Einer Frau in der Schweiz wurde die Reparatur in einem Apple-Shop verweigert, weil das Gerät aus einem Raucherhaushalt kommt.
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Ein Techniker habe das Gerät erstmal angenommen, dann aber erklärt, dass er das Gerät nicht reparieren werde, weil es zu gefährlich sei. Er meinte, die Festplatte wäre durch Nikotinablagerungen beschädigt worden.
Die Stellungnahme von Apple dazu: „Unsere offizielle Politik beinhaltet, dass Nikotin eine gefährliche Substanz ist und dass Produkte, die damit belastet sind, nicht sicher behandelt werden können, weil sie das Reparatur-Team einem möglichen Gesundheitsrisiko aussetzen.“
Sie brachte das Gerät dann zu einem Drittanbieter, der feststellte, dass die Festplatte aufgrund eines Fabrikationsfehlers defekt war.
Und das war nicht das erste Mal. Auch in Deutschland gab es einen solchen Fall. Das Laufwerk im iMac eines Jungunternehmers versagte. Obwohl die Garantie gerade abgelaufen war, versicherte Apple eine kostenlose Reparatur. Doch kurz drauf rief ein Techniker den Unternehmer an und fragte, ob er Raucher sei. Nach dessen Bestätigung, Raucher zu sein, wurde ihm die Repatur verweigert, auch hier wegen der Nikotinverschmutzung.
Ich hoffe auf eure Meinung zu dem Thema in dem Kommentaren,
eure Jenny