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MS OFFICE vs. OPEN OFFICE

dann wieder fehlte irgendeine Schrift
Das ist dann doch nicht das Problem einer Software, sondern das Problem, dass auf dem Zielrechner ein Font nicht installiert ist. Das kommt ja immer wieder vor. Soll ein Dokument nicht bearbeitet werden, kann man ja den verwendeten Font in das Dokument einbinden.
in 'Excel' löste dass immer den VB-Script-Modus aus... in Libre 'nur eine
Übersicht von Vorlagen..
Das kommt jedoch auch bei unterschiedlichen Versionen eines Herstellers vor. Wenn ich da an die unterschiedlichen Bedienungen von Windows denke...
Hausgebrauch heißt für mich: Etwas schreiben, ausdrucken und versenden bzw oder auf dem eigenene PC speichern
So in etwa würde ich es auch definieren. Man hat gelegentlich Briefe zu schreiben, Man hat ein paar Tabellen, eventuell sogar als Datenbank verwendet, und das war es auch schon. Keine Netzwerkfähigkeit, übersichtliche Speicherorte. Ein paar Vorlagen für Briefe. Ich verwende da grundsätzlich die Portable-Versionen, da ist alles, was zum Programm gehört in einer Ordnerstruktur, kann einfach auf andere Rechner kopiert und gesichert werden. Ich fand, dass LibreOffice in der Bedienung ähnlicher an (uralten) M$-Office-Versionen ist, OpenOffice machte da mehr Probleme. Ich habe auch die Free-Version von Softmaker-Office versucht, doch die sagte mir noch weniger zu. Und M$-Office gibt es ja, wie ich höre, auch nur mehr im Abo. Nein, danke.
 
MS liefert mit seinem Office schon seit Jahren ein Top Programmpaket ab
Zweifelt ja niemand an, doch für ein paar Anwendungen im Jahr ist es zu teuer, überhaupt, da ja ohnehin alle besprochenen Programmpakete einen enormen Funktionsumfang haben. Bei Freeware mach' ich gern ein paar Abstriche. Und da bei LibreOffice sogar die 20 Jahre alten Excel-Makros problemlos funktionieren und die alten Dateiformate sowohl gelesen als auch geschrieben werden können, bin ich damit nicht unzufrieden. Wäre froh, wenn andere Programme so viel Flexibilität aufweisen würden.
 

jmittendorf

Nicht mehr ganz neu hier

Privat habe ich nur noch LibreOffice im Einsatz, und dafür reicht es vollkommen aus.
Warum soll ich soviel Geld ausgeben für ein Programmpaket welches total überladen ist mit Funktionen, auf die man auch verzichten kann. Wieso nimmt sich MS heraus, den Anwender bei bestimmten Aufgaben auch nur die nach Meinung von MS dazugehörigen Menüs anzuzeigen. Und die Oberfläche von den MS-Office Programmen ist seit der Version 2007 sehr gewöhnungsbedürftig. Und bei jeder neuen Version sind die Funktionen immer wieder wo anders zu finden.
In der Firma haben wir Office 2010 und LibreOffice im Einsatz. Viele Mitarbeiter bei uns ziehen da auch LibreOffice vor, da sie dieses auch oftmals privat im Einsatz haben. Beim Datenaustausch mit anderen Firmen kommt man dann meistens nicht um MS-Office herum.
Aber privat sehe ich keinen Vorteil beim Einsatz von MS-Office. Da genügt LibreOffice/OpenOffice.
 
E

essdreipro

Guest

die wenig 'nutzer-freundliche' Oberfläche hat bei vielen
geneigten Anwendern Kopfschütteln hervorgebracht...

zwar kommt man nach einer Weile auch damit klar,
die Umstellung war doch eine 'schmerzhafte' Zäsur
für viele...

ich habe viele Jahre ausschließlich mit MS Office
gearbeitet und habe die ganze Entwicklung des
Programms mitgemacht...

jetzt nutze ich - obwohl mir manchmal bei OO etwas
fehlt - nur noch 'Open Office', bzw. 'LibreOffice'...
 

HansjoergOtt

Aktives Mitglied

Ich habe mal mit MS Word für DOS 2.0 angefangen und später dann das ganze MS Office begleitet Hier und da habe ich mit OpenOffice gearbeitet. Ich persönlich finde den Unterschied nicht so gravierend.
Was ich wirklich schlimm für meinen persönlichen Komfort empfinde, ist die so gut wie weggefallene Möglichkeit, das Menü nach eigenen Bedürfnissen anpassen zu können. Bis zur Einführung dieses "unsäglichen" Ribbon konnte ich mir meine Makros aufzeichnen, eine kleine Schaltfläche dazu kreieren und mein ein Menü zusammensetzen wie ich das für richitg hielt und für meine Arbeits dienlich war.
Jetzt habe ich zwar auch die Möglichkeit, dieses Menüband (Ribbon) anzupassen, aber für mich ich das weit entfernt von dem, was MS Word 6.0 noch möglich war.
 
ich habe viele Jahre ausschließlich mit MS Office
gearbeitet und habe die ganze Entwicklung des
Programms mitgemacht...
Dabei muss man dankbar sein, dass es überhaupt wirklich das druckt, was man am Schirm sieht. Ich erinnere mich noch an die Zeit (vor Windows und vor Office), als M$-Word als WYSIWYG-Programm angepriesene wurde und an unzählige Versionen davon, bei denen das, was am Bildschirm als Druckansicht angezeigt wurde, mit dem, was dann am Laserdrucker rauskam so gar nichts zu tun hatte. Seitenumbruch irgendwo, Kopf- und Fußzeilen irgendwo, manchmal gab es sie, manchmal nicht. Die Leute sind heutzutage so verwöhnt und gackern wegen jeder Kleinigkeit, damals musste man hundertseitige Dokumente portionsweise drucken, damit M$-Word wieder einen definierten Anfang fand. Also, was sind da ein paar Änderungen in eienr Bedienung, man muss froh sein, wenn man bei durchsichtigen Fensterrahmen erkennt, in welches Fenster man klickt. Es lebe der Applenachahmer Fortschritt.
 

kama.15

Noch nicht viel geschrieben

Ich persönlich finde Open Office und Ms Office für die Grundlagen sehr gut geeignet. Die Probleme treten wie oben schon beschrieben erst auf wenn man zwischen beiden übertragen muss. Da gibt es aber auch Lösungen. In MS Office kann man die Dockumente im Opendocument vormat speichern. Dann kann es von beiden gelesen werden. Es sind dann jedoch nicht mehr alle Fuktionen in MS verfügbar.
Ich selbst bin erst vor 2 Jehren auf MS umgestiegen, da es mich nervte nicht alle Funktionen des MS Office in der SChule nutzen zu können.
Ich hoffe meine Meinung hilft dier.:ciao:
 
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