Nicht ganz neu hier
Schau mal hier. Für die aktuelle Version 1.8. von AP ist es aber erst ab 24.04.2020 lieferbar.Jetzt werde ich einen letzten Versuch machen und ein weiteres Affinity Photo-Buch kaufen...
Member
Vielleicht ist es einfach so, dass Du mit der Oberfläche oder der Bedienung nicht glücklich wirst, das passiert ja jedem irgendwann, Menschen sind eben verschieden. Das ist kein Vorwurf. Ich kann Dir nur den Rat geben, möglichst nicht zu versuchen, ein Ziel auf gewohnte Weise zu erreichen. Das mag eigenartig klingen, doch wenn Du an das ungewohnte Programm herangehst, als hättest Du noch nie so etwas gemacht, lösen sich Erwartungshaltungen. Du liest oder siehst dann das, was tatsächlich geschrieben oder gezeigt wird und wirst nicht vom Wissen der Bedienung und der Arbeitsweise bisheriger Programme blockiert. Ist jedoch nicht sehr einfach.wann und wie man die diversen Ebenen zielgerichtet erfolgreich nutzen kann
Member
Bin da über ein Video gestolpert, Da ich aus Deinen Schilderungen nicht erkannt habe, welches Probleme Du hast, kann ich nur raten, es Dir anzusehen. Er beginnt so ziemlich bei 0 Wissen, also möglicherweise erklärt er Dir das, was zum Verständnis fehlt.Meine Fehler bei der Ebenen-Nutzung habe ich allerdings auch hier noch nicht gefunden,
Hallo und guten Tag!
Seit ca. 1 Jahr beschäftige ich mich mit Affinity Photo und habe dank meiner vieljährigen Nutzung von Gimp, darktable und verschiedenen anderen Bildbearbeitungsprogrammen mit den Bearbeitungsschritten eigentlich kaum größere Probleme.
Eines allerdings verleidet mir immer wieder die Freude, weiter zu machen, weshalb ich dann doch meist zu meinen anderen Programmen zurückkehre:
Unregelmäßig passiert es, dass bei der Bearbeitung mit Filtern, Werkzeugen oder Anpassungsebenen nichts passiert, als ob die Einstellungen hier einfach nicht arbeiten. Leider ist es mir bisher noch nicht gelungen den Punkt zu finden, an dem das aussetzt.
Das "Work Book" von Affinity hatte ich mir gleich mit gekauft, allerdings habe ich einen Hinweis auf die Ursache eines solches Verhaltens bisher nicht gefunden. Meine Netzsuche hat wohl mangels passender Stichwörter auch nichts erbracht.
Ich gehe davon aus, dass es sich hier nur um meine Unkenntnis irgendeiner übersehenen Kleinigkeit handelt. Von diversen anderen Progammen kenne ich es, dass in einem Bereich nicht funktionierende Elemente ausgegraut oder verschwunden sind. Auch bei Affinity sollen ja eigentlich auch nur die zugehörigen Elemente eingeblendet sein.
Falls mir also jemand einen Hinweis auf meinen Fehler geben könnte wäre ich sehr dankbar. Ansonsten macht das Programm ja wirklich Spaß; ... bis zum nächsten Stillstand....
Member
Ob Du es glaubst oder nicht, doch ich habe Dein Posting gelesen, und nicht nur auf den Titel geantwortet. Es ist nur so, dass mit jeder Einstellungsebene automatisch eine Maske angelegt wird, und da ich, wie in #46 erwähnt, noch immer nicht weiß, welche Verständnisprobleme Du mit den (vermutlich) Basics von AP hast, gibt es kaum ein einfacheres und ausführlicheres Anfängervideo als das verlinkte YT.Mit dem Maskieren habe ich mich bisher aber weniger beschäftigt
PixelNik
Member
Sehr dringlich zu empfehlen. Sonst ist es, wie mit einer stumpfen Schere Haare schneiden, oder ähnlich grausames. Jedenfalls kann man kaum eine sinnvolle Bearbeitung ohne Maskierung durchführen. Nur mit Masken kann man Anpassungen selektiv für bestimmte Teile durchführen.Mit dem Maskieren habe ich mich erst wenig befasst. Das werde ich demnächst intensivieren.
