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Adobe veröffentlicht neue Generation von HTML5-Webtools in der Creative Cloud

Preview-Version eines neuen Tools für Responsive Webdesign vorgestellt   München, 14. Februar 2013 – Adobe Systems hat heute die erste öffentliche Preview-Version von Adobe® Edge Reflow bereitgestellt. Adobe Edge Reflow ist ein Designtool für das Responsive Web, welches Designer und Entwickler bei der Erstellung von Web-Content für unterschiedliche Geräte und Auflösungen unterstützt. Zusätzlich wurden Funktions-Updates für Adobe Edge Animate, Adobe Dreamweaver® und Adobe Edge Code Preview 3 zur Verfügung gestellt. Diese aktuellen Produktveröffentlichungen sind exklusiv für Mitglieder der Adobe Creative Cloud™ zugänglich.   Erste Preview-Version von Adobe Edge Reflow   Adobe Edge Reflow ist ein neues Werkzeug für Responsive Webdesign, mit dem sich Layouts und visuelle Designs mit CSS gestalten lassen. Die Preview von Reflow kann ab sofort über die Creative Cloud bezogen werden. Reflow setzt keine fest definierte Breite des Gestaltungsbereichs voraus. Die Software ermöglicht erstmalig ein intuitives und visuelles Erarbeiten von Layouts, die sich dynamisch an verschiedenste Darstellungsbreiten anpassen. Adobe Edge Reflow selbst wurde vollständig mit HTML, CSS und JavaScript umgesetzt. Da die Software von der Browserengine WebKit dargestellt wird, arbeiten die Anwender an der Echtdarstellung ihrer Designs. Zusätzlich gibt es eine Live-Vorschau im Browser und die synchronisierte Anzeige des Entwicklungsstands auf verschiedenen Geräten wie Smartphones und Tablets via einer Edge Inspect Extension. Ferner ist die Extraktion von CSS-Code für die Verwendung in Edge Code, Dreamweaver oder anderen Code-Editoren möglich.   Wichtiger Hinweis: Edge Reflow wird heute als Preview-Version in einem sehr frühen Entwicklungsstadium vorgestellt. Die Software entspricht damit keinem finalen Funktionsumfang. Adobe bittet ausdrücklich um Feedback der Nutzer-Community, um die Entwicklung des Produktes weiter voran zu treiben unter https://github.com/edge-reflow/issues.   Updates für die “Adobe Edge Tools & Services“-Familie und Dreamweaver   Des Weiteren kündigte Adobe ein Update für Adobe Edge Animate an, welches das Animationswerkzeug um neue CSS-basierende Funktionen wie Farbverläufe, CSS Filters und eine erweiterte Font-Unterstützung ergänzt. Nutzer haben ab sofort die Möglichkeit, beim Gestalten und Animieren von Elementen auf radiale oder lineare Farbverläufe zurückzugreifen. Zusätzlich wird die Auswahl der Web-Fonts durch die Darstellung im neuen Vorschaufenster erleichtert. Neu ist die Möglichkeit, in Edge Animate die Anwendung von CSS Filters auf Elemente zu definieren, womit fortschrittliche Effekte in modernen Browsern möglich werden. Dies umfasst unter anderem Weichzeichnungs-, Graustufen-, Sepia-, Helligkeits-, Kontrast-, Farbton-, Umkehren- und Sättigungsfilter. Bisher waren solche Filtereffekte ausschließlich über die Nutzung von Werkzeugen wie Adobe Photoshop® realisierbar.   Zeitgleich bietet Adobe allen Mitgliedern der Creative Cloud ein Update für Adobe Dreamweaver, welches das Zusammenspiel mit den Werkzeugen der “Adobe Edge Tools & Services“-Familie verbessert und diverse neue Funktionen mit sich bringt, welche die Arbeit am Code und Entwicklungsworkflows verbessern. Die Funktion Fluid Grid Layout, die seit der CS6-Version integriert ist, wurde überarbeitet. Innerhalb der neuen Bearbeitungsoberfläche können Entwickler jetzt zusätzlich zu ID-Tags auch Class-Tags nutzen. Weiterhin können Edge Web Fonts ab sofort unkompliziert vorab gesichtet, ausgewählt und in Dreamweaver-Projekte eingebunden werden.   Die bereits veröffentlichte Preview von Adobe Edge Code beinhaltet Features wie Live-Development, welches Änderungen im Code sofort bei der Bearbeitung im Browser sichtbar macht, sowie Quick Edit, das es erlaubt, Code im Kontext zu ändern, ohne zwischen einzelnen Dateien hin und her wechseln zu müssen. Die heute erschienene Adobe Edge Code Preview 3 bietet nun auch Code-Hinweise zu CSS-Eigenschaften sowie HTML-Tags und -Attributen. Damit wird Adobe Edge Code zu einem noch effektiveren Werkzeug für Webdesigner und –entwickler, die mit Webstandards arbeiten.   „Durch sich rasant weiterentwickelnde Webstandards und die steigende Anzahl unterschiedlich auflösender Geräte steigen die Anforderungen an Webdesigner und –entwickler“, sagt Paul Gubbay, Vice President für Product Development im Bereich Digital Media bei Adobe. „Mit der Adobe Creative Cloud können wir unseren Kunden die neuesten Produktinnovationen sofort nach deren Fertigstellung anbieten. So helfen wir Designern und Entwicklern, die aktuellen Herausforderungen des modernen Web zu bewältigen und Webseiten sowie interaktiven Content für aktuelle Browser und verschiedene Bildschirmgrößen zu erstellen.“   Hilfreiche Links zum Thema   - Twitter (https://twitter.com/creativecloud) - Facebook (http://www.facebook.com/adobecreativecloud?fref=ts) - Adobe Digital Media Blog (http://blogs.adobe.com/digitalmedia) - YouTube (https://www.youtube.com/user/AdobeCreativeCloud) - Adobe Creative Cloud (http://www.adobe.com/products/creativecloud.html) - Adobe Edge Reflow (http://html.adobe.com/edge/reflow) - Feedback for Adobe Edge Reflow (http://forums.adobe.com/community/edge_reflow_preview) - Adobe Dreamweaver (http://www.adobe.com/products/dreamweaver/features._sl_id-contentfilter_sl_solution_sl_membership-exclusive.html?promoid=DJDSZ) - Adobe Edge Animate (http://html.adobe.com/edge/animate/?promoid=KANXM) - Adobe Edge Code (http://html.adobe.com/edge/code/?promoid=KANXO)     Preise und Verfügbarkeit   Die Kosten einer Jahresmitgliedschaft für die Adobe Creative Cloud für Einzelpersonen betragen 49,99 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) monatlich. Ein spezielles Angebot in der Höhe von 29,99 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) gibt es für Kunden von CS3 oder späteren Versionen. Mitgliedschaften für Schüler, Studierende und Lehrende sind ebenfalls für 29,99 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) erhältlich. Im Rahmen eines speziellen, zeitlich begrenzten Angebotes sind die Mitgliedschaften für Schüler, Studierende und Lehrende momentan vergünstigt für 19,99 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) erhältlich.   Die Jahresmitgliedschaft für die Creative Cloud für Teams kostet 69,99 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) monatlich pro Arbeitsplatz. Kunden von CS3 oder späteren Versionen erhalten das erste Jahr die Creative Cloud für Teams zum Preis von 49,99 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) monatlich pro Arbeitsplatz.   Die Updates für Adobe Edge Reflow Preview, Edge Animate, Dreamweaver und Edge Code Preview sind für Mitglieder der Creative Cloud ab sofort verfügbar. Weiterführende Informationen zu Adobe Edge Reflow stehen unter folgendem Link zur Verfügung: http://html.adobe.com/edge/reflow. Feedback zu Adobe Edge Reflow kann unter dem folgendem Link abgegeben werden: http://forums.adobe.com/community/edge_reflow_preview. Weiterführende Informationen zu Adobe Edge Animate, Adobe Dreamweaver, Edge Code Preview und weitere Werkzeuge in der Adobe Creative Cloud sind unter folgendem Link zu beziehen: http://www.adobe.com/products/creativecloud.html.    
 

