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Buch schreiben. Welches Programm?

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neudenk

Guest

Da der Autor in erster Linie für Auszeichnungen zuständig ist, bekommt er ja auch die Vorlage. Was schließlich draus wird, ist phasenweise von Murphy abhängig. Da bleiben dann gerne auch mal Änderungen des Lektorats neben dem Originaltext bestehen, was für den Inhalt nicht wirklich hilfreich ist.
Mir ist es schon passiert, dass der Setzer meinte, Semikolons am Zeilenende löschen zu müssen. Leider bei einer Programmiersprache wenig hilfreich.
Oder der Hauspraktikant wird beauftragt, Inhalte zu kürzen. Dazu muss der scheints nicht mal Grundlagenwissen haben, was man am Ergebnis leider erst nach dem Druck sieht.
Bücher sind eben nur so gut gemacht, wie es der Verlag zulässt.
 

cjs

VariousDesign

Ich würde auch dazu raten Latex zu verwenden.
Von Word muss ich, bei Dokumenten die mehr als 50 Seiten haben, dringend abraten.
Word hat leider die bescheidene Angewohnheit bei größeren (bzw. längeren) Dokumenten Zeilenumbrüche, Sonderzeichen, Rechtschreibprüfung und Absatzformate zu zerstören.
Wenn dann noch Bilder hinzukommen wird es noch schlimmer. Sowas passiert insbesondere wenn die Datei nicht nur auf einem sondern auf unterschiedlichen Rechnern geöffnet wird.
 

Caesarion2004

Aktives Mitglied

Da der Autor in erster Linie für Auszeichnungen zuständig ist, bekommt er ja auch die Vorlage. Was schließlich draus wird, ist phasenweise von Murphy abhängig. Da bleiben dann gerne auch mal Änderungen des Lektorats neben dem Originaltext bestehen, was für den Inhalt nicht wirklich hilfreich ist.
Mir ist es schon passiert, dass der Setzer meinte, Semikolons am Zeilenende löschen zu müssen. Leider bei einer Programmiersprache wenig hilfreich.
Oder der Hauspraktikant wird beauftragt, Inhalte zu kürzen. Dazu muss der scheints nicht mal Grundlagenwissen haben, was man am Ergebnis leider erst nach dem Druck sieht.
Bücher sind eben nur so gut gemacht, wie es der Verlag zulässt.

Ja, irgendein Fehler / Überbleibsel ist fast immer dabei. Vor allem in hektischeren Zeiten.
Teuflisch auch bei Umwandlungen von Druck-PDFs (o.ä.) - da passieren wunderlichste Dinge!
FOrmale oder inhaltliche Änderungen und Korrekturen werden leider oft Praktikanten oder Text-fernen Mitarbeitern aufgedrückt, die "gerade Zeit dafür haben" (Chef) (oder auch nicht, sehr zur Unfreude des Lektors!) - idR tut sich da keiner einen Gefallen damit, da das fast immer Mehrarbeit bedeutet. So mein Credo!
Hängt aber sehr vom Verlag ab - ich versuche, alles was ich nicht selbst beheben kann/will, dem Autor zu überlassen. Es ist ja auch sein Text und so lasse ich es auch im Vertrag festlegen.

Zitat von neudenk:
Bücher sind eben nur so gut gemacht, wie es der Verlag zulässt.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.​
... sind alles Dinge, die man ggf. vertraglich lösen könnte. Eigentlich sollte der/die Autor/in nach Änderungen eine Fahne bekommen.

Ja, gerade als Anfänger hat man Angst, den Verlag zu verärgern oder meint, der Vertrag wäre "Gott gegeben" und daher unantastbar. Stimmt nicht. Man kann über alles reden (was natürlich nicht alles zu Änderungen führt!) und sollte jede Passage aufmerksam lesen und sich auch beraten lassen. Ein Autor von mir lässt jeden Vertrag von seinem Anwalt prüfen (auch wenn der Vertrag für seine Werke meist völlig identisch ist) - okay, er kann es sich auch leisten... :)
Änderungen seitens des Verlags/der Druckerei (sofern ohne vorherige Absprache mit dem Autor vorgenommen) sollten IMMER vor dem finalen Druck spätestens mit den Druckfahnen zur finalen Freigabe durch den Autor diesem übersandt werden.
DAS sollte auf jedem Fall auch im Vertrag stehen. Sehe das ganz wie monika_g!
(Ist mir auch bislang nicht untergekommen, aber es gibt ja viele Verlage und viele Vorgehensweisen...)
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Ich würde auch dazu raten Latex zu verwenden.
Von Word muss ich, bei Dokumenten die mehr als 50 Seiten haben, dringend abraten.

Entschuldige, aber was für ein Quark ist das denn wohl?

