Canon 600d vs. 60d

DoctorG · 22.01.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Wie sind Deine erfahrungen damit mit Deiner 600D?

Ich liebe sie. Ich hatte vorher eine Panasonic GH1 (deren damaliges Flagschiff) und empfinde die 600D als extrem überlegen. Meine Gründe habe ich auf meinem Blog vor einer Weile mal zusammengetragen:

http://www.drgellner.de/panasonic-canon-vergleich-teil3/
http://www.drgellner.de/being-a-panasonic-photo-and-videographer/
http://www.drgellner.de/being-a-panasonic-photo-and-videographer-ii/

Ich liebe bei Canon, dass solche Dinge so prima unterstützt sind:
http://www.drgellner.de/manuelle-analoge-objektive-mit-adaptern-teil-4-f1-4-50mm-objektive/

Da wäre man bei Nikon ganz schön draußen und bei Panasonic ist es eben mordsteuer.

Für Panoramasachen habe ich übrigens einen günstigen und guten Anbieter kennengelernt, der die Schien in Deutschland alleine handfertigt: www.photozirkel.de. Ich plane dessen weithin unbekannte Produkte mal in einem Commag oder so vorzustellen.
Hab eigens eine gemacht gekriegt, weil meine 600D mit dem Batteriegriff ziemlich Übergröße hat - eine Sache, die ich bislang bei keinem anderen Hersteller erlebt habe. Da will man Kundenfeedbak oft ja nicht mal hören.
Der Batteriegriff mit zwei Ersatzakkus (also immer vier Stück dabei + ein Einschub für 4 AAA-Batterien) ist meine Lösung für die etwas schwächere Akku-Leistung. Ich mag die etwas wuchtigere Haptik mit einer stabilen Lederschlaufe an der Seite. Sieht bei mir so aus: (ja - sind tatsächlich meine Bilder; bei diesem Canon-Produkt war vorher nur das erste, bei dem man deren Aussehen gar nicht richtig erkennt).

HDR klappt ebenfalls prima. Ist vielleicht der einzige Punkt, bei dem - ab Werk - die Panasonic die Nase leicht vorne hatte. Denn: die 600D erlaubt hier nur 3 Fotos (Ausgangsbelichtung/mehr Licht/weniger Licht), während die Firmware von Pana hier einfach auch den Wert 7 (für 7 Bilder) genommen hat und dann alle ganzzahligen Belichtungswerte von -3 bis +3 "durchkonjugiert" hat. Löschen kann man die nicht benötigten Bilder ja leichter als welche nacherzeugen, die nunmal fehlen. Hier macht der ML-Hack wohl mit der Canon etwas, so dass sie auch 5 oder 7 Bilder statt nur 3 knipst, meine ich.

Zumindest bei mir ist allerdings HDR am Ende eine Sache der Software, die man auf die Bildserie losläßt (bei mir Photomatrix). Canon bietet meines Wissens keinen Modus an, der das gleich im Gerät macht wie etwa Ricoh (glaube ich zumindest, irgendeiner der neuen Hersteller von DSLR/EVILs hatte sich mit so einer Einbau-Funktion vom Wettbewerb abgesetzt).

Der einzige Automat für den ich derzeit meiner 600D untreu würde, wäre die 5D Mark II. Landschaften sind bei mir auch ein Thema, allerdings ist mein Riesending die DSLR-Videosache. Auch da ist Canon für mich aktuell führend.

mexicodirk · 24.01.2012

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@ Doc G
danke für die Seiten und so , sehr interessant, nur habe ich nur 2 Kitlinsen 1 Speedlight und meine kleine Kam.! Also wie auch immer ich mich entscheide, geht das dilemma ja mit den Linsen weiter!
wenn man so rechnet alle 4 bis 5 Jahre ( oder auch mehr ) ne neue Kam und besser, wird der nächste schritt eine Folformat sein, So wenn ich jetzt aber EF Linsen kaufen satt EF-S! EF-S hab ich ja den Krop faktor 1.6! Denkste so einfach gehts dann nun auch wieder nicht kleines zoom wird n großes und n großes wird zu groß!!!! Na ja wie man es macht ist sowieso nicht richtig weil ich würde gerne mir ein Weitwinkel zulegen für meine Panorama Geschichten, EF mit Krop faktor geht wohl nicht so richtig also wird es wohl ein EF-S 10-22mm werden obwohl das Sigma bis 8mm geht aber man hat mir abgeraten von Sigma für groesere Kam's!

Dirk

DoctorG · 24.01.2012

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Zu Superweitwinkel kann ich nix sagen: hätte ich schon gerne, aber da habe ich keine eigenen Erfahrungen. Wahrscheinlich würde ich da auch wieder bei Traumflieger anfangen und die zwei, drei Kandidaten-Linsen in einem großen Foto-Laden mal vergleichen. So richtig mit vorher anrufen, damit die Dinger auch wirklich vor Ort sind etc.

