acromyniker
Und wenn man bedenkt, dass die meisten der Firmwares sog. AGESA-Updates zur Verbesserung der Speicherkompatibilität sind, ist eine Aktualisierung schon eine Überlegung wert.
Ich persönlich nehme fast jedes Firmware-Update mit (egal ob Motherboard, SSD, Drucker, etc. und hatte in den letzten Jahrzehnten noch mit keinem einzigen ein Problem. Allerdings warte ich meist erst mal ein paar Tage/Wochen ab, wenn eine neue Firmware erscheint, ob andere damit größere Probleme haben und entscheide dann.
Früher, als man Firmware noch mittels Disketten & Flashtools über die Eingabeaufforderung und allerlei Parametern updaten musste, war das etwas ganz anderes - da gab es meist nicht mal eine Abfrage, ob die Firmware überhaupt für das entsprechende Gerät vorgesehen war oder nicht (was bei CD/DVD-Brennern meist ganz nützlich war). Dafür hatte man natürlich das theoretische "Risiko", dass dabei etwas schief gehen konnte. Am Ende wurde da aber meist auch nur mehr Panik gemacht, als nötig war. Ich sag nur Hot-Swap, EEPrommer oder Umschaltplatine...
Heutzutage muss man bei Motherboards ja oftmals noch nicht mal die Standard-Einstellungen wiederherstellen, sondern kann ganz bequem unter Windows das Update ausführen und das war's dann.
Und selbst wenn, kann man ja seine Einstellungen vorher speichern. Dazu musste man früher Screenshots (Hardcopy) von jeder einzelnen Seite erstellen und später alles wieder an Hand der Bilder einstellen - DAS waren noch Zeiten.
Ich persönlich nehme fast jedes Firmware-Update mit (egal ob Motherboard, SSD, Drucker, etc. und hatte in den letzten Jahrzehnten noch mit keinem einzigen ein Problem. Allerdings warte ich meist erst mal ein paar Tage/Wochen ab, wenn eine neue Firmware erscheint, ob andere damit größere Probleme haben und entscheide dann.
Früher, als man Firmware noch mittels Disketten & Flashtools über die Eingabeaufforderung und allerlei Parametern updaten musste, war das etwas ganz anderes - da gab es meist nicht mal eine Abfrage, ob die Firmware überhaupt für das entsprechende Gerät vorgesehen war oder nicht (was bei CD/DVD-Brennern meist ganz nützlich war). Dafür hatte man natürlich das theoretische "Risiko", dass dabei etwas schief gehen konnte. Am Ende wurde da aber meist auch nur mehr Panik gemacht, als nötig war. Ich sag nur Hot-Swap, EEPrommer oder Umschaltplatine...
Heutzutage muss man bei Motherboards ja oftmals noch nicht mal die Standard-Einstellungen wiederherstellen, sondern kann ganz bequem unter Windows das Update ausführen und das war's dann.
Und selbst wenn, kann man ja seine Einstellungen vorher speichern. Dazu musste man früher Screenshots (Hardcopy) von jeder einzelnen Seite erstellen und später alles wieder an Hand der Bilder einstellen - DAS waren noch Zeiten.
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