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377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

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ggvideo

Guest

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Nun bin ich schon #61 bei einem relativ banalen Thema, bei einem technischen Hilferuf kommen deutlich weniger Antworten. Genau so bunt wie die Pro-Kommentare sind auch die Kontra-Kommentare.

Interessant, wie diese Diskussion ist auch das Hin und Her zum Thema Amateur und Profi. Vor ca. einem halben Jahr hatte Martin Gommel in seinem Blog


eine kurze Umfrage, ob seine Leser Berufsfotografen sind. Ca. 88% antworteten mit nein. In einer anschließenden Diskussion fragte Martin, warum diese 88% nicht vom Fotografieren leben wollen.

Die Antworten haben mich etwas überrascht. Es überwogen Sätze wie „Dann hätte ich keine Zeit mehr zum Fotografieren“, „Ich will mich diesem Druck nicht aussetzen“, „Die fotografische Freiheit wäre dann weg“ oder „Ich will nicht auf Kommando kreativ sein“.

Wenn man diesen Artikel liest, könnte man denken, alles geht ums Geld.
Wenn digital fotografieren teurer wäre, würde man weniger auslösen.
Da ist die Idee der Politiker vielleicht doch richtig, wenn Benzin deutlich teurer wäre, wäre die Chance für Klima und Natur größer.
 

Fotografie

B-W-Design

Nicht mehr ganz neu hier

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Also ich fotografiere auch viel. Beim letzten Spielplatzbesuch mit meinen Kindern waren es 70 Fotos. "Geschafft" haben es dann 36 davon. 70 Fotos sind ehrlichgesagt wenig. Normalerweise ist die Speicherkarte schnell mal voll. Da sind dann halt 400 Aufnahmen durch. Aber das anschließende sichten der Aufnahmen ist wirklich nicht schön. Vor allem wenn man es nicht sofort macht. Wenn dann erst mal 1000 Bilder warten dann grenzt das schon an Quälerei. Klar ist das auch schön, aber leider sind, gerade bei den Kinderfotos, so viele dabei die einfach nicht gelöscht werden können. Aber in ein Album kommen würden viele halt doch nicht. Ich tue mich immer sehr schwer mit dem löschen.

Lasst Ihr eigentlich Eure Fotos entwickeln? Oder bleiben die für Ewig auf der Platte?
Ich habe von den 35000 Bildern die ich seit 2009 gemacht habe vielleicht 50 entwicklen lassen.

Gruß Janne
 

DoctorG

Aktives Mitglied

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

"The medium is the message" sagte der Medienwissenschaftler McLuhan (auch von der Metapher des "globalen Dorfs" her vielleicht bekannt).

Eine digitale Kamera in Zeiten fallender Speicherpreise ist nun mal ein ganz anderes Werkzeug als eine analoge Kamera, bei der jeder Fehlschuss Geld kostet.

Dasselbe ist es doch mit Musik auch. Viele Leute haben mehr Musik auf den Wechselplatten als sie im ganzen Leben hören könnten, wenn sie jetzt anfingen. Und sammeln weiter. Digitalisierung führt offensichtlich bei vielen Menschen eher auf Bibliotheken als auf Werke.
Der Wert des einzelnen Werks verringert sich. Kann sich heute noch jemand die Identifikationskraft von The Who vorstellen und dass Jugendliche sich für ein Genre mit Fans eines anderen prügeln? Und hoppla - war dieses jahrzehntelange Phänomen eigentlich so erstrebenswert? Die Empörung als der Folkmusik Dylan eine elektrische Gitarre einsetzte? Nostaligisch ja, klar. Anderseits: welch inneres Gefängnis jahrelang kraft eines Genres nur eine Gitarrenart spielen zu dürfen? Unendlich viele "das macht man aber nicht"se gehören auch ins Analogzeitalter, soweit ich mich erinnere. Klingt bei Euch auch vereinzelt durch. Ja - die "Wenige ist mehr"-Kiste habe ich natürlich auch schon mal erlebt, das ist ja nicht nur falsch.

Diese Flatrate/All-Inklusive-Tendenz bis dahin Urlaube vollständig festzuhalten erkenne ich aber auch bei mir. Am besten mit einer 3D-Lichtfeldkamera, mit der man im Nachhinein noch alles aus jeder Perspektive unendlich Zoomen und Fokussieren könnte. Ich würde wohl schon so ein Ding kaufen, wenn's das gäbe.

