen. Ist doch als Portfolio brauchbar, wenn ich 2-3 Bilder davon bei späteren Bewerbungen beilege?
Nächster Schritt wäre wie Toni Mahfud auf Youtube solche Zeitraffervideos nachzustellen, indem ich das Papier abfilme, mit Stiften möglichst authentisch darüber Kritzel aber dann die digitale Malerei via Adobe After Effect und Ebenenmasken nach und nach freilege... sozusagen...eine Kunstfälschung mit Schritten anfertigen, die so niemals stattgefunden haben.
Nach einem halben Jahr in einem weiterem Video die Leute aufklären, dass ich nie etwas wirklich zu Papier gebracht habe und damit die Personen dazu bringen, sich mehr mit den Künstlern außeinanderzusetzen.
In meinem FB Account steht sogar Digital Artist! Aber scheint keiner zu beachten, da sich niemand wirkluch mit der Person hinter der Kunst ebschäftigt. Vielleicht wirds mit diesem Projekt etwas angeregt, wenn ich zig tausend erreichen konnte. Da hab ich es auf kommende Star Wars Artworks abgesehen, da gerade dies die meisten Suchtreffer ergibt, wobei ich eigtl nur Mark Hammill als Artwork darstelle und er via Twitter des Ok gab. Kann sein, dass Disney des Video wieder löschen würde, aber glaub gegen Werbung haben die nichts einzuwenden.
Aber ok, genug Text. Hier die Artworks: