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BenQ ScreenBar sorgt für erhellende Momente

Seit zwei Wochen ist die BenQ ScreenBar bei uns im Einsatz und leuchtet zwei unserer Arbeitsplätze aus – was wir von der LED-Lampe halten, lest ihr hier.

 

-- Hinweis: Die ScreenBar wurde uns zur Nutzung kostenlos zur Verfügung gestellt, weswegen dieser Artikel mit Anzeige deklariert wird. --

 

Ob arbeitsbedingt oder für das eigene Hobby – der Platz am Schreibtisch ist für nicht wenige Menschen ein Ort, an dem sie tagtäglich Stunde um Stunde verbringen. Gut also, wenn all die Umgebungseinflüsse dem Arbeiten, der Gesundheit und gerne auch dem Wohlgefühl zuträglich sind.

 

Neben ergonomischen Aspekten spielen dabei natürlich auch Klima, Geräuschbelastungen oder Lichtverhältnisse eine Rolle. Zu kalt, zu laut, zu dunkel – sämtliche Faktoren zu beachten, ist gar nicht so einfach. Bei uns im Warener Headquarter zum Beispiel ist ein gewisses auditives Grundrauschen durch Telefonate nur schwer auszuschließen.

 

Am Licht jedoch konnten wir nunmehr zumindest an zwei Arbeitsplätzen den Optimierungshebel ansetzen: Die Firma BenQ hat uns zwei Exemplare der ScreenBar () zur Verfügung gestellt, von deren Handhabbarkeit und praktischen Nutzen wir euch gerne berichten möchten.

 

Bei der ScreenBar handelt es sich um eine LED-Lampe, die an der oberen Kante des Monitors angebracht wird und von dort aus die Arbeitsfläche ausleuchtet. Die Befestigung erfolgt ganz einfach über einen Clip, die Stromversorgung per USB-Kabel am Rechner bzw. Monitor.

 

Die Bedienung gestaltet sich so simpel, wie man es von einem Lämpchen erwartet. Klar, da gibt es eine Taste zum An- und Ausschalten, doch die ScreenBar verwöhnt uns über drei weitere Tasten mit zusätzlichem Komfort: Die Helligkeit stellt sich auf Wunsch automatisch über einen integrierten Umgebungslichtsensor ein oder kann von uns manuell angesteuert werden. Auch an der Farbtemperatur können wir drehen, sodass die Arbeitsfläche je nach Bedarf mit wärmerem oder kälterem Licht ausgeleuchtet wird.

benq-screenbar-2.jpg

BenQ Screenbar mit warm eingestelltem Licht – nur die Arbeitsfläche wird beleuchtet.

So viel also zu den Funktionen. Doch was taugt das Ganze im Alltag? – Zunächst ging die Montage so leicht und fix von der Hand, wie im unten stehenden Video gezeigt. Auch vom sich zurückhaltenden Design der Lampe sind wir recht angetan. Dass da oben über dem Monitor eine ScreenBar hängt, vergisst man relativ schnell und das Arbeiten bleibt ungestört.

 

Nach circa zwei Wochen Büroeinsatz stellen wir überdies fest: Die Lampe wird von uns tatsächlich eingeschaltet und genutzt, was ja nicht unbedingt bei jeder Anschaffung dieser Art der Fall ist. Unsere Designerin Anna Demianenko zum Beispiel knipst die LEDs – „wenn sie es nicht vergisst“ – täglich an.

 

Vor allem in den herbstlichen Nachmittagsstunden und wenn sich die Wolken vor die Sonne schieben, erhellt sie mit der ScreenBar ihren Arbeitsplatz. Am liebsten sitzt sie bei ihrer Design-Arbeit mit InDesign vor einem etwas wärmeren Licht. Vorteil der ScreenBar ist der Beleuchtungswinkel: Die Lampe leuchtet ausschließlich den Arbeitsplatz aus, ohne den Monitor zu bestrahlen.

 

 

Unser Resümee: Die ScreenBar hält, was sie verspricht, und sorgt für optimale Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz. Gefühlt schont sie beim anhaltenden Blick auf den Monitor die Augen und wirkt sich auch positiv auf die Konzentration aus. Daneben heißt es in Sachen Montage und Bedienbarkeit ganz einfach: Auspacken, an den Monitor clippen, Licht an und nach eigenen Bedürfnissen einstellen.

 

Die BenQ ScreenBar , aktuell für 99 Euro. Weiterführende Informationen findet ihr auf der Website des Unternehmens.

 

Euer Jens

 

Anzeige - BenQ ScreenBar sorgt für erhellende Momente

lichtwerker

PS Learner

99 Euro finde ich schon sehr hochpreisig. Ansonsten klingt das alles echt gut. Wenn sie wirklich nur den Arbeitsplatz ausleuchtet und nicht den Monitor dann würde ich die Lampe auf meinen Wunschzettel setzen.
 

virra

lazy lizzard

Die Lampe leuchtet ausschließlich den Arbeitsplatz aus, ohne den Monitor zu bestrahlen.
DAS halte ich für ne Werbelüge. Dass die Lampe weit mehr anleuchtet, sieht man doch schon auf den Bildern. Wie sollte das auch gehen, mit so einem diffusen Licht? Dass die Lampe nicht den Monitor von vorne anleuchtet, glaube ich Im Lebtag nicht. Ich habe „Scheuklappen“ am Quato und trotzdem die Neonröhre direkt über meinem Platz deaktiviert.
 

Chris_EDI

PixelNik

Den Arbeitsplatz ohne Reflexe am Bildschirm auszuleuchten, beschäftigt mich schon lange, bisher habe ich aber keine brauchbare Lösung gefunden. Das Konzept gefällt mir sehr gut. Ob es hält, was es verspricht, traue ich mir nich1 zu sagen. 99€ sind mir so eine kleine Leiste doch zu viel. Bei 60@ würde ich sie mal testen.
 

Clausthaler

Nicht mehr ganz neu hier

BenQ ruft in mir nicht gute Erinnerungen wach. Dann noch Werbung für A..... Nee, das Beleuchtungssystem kommt bei mir nicht auf den Schreibtisch geschweige denn an den Monitor.Bei mir spiegelt auch ohne ScreenBar nix.
 
Ein neuer Höhepunkt der Designkunst. Wozu sich Leute von z.B. EIZO die Mühe machen, einen Streulichtschutz beinahe rund um das Display zu bauen bleibt den Designern von BenQ ein unergründliches Rätsel.Vielleicht kommt als nächstes ein modisch adaptierbares LED-Stirnband von einem Schulterzuckendynamo gespeist.
 

berndschwartz

schon etwas länger hier...

Zu teuer...viiieeel zu teuer...die BenQ-Designer sollten sich vielleicht mal in Sachen Lichttechnik und Beleuchtung etwas schlauer machen...Anbringen UNTER dem Monitor wäre unter Umständen noch sinnvoll...wie soll so eine neutrale Bildschirmarbeit am kalibrierten Monitor möglich sein? Sehr seltsam...hier kann man viel Geld sparen ... durch Verzicht :)
 
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