Wenn ich zum Fotografieren verreise, komme ich sicher auf 100 oder wenige Hunderte Bilder am Tag. Da allerdings eher durchdachtere. Im Urlaub (definitiv UNGLEICH fotografieren/filmen sondern Prio 1: Familie) sinkt die Zahl etwas. Vor allem aber die Qualität. Die Familie wartet, ich kann nicht endlos einstellen, Stativ justieren, Filter wechseln etc. Was bleibt? Die paar Sachen, die klappen könnten, einfach durchknipsen - Tendanz natürlich: eher eine Einstellung mehr versuchen, ehe gerade der Versuch fehlt. Dabei ist natürlich schon klar, dass es von jenen zehn Versuchen am selben Motiv nur ein Bestes geben kann. Der Rest ist im Prinzip von vorne herein Ausschuss.
Den hätte ich gegen Geld für Entwicklung früher sicherlich auch vermieden. Aber ein Löschklick ... Ja - digital ist eine Kamera ein völlig anders Werkzeug/Medium als analog. Man benutzt es (mit überwältigender Mehrheit zumindest) nunmal anders.
 

JannisL

Aktives Mitglied

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Bei mir ist es komisch. Bei Touren, wo ich extra fotografieren will, mache ich extrem viele Fotos, da ich viel ausprobiere. Bei Urlauben, wo ich die Kamera nur so mit habe, mache ich vll. 50 Fotos, die aber alle gut sind. Aber gut heißt nicht besonders. Normale Fotos, die schön aussehen, aber schon genug andere gemacht.

Für mich ist es eher wichtig, Fotos zu machen, die kein anderer schon mal gemacht hat. Und deshalb ist es mir egal, ob der Auslöser anfängt zu qualmen oder ob ich für ein Motiv eine Stunde an einer Stelle verharre, dann den Auslöser klicke und dann mein Bild habe. Es geht um gute Bilder und nicht um die Anzahl der Bilder, welche man gemacht hat.
 

AndreasChris

Aktives Mitglied

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Interessant, wie diese Diskussion ist auch das Hin und Her zum Thema Amateur und Profi. Vor ca. einem halben Jahr hatte Martin Gommel in seinem Blog

Ein Wirklich Interessanter Artikel. Danke fürs Posten.
Also ehrlichgesagt ... ich weiß auch nicht ob das was für mich wäre ... auf Befehl Kreativ sein meine ich.
 

huibuh

Nicht mehr ganz neu hier

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Hi!

Ich finde es gut, dass so viele Standpunkte hier vertreten sind. Jeder findet da eben für sich seine Wahrheit.
Wie ich den thread gestartet habe, habe ich schon vermutet, dass es verschiedene Meinungen geben wird - und wollte die eben finden. Ind diesem Sinne finde ich den thread echt einen ERfolg.

Zur Definition von Urlaub: ja, bei mir ist es eher "Familienurlaub", wenn auch ohne Kinder. Das fotografieren läuft nebenbei, natürlich mit dem Versuch, gute Fotos zu machen. Bei manchen Bildern war mir von vornherein klar, dass es nur Erinnerungsstützen sein werden, bei anderen hat mich das Motiv vom "künstlerischen" Standpunkt aus gereizt.

Ich kann von mir sagen, dass ich absoluter Amateur bin. Selbst wenn ich so gut wäre, dass ich Bilder verkaufen könnte, würde ich es nicht als Beruf machen.
Ich habe schon einmal ein Hobby zum Beruf gemacht - da entsteht ein ziemliches Vakuum, weil man dann nämlich auf einmal kein Hobby mehr hat und erst was anderes finden muss. Und nachdem ich den Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, hat das erst recht weh getan. Da bleibe ich lieber bei meinem bodenständigen Job, den ich gerne mache und erfreue mich an meinen (neu gefundenen) Hobbies.

LG, huibuh
 
G

ggvideo

Guest

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Hi!

Ich finde es gut, dass so viele Standpunkte hier vertreten sind. Jeder findet da eben für sich seine Wahrheit.
Wie ich den thread gestartet habe, habe ich schon vermutet, dass es verschiedene Meinungen geben wird - und wollte die eben finden. Ind diesem Sinne finde ich den thread echt einen ERfolg.

Zur Definition von Urlaub: ja, bei mir ist es eher "Familienurlaub", wenn auch ohne Kinder. Das fotografieren läuft nebenbei, natürlich mit dem Versuch, gute Fotos zu machen. Bei manchen Bildern war mir von vornherein klar, dass es nur Erinnerungsstützen sein werden, bei anderen hat mich das Motiv vom "künstlerischen" Standpunkt aus gereizt.

