Ich kenne die Weichzeichnung mittels Hochpass
Worum es mir ging war eher, dass im Endeffekt der Hochpass auch kein neues Zauberrezept darstellt, sondern lediglich eine andere Form der Weichzeichnung ;-)
Wobei in dem Link, den du gepostet hast noch einen Schritt weiter gegangen wird und der Gaußsche Weichzeichner zur "Scharf-" vor der Weichzeichnung eingesetzt wird, um die Poren zu erhalten (wen die technischen Hintergründe interessieren, sollte sich das hier mal durchlesen ganz unten: ).
Übrigens: Nimm dir mal ein beliebiges Hautbild, dupliziere die Hintergrundebene und lass den Hochpass-Filter darüber laufen auf einer Stärke, auf der man die Poren gut erkennen kann. Jetzt invertiere die Ebene mittels [Strg]+
und stell den Blendmodus auf "Strahlendes Licht" ([Shift]+[Alt]+[V]). Wo da noch Struktur erhalten sein soll, ist mir schleierhaft ;-) (deswegen zeichnet man ja auch zusätzlich diesen Effekt noch weich, um die Poren wieder verschwinden zu lassen und somit zu retten).
Wobei du natürlich Recht insofern hast, dass der Hochpass einen etwas anderen Algorithmus hat, als bpsw. der Gaußsche Weichzeichner, eine Weichzeichnung an sich bleibt es aber trotzdem
Aber langsam wird's Off-Topic ;-)