unverblümt
Okay
Mir gehts hier eher um das prinzipielle Verständniss über die Bittiefe und darum das die mit Änderungen in einer Gradationskurve oder Tonwertkorrektur damit rein gar nichts zu tun haben.
Welche Glaskugel es nun richtig erfasst hat ist, bei dem Input, wohl reiner Zufall.
Grunsätzliches Verständniss hilft ja vielleicht zu einer differenzierteren Beschreibung.
Folgende Überlegungen sind ja völlig korrekt und ob man ungerade Werte auf oder abrundet sollte man einfach nicht vergessen das 0 bereits der erste Wert ist es von den Zahlen einen Versatz gibt - daher abrunden
- ich halbiere jeden Wert pro Kanal
(da 255 = 2^8 -1 => 2^8 / 2 -1 <=> 2^7 -1 = 127)
- problematisch wird es bei ungeraden Werten, z. B. 201/2 = 100 oder 101, da nur ganzzahlige Werte zulässig sind.
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