Ich kann von mir sagen, dass ich absoluter Amateur bin. Selbst wenn ich so gut wäre, dass ich Bilder verkaufen könnte, würde ich es nicht als Beruf machen.
Ich habe schon einmal ein Hobby zum Beruf gemacht - da entsteht ein ziemliches Vakuum, weil man dann nämlich auf einmal kein Hobby mehr hat und erst was anderes finden muss. Und nachdem ich den Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, hat das erst recht weh getan. Da bleibe ich lieber bei meinem bodenständigen Job, den ich gerne mache und erfreue mich an meinen (neu gefundenen) Hobbies.

LG, huibuh
huibuh: Jeder findet da eben für sich seine Wahrheit.

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

So geht es oft mit einer Unterhaltung: Nach einer Weile vergeblicher Auseinandersetzung merkt man, dass man gar nicht von derselben Sache gesprochen hat.

Andre Gide

Ich glaube nicht, dass es 7 Milliarden Wahrheiten zum gleichen Thema gibt.
 

huibuh

Nicht mehr ganz neu hier

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Hallo!

Einer wirkliche Auseinandersetzung sehe ich hier gar nicht. Kontroverse Meinungen schon.
Ich denke schon, dass jeder hier zu dem Thema hier seine eigene "Wahrheit" finden kann - Wahrheit ist vielleicht der falsche Begriff, vielleicht eher seine eigene Vorgehensweise, die aus der eigenen Motivation und Ansicht resultiert.

Ich finde es halt interessant und anregend, andere Meinungen zu hören, ohne sie als falsch oder wahr zu werten, sondern als Denkanstoss, die eigene Meinung zu reflektieren.

LG, huibuh
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Ich denke, dass wir in den allermeisten Fällen von der selben Sache reden. Aber wir haben nicht die selben Ansprüche und betrachten diese Sache aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Daraus resultieren dann oftmals die vielen Diskussionen. Entspannt damit umgehen kann man sicher am besten, wenn man genug "Abstand" zum Thema hat und das Ganze sehen kann. Dann erübrigen sich die Detaildiskussionen oftmals.

Ein Beispiel: Ich mache ein Bild im Urlaub, zeige es Bekannten und Freunden, und diese sind total begeistert (lacht nicht, das kommt tatsächlich manchmal vor ... :mrorange: ). Nun komme ich und sage: nööö, das Bild ist sch...., weil ich dies und das noch nicht optimal umgesetzt habe. Und ich lösche es. ;)

Es geht um Ansprüche, um Zielsetzungen, um die Frage der Bewertungskriterien, um die Bewertung selbst, das Genre usw.

Ein Familienpapa (oder eine Familienmama), die die Kamera nutzt, um z.B. spontane Aufnahmen der Kinder zu machen, wo der Auslöser nur so qualmt ..., hey, das ist doch völlig in Ordnung. Bei solchen Bildern zählen nunmal die Momente, der Augenblick, und da stört dann auch der Lensflare, eine leichte Unschärfe oder oder nicht wirklich. Da freut man sich lieber, dass die vielen Bilder nichts extra kosten und kann dann sicher sein, dass ein paar einzigartige Aufnahmen dabei heraus kommen können.

Auch Profi-Tierfotografen sind da nicht zimperlich, wenn es um seltene Tiere geht. Bewegen diese sich schnell und unkontrolliert, dann wird draufgehalten, was das Zeug hält, damit wenigstens ein paar Bilder eine Chance auf Erfolg haben. Auch in der Sport- und Actionfotografie ist das nicht viel anders.

Man kann das alles nicht wirklich über einen Kamm scheren, deshalb ist so eine Frage für mich persönlich nicht so bedeutend, aber absolut interessant! :)

Viele Grüße
Frank
 

huibuh

Nicht mehr ganz neu hier

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Hi!

Man kann das alles nicht wirklich über einen Kamm scheren, deshalb ist so eine Frage für mich persönlich nicht so bedeutend, aber absolut interessant!
smile.gif

Genau! Finde ich auch

LG, huibuh
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Ich mache ein Bild im Urlaub, zeige es Bekannten und Freunden, und diese sind total begeistert. Nun komme ich und sage: nööö, das Bild ist sch...., weil ich dies und das noch nicht optimal umgesetzt habe. Und ich lösche es.

Da sind wir dann schon wieder an dem angesprochenen Punkt der verschiedenen Sichtweisen.
Es kann vorkommen, dass mir alle Bilder einer Session nicht gefallen. Wenn einem der Beteiligten ein Bild gefällt, bin ich trotzdem zufrieden. Schließlich konnte ich jemandem eine Freude machen.

Ich habe letzthin auf einer Hochzeit fotografiert (bitte jetzt keine Hochzeitsfotografiediskussion :)). Beim gemütlichen Teil mit Party, Sport und Spiel hab ich draufgehalten. Es sind nicht alle Bilder was gworden - Partygäste sind zuweilen wie die von Frank angesprochenen seltenen Tiere. Aber der größte Teil ist verwertbar.

