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So würde ich die UVs ausrichten. Weiß allerdings nicht, ob es in Mudbox UV-Tools gibt. Die diagonalen Linien hab ich weggelassen. Ob das ganze so Sinn macht, lässt sich jedoch erst sagen, wenn mehr Infos zu dem Projekt bekannt wären.

Würde Text auf nem Pfad empfehlen. Und danach die Flaggen per Handarbeit platzieren. Verformen (frei transformieren) geht auch. Ist aber mehr Gefummel, es sauber hinzubekommen. Oder im 3D-Programm vom Bereich, wo die Namen stehen sollen, eine UV-Map erzeugen. Dabei die UVs begradigen. Dann passt...

Liegt womöglich nur an der Darstellung. Hast du den Vergleich in einer 100%-Ansicht gemacht?

Feistellen ist durch die Unschärfen ein bisschen tricky. Und Nachbearbeitung nötig. Was mich aber gleich zu einem Punkt des Themas bringt: Es soll nun ein reinschwarzer Hintergrund verwendet werden. Sprich, Oberfläche und Schatten fallen weg. D.h. es sind reine Freisteller. Diesen würde ich...

Ich würde die Nähte mit Brushes erzeugen. Dann kannst du Pfade für die Naht verwenden. Was viel einfacher in der Handhabung ist. Hatte ich kürzlich auch gebraucht. Anbei ein Ausschnitt. Hatte mir zwei Brushes gebastelt. Einen für den Faden, den zweiten für die Löcher. Später noch Ebenenstile...

Interessant. Ist allerdings Affinity Publisher, nicht Designer.

Bin erst vor ein paar Monaten von Photoshop CS6 auf CC umgestiegen. Und habe es nicht bereut. Die 12,- Euro tun nicht sonderlich weh. Für mich sind jedoch die kleinen Verbesserungen ausschlaggebend. Die mit Abstand beste Neuerung ist für mich copy/paste von Ebenen und Gruppen. Das möchte ich...

Gibts die? Wäre mir neu. Oder meinst du gleichzeitige Aktivierung?

Kommt auf den Hintergrund an. Wenn sich die Person nicht gut von diesem trennt, ist das Pfadwerkzeug schon die richtige Wahl. Und dann eine Sache der Übung und Erfahrung. Dann sollte der Pfad in 3 bis 10 Minuten erledingt sein. Je nach Auflösung des Bildes. Feinschliff kommt dann noch dazu...

Denke schon. Mit HTML5 und CSS3. Und einer PSD-Datei als Vorlage. Je sauberer und schlanker der Code, desto besser. Also ohne Hilfprogramme für Animationen. Dann bleibt mehr für die Bildqualität übrig.

Wobei sie ja nur eine Person, nämlich den Grafiker, bekehren müsste. Denn wir sind uns doch alle einig, dass ein EPS bei einer Pixeldatei nun wirklich Quatsch mit Soße ist. Oder nicht? Außerdem kann die Bildqualität durch die Umspeicherung von JPG auf EPS nur schlechter werden. Ich würde es auf...

Okey dokey ... nicht schlecht.

Mit Textur meinst du eine Bild-Textur, richtig? Nutze Modo, aber da ist das meines Wissens nicht möglich. Könnte mir deswegen vorstellen, dass das in Cinema 4D auch nicht möglich ist. Die Lösung in Modo (und vermutlich ähnlich in Cinema 4D) wäre: - entweder aus den Instances normale Meshes...

Würde mal nach "sculpting hair" oder "modeling hair" suchen. Da finden sich schon ein paar Ansätze. Zum Beispiel:

Ich nutze für solche Zwecke immer die Bridge. Finde da die Handhabung einfacher. Aber: JPGs als EPS abspeichern halte ich für gar keine gute Idee. Was willst du denn damit bezwecken?

Ich würde den Schrifzug vermutlich mit Pfaden nachzeichen. Ohne die Trennlinie, die wird später dazugefügt. Denke, ist der schnellere Weg, als zu versuchen, das mit Filtern wieder genau so hinzubekommen.

Wer sagt das? Die praktikabelste Lösung (für dich) wäre wohl, ein PDF in Endformat abzugeben. In 1:1 oder auch 1:10. Und der Producer/Drucker soll es sich selber zurecht friemeln. Würde als erstes dort nachfragen, ob das so machbar ist.

Wenn es ein Direktdruck auf Alu-Dibond ist, würde ich das sogar "gutmütiger" als auf gestrichenem Papier einschätzen. Da reichen die 250 ppi erst recht.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist vektorisieren nicht die Lösung. Ohne das Bild gesehen zu haben. Ich würde das Bild einfach so drucken. Bei 5881 x 4591 Pixel auf 60 x 40 cm kommt man auf ca. 250 ppi. Das ist völlig ausreichend.

Bin auch erledigt heute. Zu viel vorm Bildschirm gesessen.