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Ich habe mich längere Zeit mit dem Vergrößern beschäftigt und das ist wirklich keine leichte Sache, alle Bilder müssen dabei individuell behandelt werden, auch wenn sie auf den ersten Blick, den gleichen Bedingungen unterliegen.
Zu aller erst wird das Bild in "Smart Objekts" konvertiert. Anschliesend nimmt man die Vergroeßerung vor, mit der Option "bukubisch Glatter (optimal bei vergößerungen". Anschliesend wendet man eine Rauschreduzierung via. Filter an, stellt sie dabei aber auf den möglichst kleinsten Wert, der das Rauschen noch angenehm reduziert. Jetzt kommen die Scharfzeichnungsfilter ins Spiel, zuerst "Unscharf maskieren" und anschliesend "selektiver Scharfzeichner".
Wenn durch die Vergrößerung und Schärfung, Treppenstufen im Bild entstehen, muss einmal "Gauscher Weichzeichnen" angewendet werden. Dabei verwendet man einen Wert, der möglichst klein ist, aber noch die Kanten Weichzeichnet. Die Deckkraft der Weichzeichnung auf etwa 20% stellen und die Option "Abdunkeln" wählen. Das sollte ein paar Fehler die bei der Vergrößerung entstehen können, vermindert werden.
Mit dieser, doch recht Zeitaufwendigen Methode, ist es mir Gelungen Bilder effizient zu vergrößern und dabei noch mehr Details heraus zu holen.
zB. Zaehne wurden so klar und deutlich sichtbar.
Um mehr als 200% sollte man ein Bild jedoch nicht vergrößern.
Ich freu mich immer über Verbesserungsvorschläge!
Sollte die Nachfrage bestehen, mache ich gerne ein ausführliches Videotutorial, zum Thema "Vergrößerungen".
Zu aller erst wird das Bild in "Smart Objekts" konvertiert. Anschliesend nimmt man die Vergroeßerung vor, mit der Option "bukubisch Glatter (optimal bei vergößerungen". Anschliesend wendet man eine Rauschreduzierung via. Filter an, stellt sie dabei aber auf den möglichst kleinsten Wert, der das Rauschen noch angenehm reduziert. Jetzt kommen die Scharfzeichnungsfilter ins Spiel, zuerst "Unscharf maskieren" und anschliesend "selektiver Scharfzeichner".
Wenn durch die Vergrößerung und Schärfung, Treppenstufen im Bild entstehen, muss einmal "Gauscher Weichzeichnen" angewendet werden. Dabei verwendet man einen Wert, der möglichst klein ist, aber noch die Kanten Weichzeichnet. Die Deckkraft der Weichzeichnung auf etwa 20% stellen und die Option "Abdunkeln" wählen. Das sollte ein paar Fehler die bei der Vergrößerung entstehen können, vermindert werden.
Mit dieser, doch recht Zeitaufwendigen Methode, ist es mir Gelungen Bilder effizient zu vergrößern und dabei noch mehr Details heraus zu holen.
zB. Zaehne wurden so klar und deutlich sichtbar.
Um mehr als 200% sollte man ein Bild jedoch nicht vergrößern.
Ich freu mich immer über Verbesserungsvorschläge!
Sollte die Nachfrage bestehen, mache ich gerne ein ausführliches Videotutorial, zum Thema "Vergrößerungen".