AMENDO
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Hallo Assi1068,
das Programm Amendo ist ein Bildbearbeitungsprogramm der Firma OneVision.
Es ist in absolut oberen Preissegment angesiedelt und für den automatisierten Workflow in Agenturen und Verlagen ausgelegt.
Die Bearbeitungsergebnisse sind sehr gut aber auch sehr davon abhängig wie du deine Voreinstellungen setzt.
Wir haben es seit einigen Jahren in der Bildbearbeitung im Zeitungsbereich eingesetzt. Da kommen täglich einige
1000 Fotos aus den Presse-Agenturen und den Außenredaktionen rein die normiert und optimiert werden müssen.
Zusammenarbeit mit dem Redaktionssystem ist extrem wichtig. Online Fotostrecken, Datenbankanwendungen etc.
Wenn du in diesem Bereich etwas suchst, kann ich dir das Programm wärmstens empfehlen, alternativ gibt es auch noch Fotostation.
Ich persönlich würde Amendo vorziehen, liegt aber auch daran, das wir den gesamten Datenoptimierungsworkflow von OneVision eninsetzen!
das Programm Amendo ist ein Bildbearbeitungsprogramm der Firma OneVision.
Es ist in absolut oberen Preissegment angesiedelt und für den automatisierten Workflow in Agenturen und Verlagen ausgelegt.
Die Bearbeitungsergebnisse sind sehr gut aber auch sehr davon abhängig wie du deine Voreinstellungen setzt.
Wir haben es seit einigen Jahren in der Bildbearbeitung im Zeitungsbereich eingesetzt. Da kommen täglich einige
1000 Fotos aus den Presse-Agenturen und den Außenredaktionen rein die normiert und optimiert werden müssen.
Zusammenarbeit mit dem Redaktionssystem ist extrem wichtig. Online Fotostrecken, Datenbankanwendungen etc.
Wenn du in diesem Bereich etwas suchst, kann ich dir das Programm wärmstens empfehlen, alternativ gibt es auch noch Fotostation.
Ich persönlich würde Amendo vorziehen, liegt aber auch daran, das wir den gesamten Datenoptimierungsworkflow von OneVision eninsetzen!
Member
Habe mir das Video der Homepage von OneVision angesehen. Die dort gezeigten ursprünglichen Bilder, die dann "optimiert" gezeigt wurden sind so flau, dass sie wohl extra dafür so flach gemacht wurden. Besonders Agenturen liefern doch heutzutage JPGs, die von Pressefotografen mit Kameras gemacht wurde, die nie solch flaue Bilder liefern würden, außerdem bearbeiten Agenturen oft auch diese Bilder zusätzlich. Was Eure Außenredaktionen liefern, kann ich natürlich nicht abschätzen. Nun ist es so, dass jedenfalls Programme von Alien Skin, Topaz, DXO usw. alle solche Presets haben, mit denen man Fotos genauso aufmotzen kann, wie sie in dem Promotionvideo von OneVision gezeigt wurde.
Das bedeutet für mich also, dass als Hauptsache die von Dir angesprochene Normierung übrigbleibt. Was ist damit gemeint und habe ich davor in meiner Einschätzung etwas übersehen oder gibt es noch mir nicht bekannte Aspekte?
Würde mich wirklich interessieren, wäre Dir für eine Antwort dankbar.
Wir haben Amendo schon und ich bin gerade dabei es einzurichten. Daher wäre ich froh, wenn wir uns hier etwas austauschen könnten.
Ich arbeite derzeit noch viel mit dem Baustein "Approval". Gerade um schnell nachvollziehen zu können, wohin die Korrekturen gehen, ist dieser "Zwischenstopp" in PS super. Keine Dauerlösung...klar, aber um es einzustellen finde ich es klasse. Problem ist nur: ein Kollege stellt gerade einen anderen Workflow ein und arbeitet auch damit. Hat bisher zur Folge, dass er meine Bilder und ich seine Bilder "angeboten" bekomme. Gibt es einen Weg, dass jeder nur die Bilder seiner Teststrecke über dieses Approval angeboten bekommt?