Solange nicht geklärt ist, wer was wie weiterbearbeitet (und vor allem, wenn ein Verlag mit drinhängt), würde ich von so einem Ratschlag die Finger lassen. Bei den allermeisten Verlagen erstellt der/die Autor/in den Text, dann geht es zum Setzer. Und selbst man ein Buch im Selbstverlag rausbringt und den Satz von jemand anderem machen lassen will, sollte man sich tunlichst mit demjenigen absprechen, um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Die Setzer haben hochautomatisierte Workflows, die bis ins Detail auf die Vorlagen ausgerichtet sind, die vom Verlag vorgegeben sind sowie natürlich an einem fixen Layout, das ebenfalls vom Verlag vorgegeben ist.

Und wenn man mit irgendwas anderem ankommt, dann bedeutet das einen nicht unerheblichen Mehraufwand.

Wer hier schon anfragt, welches Programm man verwendet, hat wahrscheinlich auch weiterhin erheblichen Beratungsbedarf, wenn es um die konkrete Produktion geht. Heutzutage ist die Produktion von e-Publikationen ja auch mitzudenken. Und da würde ich schon von Anfang an den kompletten Ablauf mitdenken und nicht nur einfach "wenn es über 50 Seiten sind, dann ...". An der Stelle hört es nicht auf. Bei der Wahl des Programms muss es also darum gehen, wie gut es sich in den geplanten Workflow integriert (und wie gut man Hilfe für alle Schritte bekommt, wenn es denn unbedingt DIY sein soll).
 

cjs

VariousDesign

Was hat das mit Quark zu tun? Ich arbeite mit InDesign :D
Ich rede ja nicht davon dass man mit Word Publizieren und Druckdaten erstellen soll. Ich rate nur davon ab, da mir genug Probleme mit diesem Programm auf verschiedenen Ebenen bekannt sind.
Ich setze selbst Bücher und auch Kataloge die weit über der 300 Seiten-Marke sind. Dem Setzer ist is i.d.R. egal ob er ein Word-File oder OpenOffice oder Latex oder oder oder erhält. Hier kommen sogar Skripte an die mit dem Wordpad erstellt wurden!
Fakt ist: der Setzer muss in 95% der Fälle eh den ganzen Text neu ausrichten. Sowas kann man natürlich erfragen wenn man denn weiß mit welchem Verlag man arbeiten möchte (wobei das - wenn man nicht gerade schon einen Buchvertrag hat - nonsense ist).
Es geht sich, meiner Meinung bei jemandem der selbst schreibt, im ersten Fall um die Usability und nicht ums Publizieren.
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Ich rede ja nicht davon dass man mit Word Publizieren und Druckdaten erstellen soll.

Nee, davon rede ich auch nicht.

Fakt ist: der Setzer muss in 95% der Fälle eh den ganzen Text neu ausrichten.

Neu ausrichten ist etwas anderes als komplett neu strukturieren, im Sinne von Formate zuweisen. Und das können bei einem Fachbuch jede Menge sein. Ich gehe nicht davon aus, dass Du bei den Fachbüchern, die Du da setzt, jedes Mal 4 Überschriftenebenen nach eigenen Gutdünken zuweist? Oder Hervorhebungen machst?

Wenn man sowas auf der Basis einer einheitlichen Vorlage mit fest definierten Namen etc. seinen InDesign-Formaten zuordnen kann, dann könnte das ggf. die entscheidenden Minuten schneller gehen, damit sich der Satz überhaupt lohnt. Denn die Seitenpreise für Setzer sind ja jetzt nicht so bemessen, dass man ne halbe Stunde an einer Seite arbeiten möchte.

Es geht sich, meiner Meinung bei jemandem der selbst schreibt, im ersten Fall um die Usability und nicht ums Publizieren.

Wenn jemand, der selbst schreibt, nicht ans Publizieren denkt, dann ist er im falschen Beruf.
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

@Caesarion2004
Nein, ich hatte nicht vor, ein Buch zu kopieren. Ich dachte eher an eine Zusammenstellung verschiedener Bücher und Lehrvideos. So ein Computerprogramm beschert einem auch nicht gerade die Möglichkeit, ein Werk mit einer gewissen Schöpfungshöhe zu erstellen. Sie wollen eine Neue Datei öffnen. Dann gehen sie bitte auf Datei und dann auf Datei Neu....
gähn. :)
Was die Bildrechte betrifft, werde ich mich, wenn es so weit ist, direkt an die Amis wenden.
Aber da mache ich mir weniger Sorgen.
Sollte ich mit dem ganzen Kram durch sein, würde ich mich auch nicht mehr als absoluten Laien bezeichnen. Ich kann im Prinzip andere Leute recht gut verkaufen. Bei mir selbst hadere ich immer ein wenig. Wo gibt es den Sung Zu im Umgang mit Verlegern?
Das Zeitrahmen torpediert werden, kenne ich wirklich nur zu gut. :)
 

