Acrobat X - programminterne Handhabe zur Ausgabe von OCR-Daten in Doc bzw. RTF

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Hallo alle miteinander!
Letzthin bin ich auf eine Merkwürdigkeit gestoßen die Texterkennung in Acrobat X betreffend.

Ein Scann einer Kopie (ich weiß, geht gar nicht ) wurde mittels der integrierten Texterkennung bearbeitet und die vom Programm angezeigten Problemstellen händisch korrigiert und das Ganze so als durchsuchbare PDF wieder abgespeichert.
Soweit alles kein Problem.
Dann wollte ich mir den Text, als Doc bzw. RTF ausgeben lassen um ihn in ID zuplatzieren und neu zu setzen. Dabei viel mir auf, daß Acrobat erneut eine Texterkennung durchführt, anstatt auf die bereits korrigierte Texterkennung zurück zu greifen.
Allerdings kam die Erkenntnis erst als ich in ID nochmals Stellen ändern musste, bei denen ich mir sehr sicher war, dieses bereits getan zu haben.

Danach hab ich mir die Textdaten per copy&past aus der PDF geangelt und da griff Acrobat natürlich auf die bereits korrigierte Texterkennung zurück.

Jetzt meine Frage:
Hab ich in irgendwelchen Voreinstellungen irgendwas übersehen oder zeigt sich hier einfach nur mangelnde praxisrelevante Logik der Adobe-Mitarbeiter.

 

[Kopfrechner]

AW: Acrobat X - programminterne Handhabe zur Ausgabe von OCR-Daten in Doc bzw. RTF

Hallo,

nach dem -leider zwecklosen- Versuch per Veränderung der Voreinstellung
...>Aus PDF konvertieren>RTF>ggf. OCR ausführen: Falsch
muss ich Dir voll beipflichten: Anscheinend

zeigt sich hier einfach nur mangelnde praxisrelevante Logik der Adobe-Mitarbeiter.

Als Grundeinstellung wird beim Speichern als (Word-Dokument oder) RTF immer die OCR neu durchgeführt. Wenn man diese Funktion wie oben abstellt, wird nicht etwa die im Dokument vorhandene OCR-Leistung ins RTF übertragen, sondern nur das Bild!

Sehr lehrreich, aber nicht zufriedenstellend.
Gute Gruesse!