260 Bilder gleichmäßig auf A3
E
essdreipro
Guest
AW: 260 Bilder gleichmäßig auf A3
@Chris...
wenn Du im gleichen Format schreibst, meinst Du, z.B. 3:2, oder 4:3 und
nicht gleich in Form von alle in 13x18 oder 15x20..?
@Chris...
wenn Du im gleichen Format schreibst, meinst Du, z.B. 3:2, oder 4:3 und
nicht gleich in Form von alle in 13x18 oder 15x20..?
AW: 260 Bilder gleichmäßig auf A3
Beides ... wie geschrieben, eine einzige Bilderserie direkt hintereinander geschossen, mit der selben Cam ... gleiches Seitenverhältnis, gleiche Größe in Pixel und cm, gleiche Dichte, gleiches Pixelverhältnis, gleiche Belichtung, gleiche Verschlußzeit, gleiche Blende
Beides ... wie geschrieben, eine einzige Bilderserie direkt hintereinander geschossen, mit der selben Cam ... gleiches Seitenverhältnis, gleiche Größe in Pixel und cm, gleiche Dichte, gleiches Pixelverhältnis, gleiche Belichtung, gleiche Verschlußzeit, gleiche Blende
AW: 260 Bilder gleichmäßig auf A3
ah, ok dann hab ich das Wort "unterschiedlich" wohl falsch definiert
ah, ok dann hab ich das Wort "unterschiedlich" wohl falsch definiert
AW: 260 Bilder gleichmäßig auf A3
Vielleicht solltest du dir einfach mal eines dieser kostenlosen Tools, wie z.B. Photoscape ansehen, mit dem man das gewünschte Ergebnis mit wenigen Mausklicks (Kombinieren-Funktion) umsetzen kann?
Theoretisch könnte man aber auch ein passendes Script für Photoshop erstellen - vorausgesetzt natürlich man möchte sich mit einer Script-Sprache beschäftigen (da geht die Tendenz aber erfahrungsgemäß gegen Null)
Vielleicht solltest du dir einfach mal eines dieser kostenlosen Tools, wie z.B. Photoscape ansehen, mit dem man das gewünschte Ergebnis mit wenigen Mausklicks (Kombinieren-Funktion) umsetzen kann?
Theoretisch könnte man aber auch ein passendes Script für Photoshop erstellen - vorausgesetzt natürlich man möchte sich mit einer Script-Sprache beschäftigen (da geht die Tendenz aber erfahrungsgemäß gegen Null)
Zuletzt bearbeitet:
Realist
AW: 260 Bilder gleichmäßig auf A3
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier an der „Quadratur des Kreises“ scheiterst.
Ohne Angaben zu den Größen deiner Einzelbilder kann ich jetzt aber leider nur sehr allgemein bleiben. Zuerst einmal: rechne in Pixeln. Dadurch vermeidest du Rundungsfehler.
Photoshops Kontaktabzug geht hier IMHO den Weg des geringsten Widerstandes. Das Verhalten von PS kannst du vielleicht mit den nachfolgenden Fragen besser verstehen:
1) Wieviel Platz habe ich zur Verfügung?
2) Wie groß in X muss ein Bild werden, dass ich soundso viele Bilder nebeneinander platzieren kann.
3) Passen meine soundso viele Bilder (mit oder ohne Bildunterschriften) in Y beim Beibehalten der Proportionen auf dem zur Verfügung stehenden Platz untereinander?
4) Muss ich die Bilder weiter proportinonal verkleinern, um sie auf dem zur Verfügung stehenden Platz in der gewünschten Anzahl Spalten und Zeilen unterzubringen?
Im Klartext:
Der Kontaktabzug platziert eigentlich nicht wirklich die Bilder verkleinert auf dein Dokument, sondern dein Dokument wird in ein gleichmäßiges Raster nach deinen Einstellungen aufgeteilt. Und in jede dieser Rasterzellen wird ein Bild eingefügt, solange bis der Vorrat an Bildern aufgebraucht ist.
Nach meinem Verständnis sollte man den einstellbaren Zeilen-/Spaltenabstand also nicht als Abstand zwischen den Bildern sondern eher als Abstand zwischen den (dem Dokument zu Grunde liegenden) Rasterzellen verstehen.
Entspricht jetzt dein Dokument in X einem Vielfachen deines (verkleinerten) Bildmaßes in X, dann werden die Bilder exakt nebeneinander gesetzt. (Eine Rasterzelle ist jetzt in X exakt gleich groß, wie eines deiner verkleinerten Bilder in X.) Und entspricht dein Dokument in Y einem Vielfachen deines (proportional verkleinerten) Bildmaßes in Y, dann werden die Bilder ebenfalls exakt untereinander gesetzt.