Caesarion2004

Aktives Mitglied

Nein, ich hatte nicht vor, ein Buch zu kopieren. Ich dachte eher an eine Zusammenstellung verschiedener Bücher und Lehrvideos. So ein Computerprogramm beschert einem auch nicht gerade die Möglichkeit, ein Werk mit einer gewissen Schöpfungshöhe zu erstellen. Sie wollen eine Neue Datei öffnen. Dann gehen sie bitte auf Datei und dann auf Datei Neu....
gähn. :)
Was die Bildrechte betrifft, werde ich mich, wenn es so weit ist, direkt an die Amis wenden.
Aber da mache ich mir weniger Sorgen.
Sollte ich mit dem ganzen Kram durch sein, würde ich mich auch nicht mehr als absoluten Laien bezeichnen. Ich kann im Prinzip andere Leute recht gut verkaufen. Bei mir selbst hadere ich immer ein wenig. Wo gibt es den Sung Zu im Umgang mit Verlegern?

Das mit dem Kopieren war auch nur eine freundliche Warnung, keine Unterstellung. Ich weiß halt, dass gerade US-Verlage und Anwälte (sowie in Deinem Fall Softwarefirmen) seeeeehr schnell mit Klagen und Forderungen bei der Hand sind.
Umsonst geben sie in der Regel auch nichts her - eventuell wenn man es ihnen als Werbung oder Service, um auf den deutschen Markt zu kommen, anbietet. Aber sie werden auf jeden Fall versuchen, deinen Enthusisamus versuchen, für ihre Zwecke profitabel zu nutzen. Alles andere würde mich überraschen - ich drücke Dir da ganz fest die Daumen!
Du kannst ja - ohne Details - deine Erfahrungen und Erlebnisse hier posten. Es würde mich auch interessieren, ob Du mit den Verhandlungen und nachher auch mit dem Buch Erfolg hattest.
Du meintest wahrscheinlich "Sun Tzu" (Autor von "Kunst des Krieges", unterschiedliche Schreibweisen seines Namens kommen vor - allerdings definitiv nicht "Sung"; übrigens mit der nötigen Phantasie ist sein Werk universell einsetzbar!).
Einen Ratgeber für den Umgang mit Verlagen gibt es bestimmt, aber ich bezweifle den Nutzen. Man muss sich halt gut überlegen, was man will, was man investieren kann und am Besten die Erfahrungsberichte diverser Foren durchwühlen. Nächste Woche ist ja auch Buchmesse in Frankfurt - auch immer gut für Informationen und Kontakte... (aber vorab informieren, wer dort ist und wo! Ein Riesenwirrwar und so viele Stände. Ich habe fast nie mein Pensum geschafft!) :)
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels könnte auch Ausgangspunkt Deiner Recherchen sein. Notfalls auch Wikipedia, Gelbe Seiten oder wild googeln. Du kannst Dich ja auch an den Verlagen orientieren, deren Werke Du selbst hast/verwendest. Aber auf jeden Fall nicht mit dem erstbesten Ergebnis zufrieden sein. Es gibt klassische (EDV-)Ratgeber-Verlage und solche, die das Thema als Teilsegment haben. Hat alles Vor- und Nachteile.
Ich persönlich habe ein paar Vorbehalte gegen einige Verlage (insb. gegen den mit der Schachfigur...).

Toujour l'audace!
 
N

neudenk

Guest

Ich würde auch dazu raten Latex zu verwenden.
Von Word muss ich, bei Dokumenten die mehr als 50 Seiten haben, dringend abraten.
Word hat leider die bescheidene Angewohnheit bei größeren (bzw. längeren) Dokumenten Zeilenumbrüche, Sonderzeichen, Rechtschreibprüfung und Absatzformate zu zerstören.
Wenn dann noch Bilder hinzukommen wird es noch schlimmer. Sowas passiert insbesondere wenn die Datei nicht nur auf einem sondern auf unterschiedlichen Rechnern geöffnet wird.
Schon mal gehört, dass man jedes Kapitel inne eigene Datei pöppen kann?
Die Bildskes in ein Verzeichnis legen und gut is.
Der arme Setzer darf das dann zu einem Gesamtwerk zusammen fügen.

Auch wenn die Dokumente vom Schreiberling in Word eingereicht werden, bedeutet das noch lange nicht, dass die restlichen Arbeiten mit genau dieser Software erfolgen.
 
