Gibt es dafür eine Erklärung? Bin nämlich dabei ca 50 Actionen zu testen, die nicht funktionieren möchte ich löschen. (aber nicht unnötig)
Erklärung meine ich, nicht. Leider ist PS von Beginn an vermurkst, weil niemand nicht mal bis zur eigenen Nasenspitze gedacht hat. Es wurde, nachdem die Probleme bekannt waren, auch nicht einmal ein Schnitt gemacht. Da Aktionen eigentlich nur eine Aufzeichnung von Tätiglkeiten sind, die man beim normalen Arbeiten macht, hat man die amerikanischen Befehle und Bezeichnungen praktisch als Text aufgezeichnet und liest die beim Ablauf der Aktion ein, so als ob sie über Tastatur bzw. Zeigergerät eingegeben worden wären ein. Da heißt dann eben die Hintergrundebene Background und so geht das Spielchen weiter. Hätte man einmal einen Schnitt gemacht, und für jede Eingabe einen Zahlenwert verwendet, der dann in jeder Sprachversion auf den richtigen Befehl oder die korrekte Bezeichnung verwendet, gäbe es keine Probleme. Da im Lauf der Versionen Neuerungen eingeführt wurden kann es eben sein, dass eine Aktion nur ab einer bestimmten Version funktioniert, doch das gilt ja auch für den Inhalt von PSD-Dateien.
Im konkreten Fall kann man nur jede Aktion auf einwandfreien Ablauf testen, wobei dieser Test nicht für jede beliebige Bilddatei gelten muss. Das merkt man ja auch immer wieder bei Aktionen, die hier im Shop angeboten werden, bei denen findet man sehr häufig ein Pixellimit.
Wenn allerdings eine Aktion nicht gleich funktioniert, so muss man sie ja nicht gleich wegwerfen, denn man kann herausfinden, woran sie scheitert und dann versuchen, die Befehlsfolge so zu verändern, dass die Aktion für den momentanen Zwecke einsatzfähig wird. Allerdings tut man gut, diese Vorgänge genau zu dokumentieren, eine ausführliche Dokumentation war in der EDV immer ein sehr bewährtes Mittel.
Ist leider aus der Mode gekommen.