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WordPress macht das Rennen

Die beliebteste Webanwendung

Für alle, die es nicht kennen: WordPress ist eine freie Webanwendung, mit der man Webseiten und deren Inhalte, wie Bilder und Texte, verwalten kann. Bereits jede vierte Webseite läuft mit WordPress.

wordpress.jpg

⌙  Bildquelle: pixabay

Vor zwei Jahren waren es 20 Prozent, heute schon 25 Prozent, wie eine Studie nun veröffentlichte. Andere Anbieter, wie Drupal oder Joomla kommen gerade mal auf 5 Prozent. Durch ihre Beliebtheit und die Häufigkeit ist WordPress allerdings auch ein beliebtes Hackerziel und wurde auch schon oft erfolgreich angegriffen. Doch wenn man danach gehen würde, könnte man nie auf Dinge zurückgreifen, die gut ankommen.

Die komplette Studie findet ihr hier:

» W3Techs Blogeintrag

Mit welcher Webanwendung läuft denn eure Webseite, sofern ihr eine habt? Was haltet ihr persönlich von WordPress und auf welche Anwendung greift ihr lieber zurück? Ich freue mich auf eure zahlreichen Meinungen und Berichte.

Eure Jenny

 

WordPress macht das Rennen

patrick_l

Hat es drauf

Jennys Frage hätte wohl eher "Ob und wenn ja welches Content-Management System von uns verwendet wird" heißen sollen. ;-) Liebe Grüße, Patrick
 
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

Aber dann hätte mein Kommentar ja nicht gepasst! ;-) Auch wenn er zugegebenermaßen eher der Vegetarier unter den intellektuellen Kommentaren ist. Um die Frage korrekt zu beantworten, muss ich sagen, ich nutze kein CMS und habe es auch in absehbarer Zeit nicht vor. Was unter Umständen der Grund sein könnte, dass auf meiner Homepage "Under Construction" steht - obwohl ich stupides Faulsein nicht ausschließen möchte!
 

Bertram_Heinrichs

Aktives Mitglied

Ich sehe auch keinen Sinn in einer eigenen Website. Wozu? Dafür ist mir die Zeit einfach zu schade.Früher hatte ich mal beruflich in PHP programmieren müssen. Das war zu der Zeit, als der Versionssprung von 3 auf 4 folgte. Ich bin froh, dass ich damit nichts mehr zu tun habe. Hat mir nie Spaß gemacht. Und JavaScript erst recht nicht.Nö, ist nicht mein Ding. Und CMS - ich hatte mir mal Wordpress und Joomla vor ca. 7 Jahren mal angesehen. Ist leicht aufzusetzen, aber wenns individuell sein soll, ists auch ne Frickelei.Wenn man sowas macht, sollte man Spaß dabei haben. Ich hab Spaß am Programmieren von Microcontrollern. Da hat man was fertiges in der Hand.
 

draupnir

Moderator

Teammitglied
Ich habe rund 100 Kundenwebsites in TYPO3 erstellt. Leider ist das BackEnd für Computer-Laien nicht so einfach zu verstehen, da habe ich mir immer bessere/schnellere Möglichkeiten gewünscht. Am liebsten sind mir aber die Handprogrammierten, reinen HTML/CSS-Websites, die Syntaxfehler frei sind und auf allen Geräten von Computer bis zum Smartphone oder dem WebTV laufen. Mit dem passenden selbsterstellen FrameWork hält sich der Testaufwand einer neuen Website so gar in Grenzen.Ganz wichtig für mich, das eine Website auch ausdruckbar ist. Denn das Web ist ein sehr flüchtiges Medium. Leider geben sich manche Webmaste "Mühe" dies nahe zu unmöglich zu machen. Interessante Artikel "drucke" ich als PDF-Datei und archiviere sie auf meinem Mac.
 

fotografiemitseele

Schon ne ganze Weile hier

Meine 2 Webseiten laufen auf Wordpress mit entsprechenden Themes. Nachdem ich das System endlich verstanden hatte, ist es jetzt einfach, neue Seiten zu erstellen bzw. Bilder hochzuladen. Früher hatte ich meine ersten auch mit Dreamweaver und Flash erstellt, was jedoch heute nicht mehr auf allen Geräten läuft.Gruß, Stefan
 

gestandeneFrau

... sitzt auch öfter

Meine ersten Websites habe ich auch in HTML geschrieben. Eine davon existiert auch noch. Für meine persönliche Seite habe ich dann ein WordPress Theme genommen. Werde das aber demnächst ändern müssen, weil ich festgestellt habe, für das Handy ist es nicht unbedingt tauglich. Mal sehen, wie die Umstellung klappt.
 

Saruna

Nicht mehr ganz neu hier

Wordpress gefällt mir persönlich nicht so gut. Das Einspielen von Updates bzw. Patches fand ich umständlich. Ein CMS für die Erstellung von Webseiten zu verwenden, entspricht nicht meinen persönlichen Vorlieben. Ich mag es eher, offline alles in Ruhe zu schreiben und dann erst online zu stellen, wenn ich fertig damit bin.Ich nutze WSX5 Evolution seit 2012, nachdem ich vorher jahrelang alles mit einem einfachen Editor erstellt hatte. Das gefällt mir sehr gut und lässt mir viele Möglichkeiten. Es arbeitet mit HTML 5 und CSS 3. Bislang erhielt ich auch noch kein negatives Feedback wegen der Darstellung, und die Darstellung klappt in allen Browsern.WSX5 erzeugt automatisch auch Druckansichten von meinen Seiten, ohne dass ich das in der Software hinterlegen musste. Es wird dabei auf unnötigen Schnickschnack der Seiten verzichtet, so dass nur Inhalt und Screens gedruckt werden. Wie die Seiten auf Smartphone und Tablet ausschauen, kann ich nicht sagen, weil ich so etwas nicht besitze. Ich stehe nur auf Desktop PCs. ;)
 
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