Kenne ich zwar nicht, doch gehe ich eher davon aus, dass diese SW besonders einfach einige Anpassungen durchführen kann. Je weniger ein Programm kann, desto unflexibler ist es. Mein Rat ist, diese "einfachen" Bearbeitungen zu vergessen und sich auf eine professionelle Software einzuarbeiten, die dann praktisch alle Wünsche erfüllen kann. Nur, je mehr ein Programm kann, desto intensiver muss man den Umgang damit lernen. Sonst kannst Du gleich in JPG fotografieren und die Wow-Effekte eine seit Jahren bekannten Buchschreibers aus den USA verwenden. Alles Presets, alles nur ein Klick, alles schaut mit seinen dafür zusammengestellten Beispielbildern super aus. Und vielleicht hast Du auch zufällig hin und wieder ein Foto, das für die Presets geeignet ist, bei allen anderen erlebst Du dann die großen Enttäuschungen.ch kenne das von meiner Nikon-CNX-2 Software und finde das ist ausgesprochen schnell und extrem nützlich.
Auf jeden Fall kam es oft vor, wenn ich erst eine neue Ebene erzeugt habe und dann darauf den Bearbeitungsschritt ausführen wollte, wie ich das von anderen Bildbearbeitungsprogrammen her kenne.
...Jedenfalls kann man kaum eine sinnvolle Bearbeitung ohne Maskierung durchführen. Nur mit Masken kann man Anpassungen selektiv für bestimmte Teile durchführen....
... Für Anpassungebenen, Filterebenen, Füllebenen … musst du auch nicht erst eine neue Ebene oder eine Ebenenkopie erzeugen, da diese alles beeinflussen, was unter ihnen liegt.
Also falls ich mich nicht täusche, solltest du erst das Prinzip der verschiedenene Ebenen-Arten und von Masken wirklich versuchen grundsätzlich zu verstehen. Ansonsten wirst du dich nur ständig ärgern. ;-)
Member
Ist ja, wie mehrfach erwähnt, auch in AP genau so. Mit jeder Einstellungsebene wird eine Maske erzeugt. Die ist, wie üblich, zu 100% durchlässig, also weiß. Die U-Point-Technologie ist ja nett und praktisch, doch ist sie auf kreisrunde Masken, mit all den bekannten Einstellungsmöglichkeiten der Nik-Collection, beschränkt. Einfach und eben beschränkt. Wenn Du damit so vertraut bist, dann binde sie in AP ein.Nur zur Information: dieses Programm arbeitet ebenfalls mit Maskierungen, die aber während der Anpassungsschritte automatisch erzeugt werden.
....Die U-Point-Technologie ist ja nett und praktisch, doch ist sie auf kreisrunde Masken, mit all den bekannten Einstellungsmöglichkeiten der Nik-Collection, beschränkt. Einfach und eben beschränkt....
AP + AD (win), Knipse vorhanden, ;)
Member
Nur ist es so, dass ich nicht abschreibe, sonder die Nik-Collection vor vielen Jahren gekauft(!!!) habe, alco nicht erst später die Gratisversion heruntergeladen habe. Und manche Sachen lassen sich damit "quick & dirty" ganz gut erledigen.Das lese ich im Zusammenhang mit den U-Points leider immer wieder. Anscheinend wird da nur Angelesenes weiterverbreitet.
Nun ja, das ist eben sie große Schwäche. Wenn Du es Dir vielleicht mal genau überlegst, ist das Überlagern von kreisförmigen Masken eben immer eine Verstärkung in Bereichen, die ich bei genauer Arbeit nicht möchte, eben quick & durty. Was die U-Point-Technologie wirklich interessant macht sind IMO die eingeblendeten Slider, nicht aber die Beschränkung auf kreisförmige Masken mit variabler Deckkraft.Das ist genial schnell und genau; 'lernt man schnell wenn man sich damit beschäftigt. Kompliziertere Formen lassen sich damit in Sekunden durch mehrere kopierte U-Points erfassen.
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