Es gibt noch was, das man bedenken sollte:
Ein einzelnes Bild ist vielleicht langweilig oder würde gar der Löschtaste anheim fallen. Wenn man dieses Bild in eine Collage einbaut, kann es schon eine ganz andere Wirkung haben, wenn nicht sogar das Bild sein, das die Collage zu etwas Besonderem macht.
 
G

ggvideo

Guest

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Nach 31 Stunden bei #72:

Picturehunter analysiert klar:
Man kann das alles nicht wirklich über einen Kamm scheren, deshalb ist so eine Frage für mich persönlich nicht so bedeutend, aber absolut interessant!


Themenstarter huibuh stimmt zu, obwohl eigentlich selbst Fragesteller:

...deshalb ist so eine Frage für mich persönlich nicht so bedeutend,...

Genau! Finde ich auch,


Jetzt nachdem wir 31 Stunden über eine banale Frage diskutiert haben, wird konstatiert, dass es beliebig viele Wahrheiten gibt und man "das alles nicht wirklich über einen Kamm scheren" kann.
Meine Frage ist nun: Was wurde hier über einen Kamm geschoren? Das einzige was ich unterstützen kann, ist, das es interessant für einige war, der Rest hat sich wegen des schönen Wetters nicht beteiligt.
 
E

erkanboy1992

Guest

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Generell mache ich im Urlaub soviele Bilder wie ich nur kann, auch wenn 80% davon "naja" Bilder sind. Lieber ein langweiliges unharmonisches spontanes über oder unterbelichtetes Urlaubsfoto, als garkein Urlaubsfoto. Da ist mir auch Verscheiß von Verschluss vollkommen egal, immerhin habe ich die Kamera gekauft um damit Bilder zu machen und nicht sie in einer Ecke versauern zu lassen. Also mein Motto bei Urlaubsfotos lautet immer "mehr ist besser".

PS: Habe letztes Jahr im Urlaub innerhalb von 2 Wochen mehr als 2000 Bilder geschossen und habe trotzdem das Gefühl das es zuwenige geworden sind.
 

Feuerstein007

Noch nicht viel geschrieben

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Hallo huibuh,
ich finde die Anzahl der Bilder in Ordnung. Bin selbst auch viel-Fotos-Fotografierer. Habe mich in letzter Zeit etwas umgestellt: Wann soll ich mir das ganze wieder anschauen, und wie viel Zeit soll ich wiederholt am PC verbrennen. Die Lebenszeit ist begrenzt, der Platz auf der Festplatte auch :) Habe aber grundsätzlich nichts gegen schöne Fotos.
Gruß Fred
 
R

Roommaster

Guest

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Als Anfänger habe ich schon mal paar Tausend gemacht!
 

R_O_S

R_O_S

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Das, was Du zum Schluss schreibst, ist im Grunde okay. Aber zu Anfang probiert man einfach viel aus mit der Kamera. Die sind ja heute auch mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten voll gestopft.
Ich weiss nur, wenn ich Urlaub mache, ist das heute auch immer fotografieren. Im vorigen Jahr war ich 20 Tage in Indien und bin mit ca. 1400 Fotos wieder gekommen. Die Inder lassen sich einfach sehr, sehr gern fotografieren. Ich fotografiere gern Menschen, was hier in Deutschland mitunter schwierig ist. Für mich ist es immer wichtig, mich auf die jeweilige Location einzustimmen. Wie viele Fotos es dann werden, ist das wichtig - Hauptsache sie haben eine Aussage.
 
G

ggvideo

Guest

AW: 377 Fotos in zwei Wochen Urlaub zu viel?

Hallo huibuh,
ich finde die Anzahl der Bilder in Ordnung. Bin selbst auch viel-Fotos-Fotografierer. Habe mich in letzter Zeit etwas umgestellt: Wann soll ich mir das ganze wieder anschauen, und wie viel Zeit soll ich wiederholt am PC verbrennen. Die Lebenszeit ist begrenzt, der Platz auf der Festplatte auch :) Habe aber grundsätzlich nichts gegen schöne Fotos.
Gruß Fred

Es geht eigentlich auch nur um die Qualität und was Dir persönlich die Bilder im Augenblick und in Zukunft bedeuten. Wenn man pausenlos die Kamera auslöst und die Sehenswürdigkeiten nur im Sucher sieht und danach wochenlang die Bestände cuttert, hatte man nicht viel Freude am Urlaub. Etwas mehr, als zu Zeiten des Farbfilms ist ja normal, aber es sollte schon immer mit Bedacht ausgelöst werden.
 
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