Ansonsten finde ich das Programm wirklich gut. Klar...aus Mist wird auch ein Amendo kein Gold machen. Bin seit 20 Jahren als Retuscheurin tätig und kenne halt einfach auch den Unterschied zur manuellen Retusche. Allerdings kann Amendo sehr viel Arbeit abnehmen.
Wir hatten auch mal Intellitune von Agfa zum Testen ...kein Vergleich! Amendo ist in meinen Augen schon der Mercedes..
Ich arbeite derzeit noch viel mit dem Baustein "Approval". Gerade um schnell nachvollziehen zu können, wohin die Korrekturen gehen, ist dieser "Zwischenstopp" in PS super. Keine Dauerlösung...klar, aber um es einzustellen finde ich es klasse. Problem ist nur: ein Kollege stellt gerade einen anderen Workflow ein und arbeitet auch damit. Hat bisher zur Folge, dass er meine Bilder und ich seine Bilder "angeboten" bekomme. Gibt es einen Weg, dass jeder nur die Bilder seiner Teststrecke über dieses Approval angeboten bekommt?
Ansonsten finde ich das Programm wirklich gut. Klar...aus Mist wird auch ein Amendo kein Gold machen. Bin seit 20 Jahren als Retuscheurin tätig und kenne halt einfach auch den Unterschied zur manuellen Retusche. Allerdings kann Amendo sehr viel Arbeit abnehmen.
Wir hatten auch mal Intellitune von Agfa zum Testen ...kein Vergleich! Amendo ist in meinen Augen schon der Mercedes..
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Zitat von LikLowLight
Was Eure Außenredaktionen liefern, kann ich natürlich nicht abschätzen. Nun ist es so, dass jedenfalls Programme von Alien Skin, Topaz, DXO usw. alle solche Presets haben, mit denen man Fotos genauso aufmotzen kann, wie sie in dem Promotionvideo von OneVision gezeigt wurde
Versuche mal 300 Bilder in Topaz automatisiert abarbeiten zu lassen. 20 Megapixel-Bilder bitte und in unterschiedlichen Richtung belichtet und mit Farbstichen. Aber bitte nicht manuell eingreifen! Der Workflow soll ja automatisiert arbeiten. Klar kannst Du in den genannten Programmen die Bilder optimieren. Bilder manuell in Bearbeitungs-Ordner einschleusen die Du vorher bestimmt hast
ist ja kein Problem. Für uns zählt der Automatismus. (Das Du manuell mehr rauskitzeln kannst, ist mir klar, wäre ja auch schade wenn nicht.) Habe selber 8 Jahre am Trommelscanner gestanden und als Lithograf gearbeitet.) Aber das bezahlt dir ja heute leider niemand mehr!!
Klappern gehört halt bei OneVision genauso zum Handwerk wie bei anderen Herstellern....
Aber glaube mir, die Geschwindigkeit und die Ergebnisse von Amendo sprechen für sich.
Du kannst natürlich auch in Photoshop Aktionen anlegen und Größe berechnen lassen. In Lightroom ebenso...
Gute Presseefotos braucht man eigentlich nicht optimieren. Aber für den Zeitungsdruck, nicht ganz so tolle Farben und nicht das beste Papier, müssen Bilder für den Produktionsprozess geschärft werden, und für die Separation aufbereitet werden. Tiefenzeichnung ist recht schnell weg etc. Die Daten werden als RGB Daten vorgehalten damit sie in unterschiedlichen Kanälen benutz werden können.
Normierung:
Bei der Menge der Bilder, platzt eine Datenbank ruck zuck aus allen Nähten. Also werden die Bilder in der Größe und Auflösung für die maximale Größe und benötigte Auflösung umgerechnet, z,B, runterskaliert damit sie für den Workflow passend sind.
Auch das kannst Du mit Aktionslisten leisten..
Wir haben eine ganze Zeit mit dem Zett-Modul gearbeitet...... Gute Vorgaben und für geringen Durchsatz ut zu gebrauchen. Einbindung in Photoshop. War aber bei weitem nicht so flexibel und die Ergebnisse von Amendo sind deutlich besser.
