Nicht mehr ganz neu hier
Hallo zusammen,
ich bekomme leider immer wieder Kundendateien (für den Digitaldruck) im PDF-Format, die ungenaue oder falsch geschriebene Bezeichnungen der enthaltenen Schmuckfarben bzw. darin befindlicher Weiterverarbeitungskonturen (Stanzlinien etc.) aufweisen. Diese würden im RIP-Programm nicht erkannt bzw. nicht wie gewünscht ersetzt. Als Schmuckfarbe tauchen z.B. immer wieder die Bezeichnungen „Weiss“, „weiß“ “WEISS“ oder „weisshinterlegt“ auf, obwohl nur die Schreibweise „weiss“ richtig wäre und den gewünschten Farbersatz mit einem DeviceWhite auslösen würde. Das Abweichungsspektrum ist leider sehr weit und daher wäre es wünschenswert die unliebsamen Fehlbenennungen schon dem RIP-Prozess in Acrobat umzubennen. Leider habe ich auch nach intensiver Recherche keinen Weg gefunden. Es soll ja keine Farbveränderung als solche stattfinden, sondern nur eine Namensumbenennung der Sonderfarbe.
Hat jemand unter euch eine Lösung parat, die sich mit Acrobat Pro XI umsetzen lässt?
ich bekomme leider immer wieder Kundendateien (für den Digitaldruck) im PDF-Format, die ungenaue oder falsch geschriebene Bezeichnungen der enthaltenen Schmuckfarben bzw. darin befindlicher Weiterverarbeitungskonturen (Stanzlinien etc.) aufweisen. Diese würden im RIP-Programm nicht erkannt bzw. nicht wie gewünscht ersetzt. Als Schmuckfarbe tauchen z.B. immer wieder die Bezeichnungen „Weiss“, „weiß“ “WEISS“ oder „weisshinterlegt“ auf, obwohl nur die Schreibweise „weiss“ richtig wäre und den gewünschten Farbersatz mit einem DeviceWhite auslösen würde. Das Abweichungsspektrum ist leider sehr weit und daher wäre es wünschenswert die unliebsamen Fehlbenennungen schon dem RIP-Prozess in Acrobat umzubennen. Leider habe ich auch nach intensiver Recherche keinen Weg gefunden. Es soll ja keine Farbveränderung als solche stattfinden, sondern nur eine Namensumbenennung der Sonderfarbe.
Hat jemand unter euch eine Lösung parat, die sich mit Acrobat Pro XI umsetzen lässt?