Gibst du dann der Dokumentengröße noch ein paar Pixel Sicherheit hinzu (um eventuelle Rundungsfehler auszugleichen), sollte deinem Wunschresultat nichts mehr im Wege stehen. Als letzte Maßnahme musst oder kannst du noch deine Dokumentengröße auf dein Druckformat anpassen (vergrößern mittels Bild --> Arbeitsfläche)
und fertig.
Hier noch ein paar Screenshots zum Verständnis:
Alle Ausgangsbilder haben eine einheitliche Größe von 2736 Pixel × 3648 Pixel
Mit der von mir angenommenen Endauflösung des Kontaktabzugsdokumentes von 72 PPI komme ich bei einer Stückzahl von 25 Bildern in X und 10 Bildern in Y auf ein Einzelmaß von 48 × 64 Pixeln. Alles zusammengerechnet ergibt eine Dokumentengröße von:
http://www.abload.de/image.php?img=kontaktabzug25x10_were1jlf.png
A3 reicht also nicht ganz, denn bei 72 PPI und 25 ×10 Bildern erhalte ich jetzt ein Endformat von 42,4 × 22,65 cm
Und so sieht das nahtlos aneinandergefügte Ergebnis aus:
Vergrößerung der Ecken
http://www.abload.de/image.php?img=kontaktabzug25x10_erglfjkx.png
alles im Gesamtüberblick
Viel zu viel geschrieben für 5 min Arbeit in Photoshop.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du hier an der „Quadratur des Kreises“ scheiterst.
Ohne Angaben zu den Größen deiner Einzelbilder kann ich jetzt aber leider nur sehr allgemein bleiben. Zuerst einmal: rechne in Pixeln. Dadurch vermeidest du Rundungsfehler.
Photoshops Kontaktabzug geht hier IMHO den Weg des geringsten Widerstandes. Das Verhalten von PS kannst du vielleicht mit den nachfolgenden Fragen besser verstehen:
1) Wieviel Platz habe ich zur Verfügung?
2) Wie groß in X muss ein Bild werden, dass ich soundso viele Bilder nebeneinander platzieren kann.
3) Passen meine soundso viele Bilder (mit oder ohne Bildunterschriften) in Y beim Beibehalten der Proportionen auf dem zur Verfügung stehenden Platz untereinander?
4) Muss ich die Bilder weiter proportinonal verkleinern, um sie auf dem zur Verfügung stehenden Platz in der gewünschten Anzahl Spalten und Zeilen unterzubringen?
Im Klartext:
Der Kontaktabzug platziert eigentlich nicht wirklich die Bilder verkleinert auf dein Dokument, sondern dein Dokument wird in ein gleichmäßiges Raster nach deinen Einstellungen aufgeteilt. Und in jede dieser Rasterzellen wird ein Bild eingefügt, solange bis der Vorrat an Bildern aufgebraucht ist.
Nach meinem Verständnis sollte man den einstellbaren Zeilen-/Spaltenabstand also nicht als Abstand zwischen den Bildern sondern eher als Abstand zwischen den (dem Dokument zu Grunde liegenden) Rasterzellen verstehen.
Entspricht jetzt dein Dokument in X einem Vielfachen deines (verkleinerten) Bildmaßes in X, dann werden die Bilder exakt nebeneinander gesetzt. (Eine Rasterzelle ist jetzt in X exakt gleich groß, wie eines deiner verkleinerten Bilder in X.) Und entspricht dein Dokument in Y einem Vielfachen deines (proportional verkleinerten) Bildmaßes in Y, dann werden die Bilder ebenfalls exakt untereinander gesetzt.
Gibst du dann der Dokumentengröße noch ein paar Pixel Sicherheit hinzu (um eventuelle Rundungsfehler auszugleichen), sollte deinem Wunschresultat nichts mehr im Wege stehen. Als letzte Maßnahme musst oder kannst du noch deine Dokumentengröße auf dein Druckformat anpassen (vergrößern mittels Bild --> Arbeitsfläche)
und fertig.
Hier noch ein paar Screenshots zum Verständnis:
Alle Ausgangsbilder haben eine einheitliche Größe von 2736 Pixel × 3648 Pixel
Mit der von mir angenommenen Endauflösung des Kontaktabzugsdokumentes von 72 PPI komme ich bei einer Stückzahl von 25 Bildern in X und 10 Bildern in Y auf ein Einzelmaß von 48 × 64 Pixeln. Alles zusammengerechnet ergibt eine Dokumentengröße von:
http://www.abload.de/image.php?img=kontaktabzug25x10_were1jlf.png
A3 reicht also nicht ganz, denn bei 72 PPI und 25 ×10 Bildern erhalte ich jetzt ein Endformat von 42,4 × 22,65 cm
Und so sieht das nahtlos aneinandergefügte Ergebnis aus:
Vergrößerung der Ecken
http://www.abload.de/image.php?img=kontaktabzug25x10_erglfjkx.png
alles im Gesamtüberblick
Viel zu viel geschrieben für 5 min Arbeit in Photoshop.
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