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Das ist dann doch nicht das Problem einer Software, sondern das Problem, dass auf dem Zielrechner ein Font nicht installiert ist. Das kommt ja immer wieder vor. Soll ein Dokument nicht bearbeitet werden, kann man ja den verwendeten Font in das Dokument einbinden.dann wieder fehlte irgendeine Schrift
Das kommt jedoch auch bei unterschiedlichen Versionen eines Herstellers vor. Wenn ich da an die unterschiedlichen Bedienungen von Windows denke...in 'Excel' löste dass immer den VB-Script-Modus aus... in Libre 'nur eine
Übersicht von Vorlagen..
So in etwa würde ich es auch definieren. Man hat gelegentlich Briefe zu schreiben, Man hat ein paar Tabellen, eventuell sogar als Datenbank verwendet, und das war es auch schon. Keine Netzwerkfähigkeit, übersichtliche Speicherorte. Ein paar Vorlagen für Briefe. Ich verwende da grundsätzlich die Portable-Versionen, da ist alles, was zum Programm gehört in einer Ordnerstruktur, kann einfach auf andere Rechner kopiert und gesichert werden. Ich fand, dass LibreOffice in der Bedienung ähnlicher an (uralten) M$-Office-Versionen ist, OpenOffice machte da mehr Probleme. Ich habe auch die Free-Version von Softmaker-Office versucht, doch die sagte mir noch weniger zu. Und M$-Office gibt es ja, wie ich höre, auch nur mehr im Abo. Nein, danke.Hausgebrauch heißt für mich: Etwas schreiben, ausdrucken und versenden bzw oder auf dem eigenene PC speichern