Nicht mehr ganz neu hier
AW: Blutige Anfängerin mit dem Wunsch etwas zu lernen
Na dann sei mal herzlich willkommen
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Lernen, lernen, lernen
Hallo zusammen,
mein Name ist Bianca, 35 Jahre alt und absoluter Neuling in Sachen Bildbearbeitung und auch im Bereich der Fotografie. Beruflich bin ich eher im medizinischen Bereich tätig gewesen, aber ich würde gerne irgendwann in der Fotografie und der Bildbearbeitung Fuß fassen. Seit knapp zwei Monaten habe ich endlich eine Digitale Spiegelreflexkamera und immer wenn sich die Möglichkeit bietet nutze ich sie auch. Am liebsten fotografiere ich Menschen, Tiere und die Natur, gerne auch im Macrobereich.
Eigentlich bin ich der Meinung das man Fotos möglichst unbearbeitet lassen sollte da sie den Moment der Aufnahme genau so wiedergeben wie man ihn erlebt hat.
Aber mit der Bildbearbeitung kann man eben auch die feinen Details und oft auch das Spezielle eines Bildes hervorheben.
Von daher gehören Fotografie und Bildbearbeitung einfach zusammen. Was ich jedoch völlig für mich persönlich ablehne ist die Bearbeitung von Portraits, denn jeder Mensch ist schön so wie er ist und nicht wie Photoshop und Co. ihn machen.
Auf jeden Fall würde ich gerne vom Neuling zum Profi werden mit viel Geduld, Übung und einer großen Portion an Lernbereitschaft und Interesse.
Ich freue mich auf viele interessante und lehrreiche Informationen, nette Leute, tolle Inspirationen und einfach auf eine gute und angenehme Zeit hier im Forum.
Schöne Grüße
Bianca
PS Learner
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Herzlich Willkommen hier bei PSD.
Ich hab in meinem Freundeskreis irgendwann angefangen Passfotos selbst zu machen! - da kommt man schnell an kleine Problemchen der portraitierten Personen! - - Jetzt und genau jetzt ist da ein Pickel und die Schminke ist verlaufen oder so! - -und dadurch kam ich zu Photoshop!
Retusche im kleinen Stil nur an den richtigen Stellen machen das Foto nicht unrealistisch und auch nicht "kaputt". - jedoch ist das eine Spielerei und man sollte zusammen mit dem
"Model" auch die Retusche für ein Portrait durchführen. Denn jeder weiß für sich selbst wenns reicht! oder wenns zu viel wird.
Oftmals muss man nach dem Fotografieren gar nicht ins Photoshop, vielmehr reicht oft schon die Bearbeitung und Belichtungskorrekturen in Camera RAW.
Auch JPG Dateien lassen sich im RAW Converter bearbeiten. Dezente Belichtungskorrekturen setzen und Schärfe aus den Bildern rausholen und Klarheit erhöhen je nach Situation!
Aber in Maßen. ;-)
Übrigens hab ich mit den Passfotos schon mit einer Bridgekamera angefangen und mich weiter vor getastet und erst vor ein paar Monaten eine Canon EOS 600D geleistet.
Jetzt steigt natürlich der FUN FAKTOR. -> Mehr Klarheit und Schärfe aufgrund der Qualität der Kamera.
Zu Collagen oder Bildmanipulation würde ich sagen! - - Probieren und inspirieren lassen.
Es muss nicht der Wirklichkeit entsprechen! -> Wie Pavel Kaplun (für mich ein Magier in Photoshop) immer sagt:"Der Künstler hat sich so entschieden!" ->Dir muss das Foto gefallen und du bist der Künstler deines Bildes! Fotografie ist "Malen mit Licht"
Also wünsch ich dir GUTES LICHT und schöne IDEEN für deine weiteren Schritte.
Hier mein erstes Composing!
Ich habe dazu 21 Stunden gebraucht! - Nach meinen heutigen Kenntnissen in Photoshop würde ich viel schneller und an manchen Stellen auch qualitativ besser arbeiten.
Dieses Bild hängt in meinem Büro an der Wand und ich freue mich immer wenn ich es sehe und es motiviert mich immer aufs Neue eine neue Collage zu machen!
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