Bei so manch „Hack“ aus dem Video-Beitrag von Peter McKinnon bin ich fast geneigt zu schreiben: Vorsicht, nicht unbedingt nachmachen. Und wenn doch, dann auf jeden Fall den Gürtel etwas fester schnallen – dann aber auch wieder nicht zu fest.
Genau einen solchen verwendet der Fotograf nämlich, um seine Canon aufzuhängen und die aufgenommene Szene in einem galanten Schwung darzustellen. Auch die schmierige Angelegenheit in Hack Nummer 3 sollte nur dann nachvollzogen werden, wenn man sich absolut sicher ist, das Objektiv im Nachhinein per Säuberung wiederverwenden zu können.
Die kleinen Tipps mit Sonnenbrille, Messer, Kaffeebecherummantelung, Taschenlampenlicht und Smartphone-Einsatz erscheinen da weitaus weniger gefährlich und sorgen durchaus für den ein oder anderen stimmungsvollen Effekt.
Acht Hacks, basierend auf Dingen, die man schnell herbeischaffen kann oder mit bzw. an sich trägt. McKinnon meint dazu, dass er die gezeigten Methoden von Zeit zu Zeit tatsächlich anwende. Vielleicht greift ihr ja eine Idee auf und probiert es selbst?!
Woran Peter McKinnon arbeitet, wenn er nicht gerade derartige Videos aufzeichnet, könnt ihr betrachten.
Euer Jens
Bildquelle Vorschau und Titel: Screenshot aus dem Video "8 Camera Hacks in 90 Seconds" von Peter McKinnon