Adobe veröffentlicht neue Generation von HTML5-Webtools in der Creative Cloud

Joe-Icebaer

Digigraph mit viel Spass

hört sich schön an, aber als ADOBE Kunde, der nicht die Cloud bezogen hat , der für viel Geld die BOX gkauft hat fühle ich mich veräppelt!Wenn ich mehrere tausend Euro auf den Tisch lege will ich nicht als Kunde 2. Fassung behandelt werden.Wenn, dann müssen die Ergänzungen für alle gelten, auch für die BOX Bezieher.Ansonsten verprellt man diese Kunden.Ganz ehrlich DAOBE verprellt so treue , ja Jahrzente treue Kunden! Wollen die das wirklich?
 

Rhigster

ErklärBär

Angesichts dieses langen und interessanten Artikels ist es fast schade, aber mir fällt dazu nichts weiter ein, als mich meinem Vorredner anzuschließen. Ganz schwache Firmenpolitik von Adobe.
 

determined

Noch nicht viel geschrieben

ich kann den unmut schon verstehen… aber ich frage mich, weil selber jahrzente adobe kunde, warum kauft man sich noch für mehrere tausend euro die box… wenn ich als bestandskunde die cloud im ersten jahr für 29€ bekomme und danach für 61€ alle updates und erweiterungen und neuversionen incl.???und es handelt sich bei der cloud um die master collection… bei dem preis der box kann ich beim normalpreis von 61 € die cloud 4 3/4 jahre lang nutzen… bis dahin gibt's eh wieder ne neue version und box-kunden müssen sich ein update besorgen… meine cloud läuft weiter.nein ich arbeite nicht für adobe… ich finde nur die idee der cloud sehr geil… ist doch nix anderes wie software-leasing…mal ganz abgesehen von der immerwährenden sofortigen verfügbarkeit der apps… keinen verpackungsmüll… etc.
 