N

neudenk

Guest

Eigentlich is
... sind alles Dinge, die man ggf. vertraglich lösen könnte. Eigentlich sollte der/die Autor/in nach Änderungen eine Fahne bekommen.
Das sehe ich auch so, ist aber leider oft Theorie.
Meine Fahnen waren die Belegexemplare und ich hab wenig Exemplare erlebt, bei denen ich nicht kurz vorm Nervenzusammenbruch stand.
Das mit innen Vertrach schreiben is auch richtich, nur manchmal is der Auftrach dann plötzlich weg.
Lassen sich nur ungern inne Karten schauen und inne Verträge reinschreiben.
 

cjs

VariousDesign

Schon mal gehört, dass man jedes Kapitel inne eigene Datei pöppen kann?
Die Bildskes in ein Verzeichnis legen und gut is.
Der arme Setzer darf das dann zu einem Gesamtwerk zusammen fügen.

Auch wenn die Dokumente vom Schreiberling in Word eingereicht werden, bedeutet das noch lange nicht, dass die restlichen Arbeiten mit genau dieser Software erfolgen.

Wenn du weiter gelesen hättest, wüsstest du dass ich selbst Setzer bin und mit InDesign arbeite...
 
N

neudenk

Guest

Wenn du weiter gelesen hättest, wüsstest du dass ich selbst Setzer bin und mit InDesign arbeite...
Das ändert bitte was daran, dass die Verlage die Vorgaben bestimmen?
Genau daran solte man sich orientieren, bevor man den ersten Satz schreibt.
Sei mir nicht böse, aber Dein persönliches Empfinden und Deine Art zu arbeiten - ich selber nutze auch lieber ID - ist für den Verlag völlig uninteressant.
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

@Caesarion2004
Nun habe ich genug Antibiotika intus und kann wieder tippen.
Doch, doch Sung Zu. Ich meine den jüngeren, relativ unbekannten Bruder von Sunzi (Sun Tsu, Sun Tzu, Sun Tse ) der zwischen 440 und 420 v. Chr. einige Texte der chinesischen............ok, erwischt.
Ich habe mal wieder einfach darauf los getippt und wer weiß was im Kopf gehabt. :) :)
Zu meinem blanken Entsetzen habe ich bemerkt, das einer der Verlage, die ich im Visier hatte, gerade ein Video Tutorial zu dem Thema herausgebracht hat. Das wurmt mich natürlich.
Also sollte ich mich sputen. Den letzten beißen wie immer die Hunde.
Und nun erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Vor Ablauf eines halben Jahres brauche ich mir mit Sicherheit keine weiteren Schritte überlegen.
 

Caesarion2004

Aktives Mitglied

Doch, doch Sung Zu. Ich meine den jüngeren, relativ unbekannten Bruder von Sunzi (Sun Tsu, Sun Tzu, Sun Tse ) der zwischen 440 und 420 v. Chr. einige Texte der chinesischen............ok, erwischt.
Ich habe mal wieder einfach darauf los getippt und wer weiß was im Kopf gehabt.
Bah, keine Sorge! Das passiert jedem mal. Und ans Original kommen wir eh nicht ran.. :)

Zu meinem blanken Entsetzen habe ich bemerkt, das einer der Verlage, die ich im Visier hatte, gerade ein Video Tutorial zu dem Thema herausgebracht hat. Das wurmt mich natürlich.
Also sollte ich mich sputen. Den letzten beißen wie immer die Hunde.
Und nun erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Vor Ablauf eines halben Jahres brauche ich mir mit Sicherheit keine weiteren Schritte überlegen.
Das kann natürlich auch immer passieren. Da hast Du zwei Alternativen: entweder auf Glück arbeiten und es dann einem Verlag anbieten - in der Hoffnung, dass noch niemand anders die zuvor kommt.
Oder vorab mit diversen Verlagen konkrete Vereinbarungen treffen - eventuell ein Konkurrenzprodukt entwerfen oder beim gleichen Verlag einen zweiten Titel zum Thema vorschlagen, eventuell thematisch eingegrenzt oder erweitert.
Natürlich hat das alles Vor- und Nachteile, weswegen ich da auch keine Empfehlung abgeben will. Es ist halt auch immer die Frage, wie man das als Autor verkauft, um den Lektor zu überzeugen... :)

Gute Besserung übrigens.... :)
 
P

Pullmoll

Guest

Hi!
Welches Programm für dein Buch hast du denn jetzt verwendet? Würde mich interessieren. Ich hätte auch große Lust ein Buch zu tippen, eher einen Roman zwar aber das Programm würde mich schon interessieren.
Könnte mir schon vorstellen dass es da Spezielle gibt bei denen man in Randdateien bestimmte Quellen zum Buch abspeichern könnte oder?

So richtig fündig geworden bin ich allerdings nicht!

Gruß
 
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