Was Eure Außenredaktionen liefern, kann ich natürlich nicht abschätzen. Nun ist es so, dass jedenfalls Programme von Alien Skin, Topaz, DXO usw. alle solche Presets haben, mit denen man Fotos genauso aufmotzen kann, wie sie in dem Promotionvideo von OneVision gezeigt wurde
Versuche mal 300 Bilder in Topaz automatisiert abarbeiten zu lassen. 20 Megapixel-Bilder bitte und in unterschiedlichen Richtung belichtet und mit Farbstichen. Aber bitte nicht manuell eingreifen! Der Workflow soll ja automatisiert arbeiten. Klar kannst Du in den genannten Programmen die Bilder optimieren. Bilder manuell in Bearbeitungs-Ordner einschleusen die Du vorher bestimmt hast
ist ja kein Problem. Für uns zählt der Automatismus. (Das Du manuell mehr rauskitzeln kannst, ist mir klar, wäre ja auch schade wenn nicht.) Habe selber 8 Jahre am Trommelscanner gestanden und als Lithograf gearbeitet.) Aber das bezahlt dir ja heute leider niemand mehr!!
Klappern gehört halt bei OneVision genauso zum Handwerk wie bei anderen Herstellern....
Aber glaube mir, die Geschwindigkeit und die Ergebnisse von Amendo sprechen für sich.
Du kannst natürlich auch in Photoshop Aktionen anlegen und Größe berechnen lassen. In Lightroom ebenso...
Gute Presseefotos braucht man eigentlich nicht optimieren. Aber für den Zeitungsdruck, nicht ganz so tolle Farben und nicht das beste Papier, müssen Bilder für den Produktionsprozess geschärft werden, und für die Separation aufbereitet werden. Tiefenzeichnung ist recht schnell weg etc. Die Daten werden als RGB Daten vorgehalten damit sie in unterschiedlichen Kanälen benutz werden können.
Normierung:
Bei der Menge der Bilder, platzt eine Datenbank ruck zuck aus allen Nähten. Also werden die Bilder in der Größe und Auflösung für die maximale Größe und benötigte Auflösung umgerechnet, z,B, runterskaliert damit sie für den Workflow passend sind.
Auch das kannst Du mit Aktionslisten leisten..
Wir haben eine ganze Zeit mit dem Zett-Modul gearbeitet...... Gute Vorgaben und für geringen Durchsatz ut zu gebrauchen. Einbindung in Photoshop. War aber bei weitem nicht so flexibel und die Ergebnisse von Amendo sind deutlich besser.
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Hallo Assi1068,
das Approval Tool sollte meines Erachtens benutzt weden, um deine Bearbeitungslinie zu optimieren bevor sie scharfgeschaltet wird.
Das du zwei Bilder angeboten bekommst ist ja logisch, da dein Kollege und du ja auch zwei Bearbeitungsweisen angelegt habt.
Du kannst ja wählen.... ob du das abstellen kannst weiß ich nicht. Sollte ja bei einer Bearbeitungslinie ja nicht mehr gegeben sein! (Kollege ist da bei uns der Freak, oder Hr. Gremnich von Onevision bzw. die Jungs in Münster...) Ich würde aber letzendlich die Ergebnisse einer Teststrecke im Gesamten beurteilen und da immer mit mehreren Personen drüber schauen.
das Approval Tool sollte meines Erachtens benutzt weden, um deine Bearbeitungslinie zu optimieren bevor sie scharfgeschaltet wird.
Das du zwei Bilder angeboten bekommst ist ja logisch, da dein Kollege und du ja auch zwei Bearbeitungsweisen angelegt habt.
Du kannst ja wählen.... ob du das abstellen kannst weiß ich nicht. Sollte ja bei einer Bearbeitungslinie ja nicht mehr gegeben sein! (Kollege ist da bei uns der Freak, oder Hr. Gremnich von Onevision bzw. die Jungs in Münster...) Ich würde aber letzendlich die Ergebnisse einer Teststrecke im Gesamten beurteilen und da immer mit mehreren Personen drüber schauen.
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