Bauer_Lindemann

Hat es drauf

Auch ich schließe mich hier meinen Vorrednern mit an, ich denke mal das Adobe sich das so ausgedacht hat, aber ändern glaube ich damit wird wohl nichts. Es sei das das eine Umfrage sein soll.
 

gurke

Nicht mehr ganz neu hier

Wer die "Box" oder ein Update vor der Veröffentlichung dieser Cloud erworben hat, soll nun zweimal zahlen.Klar freuen sich die, die die Vorteile der Cloud nutzen können.Die anderen merken, was man als Kunde für Adobe "Wert" ist.
 

Zaolat

Aktives Mitglied

Ich kann meine Vorredner nur teilweise nachvollziehen. Beim Kauf der Box oder der Cloud Mitgliedschaft macht Adobe klar was für Produkte und Dienste mit inbegriffen sind. Ich teile die Meinung, dass es sicherlich ein wenig schade ist, wenn die Käufer der Box eben nicht von den Updates profitieren. Und sicherlich hat sich die Marketing Abteilung hierbei etwas gedacht. Doch wenn ich mir ein Produkt erwerber und im nachhinein den Service kritisiere, habe ich hierfür überhaupt kein Verständnis. Ich persönlich finde das Angebot der Cloud gut. Ich wünsche eine dauerhafte Leistung und bin auch dazu bereit hierfür zu zahlen. Schließlich werden für Updates auch Mitarbeiter benötigt; nichts ist teurer als Personalkosten. Jedoch ist dies meine persönliche Meinung.
 

Kleindarsteller

Aktives Mitglied

Die Cloud kam für mich wie ein "Geschenk" des Himmels. War drauf und dran ID zu kaufen, aber der Preis hat mir ziemliche Probleme gemacht. Dann kam das Cloud-Angebot (wie erwähnt knapp 30 Euro für Bestandskunden) und damit war das ein no-brainer.Kann den Ärger der Boxkäufer gut verstehen. Vielleicht will Adobe ganz weg vom Box-Modell um auch die Warez-Szene auszubremsen. Also in Zukunft nur noch vermieten statt verkaufen. Aus Herstellersicht durchaus verständlich. Und um das anzuschieben, gibt's den attraktiven Lockvogel-Preis. Was die dann aber berechnen, wenn erstmal alle in der Cloud sind... die Zeit wird es zeigen.
 

Schdrizi

Noch nicht viel geschrieben

immer wieder interessant wieviele sich darüber beschweren das man als box besitzer schlechter gestellt ist als cloud nutzer!mal ehrlich ...wieviel der cloud nutzer arbeiten denn mit all den programmen die die cloud bietet? ich bin auch cloud-nutzer für derzeit 61,49 T€uronen im Monat und brauche noch nicht mal all diese Proggies. Ich habe nur kein Geld zur zeit übrig mir die Box zu kaufen(und nein ich will auch keine alte Version).Software mieten mag ja trendy sein und gewisse vorteile bieten jedoch gehört sie mir nicht...die box gehört mir..und wenn man nicht alle 2 jahre die neueste haben muss kann man x-jahre damit arbeiten-sogar länger als die knapp 5 jahre und das auch noch in dem fall das ich Einkommenslos werden sollte und mir die Cloud nicht mehr leisten kann - und wie schnell kann das heutzutage gehen! und was dann?und adobe veräppelt nicht die box-nutzer in meinen augen, sie hat sich nur einen weiteren Markt erschlossen, der derzeit einfach am wachsen ist - und solange der Hype um Photoshop und Co anhält - solange schöpfen die Höchstpreise dafür ab. Ich würde es auch nicht anderes machen!
 
... für mich kommt die Cloud-Version nicht infrage. Was mache ich z.B., wenn Adobe sich mal wieder schnell was anderes (neues) überlegt? Man wird noch mehr abhängig.Und noch eins. Es gibt Regionen in Deutschland, wo das Interent nicht jeden Tag stabil zur Verfügung steht.
 

Kleindarsteller

Aktives Mitglied

Zur Info: auch wenn sich das Cloud schimpft laufen die Anwendungen doch lokal auf dem Rechner. Die Inet-Geschwindigkeit ist also kein Kriterium. Mit der Abhängigkeit hast du aber recht. Wenn die - überspitzt gesagt - von heute auf morgen den Mietpreis verdreifachen, hat man wenig in der Hand. Eigentlich nichts.
 
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