Von den Superzooms abgesehen behelfe ich mir mit vielen alten Analog-Objektiven, die man für wenig Geld in der Bucht oder 2nd-Hand-Zeitungen finden kann. Tolle Festbrennweiten von Zeiss und Pentacon für 10 - 40 Euro, je nach Modell. Das sind dann Vollformat-Objektive (Kleinbild-analog hatte keinen Crop-Bruder oder so etwas), die vor allem für die Fälle Lichtstärke, Portrait und Tele ganz brauchbare und sehr günstige Alternativen darstellen. Leider nichts für Deinen Panoramafall. Achtung - die Teile sind natürlich voll-manuell - da fokussiert nichts via Automatik oder so. Finde ich aber sehr spannend, zumal die 600D dafür ja sogar eine 5x- und10x-Lupenfunktion mitbringt. Für feine Schärfensetzungen hilft die Automatik ohnehin meist nicht - sie sucht ja nicht intelligent "Augen", "Bonbons" etc. sondern nur maximalen Kontrast. Und der kann eben auch gerade auch da liegen, wo man ihn als Fotograf gar nicht braucht.

Weil mir zum Filmen oft Licht fehlt und da nicht über die Belichtungszeit nachlegen kannst (Deine Objekte bewegen sich ja beim Film...) hilft Dir hier nur Lichtstärke - f1.4, noch besser f1.2. Neu findest Du nichts mit f1.4 für Canon unter 300 Euro, bei den Altgläsern habe ich ein Pentax-M für 60 Euro gefunden (+18 Euro für den Pentax-zu-Canon-Adapter) und habe nun satte Lichtstärke. Bei f1.2 wäre es noch schlimmer.

Wenn Dich das interessiert: es gibt eine riesige Community, die viel Altobjektive umfangreich bespricht: http://www.mflenses.com/
Ich selbst habe mein Altobjektiv auch mal vorgestellt: http://www.drgellner.de/manuelle-analoge-objektive-mit-adaptern-teil-4-f1-4-50mm-objektive/.

... und eine mehrteilige Serie für Einsteiger geschrieben:
http://www.drgellner.de/manuelle-analoge-objektive-mit-adaptern-an-dslrs-verwenden/

Alles aus der Sicht eines EOS-Users, der ich nunmal bin.

MurdockMcMackin · 24.01.2012

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Ich habe mir diese dreier-Frage letztes Jahr auch gestellt. Zur Zeit knipse ich noch mit einer 400D, die einfach nicht kaputt gehen will. Aber wenn es soweit ist, wirds wohl die 600er, da ich Compositings erstelle, und die Bilder eh noch tausendfach bearbeite.

mexicodirk · 27.01.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

@Doc meinst Du ev. so eine Linse? PENTAX SMC 50MM F1.4 FAST PRIME LENS MANUAL FOCUS PENTAX PK MOUNT für 89 usd an eine EOS?
so wie ich auf Deinen sehr interessanten Seiten gelesen habe kein Problem! mit dem Adapter dazu noch mal um die 30 usd!
Dann hat man ein 80mm F1.4 an einem ASP-C Sensor . nur ohne Autofocus und Blende auch Manual ( was ja kein Problem darstellt ).
So lernt man dann die Kamera richtig kennen NICHTS Automatik !
Diese Lins ist eine 52mm dicke Linse nicht wie normal 49mm dick , eh ich meine Filtergewinde also Durchmesser ( verstehst schon ), da denke ich mir daher kommen die F1.4, kommt mehr licht durch! liege ich da richtig? alles was F1.2 hat geht erst bei 330 los! sind wohl hoch in der nachfrage! z.b. Nikon Nikkor 50mm f1.2 AI das hat F mount und wurde ja auch gehen!

Gruß

Dirk

DoctorG · 27.01.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

@mexicodirk
Ja, ich denke, die ist es. Den PK-zu-EOS-Adapter habe ich in der Bucht für 18,50 Euro portofrei zugeschickt gekriegt - war zwei Tage nach der Bestellung da. Einzig der AF-Chip reagiert nicht - da hätte ich dann auch den Adapter ohne AF-Chip für 13,00 Euro oder so nehmen können. Gut - wahrscheinlich hätte ich auch reklamieren können, aber ehrlich gesagt fehlt mir nichts, ich arbeite eigentlich immer manuell bzw. mit der Lupenfunktion zum Setzen des Fokus.
Ich habe auch das f1.8, 50mm II von Canon (das Ding, das es gerade für ca. 100 Euro überall gibt) mit allem Tech und empfinde die adaptierte Pentax f1.4 schon als heller. Sollte es natürlich auch sein - dafür steht der f-Wert ja. Bei mir insbesondere wichtig, weil ich primär mit der Cam filme. Da geht nix über genug Lichtstärke.
Wie Du schreibst: bei f1.2 gehen selbst die Uralt-Angebote dort los, wo eine nagelneue f1.4 schon drin wäre. Auch damals waren die f1.2-Teile meist nicht nur heller als die f1.4 oder f1.8-Objektive (das erwartet man ja) sondern üblicherweise auch hochwertiger.
Wer z.B. noch alte Rokkore hat, die auch heute mehrere hunderter kosten, kann die heute von Spezialisten auch auf EOS umrüsten lassen. Rokkore lassen sich nicht adaptieren, weil das Auflagemaß kleiner ist als bei EOS - da passt kein "MD-zu-EOS"-Adapter zwischen. Es gibt zwar welche - aber die haben eine Ausgleichslinse. Am Sensor kommt dann natürlich nicht das Rokkor-Licht sondern das verschmierte Licht der Ausgleichslinse an. Die Spezialisten fräsen und feilen tatsächlich den Rokkor-Flansch ab und verschrauben einen EOS-Adapter. Die vielleicht hundert Euro Umbau lohnen sich natürlich, wenn man es gegen ein neues f1.2-Objektiv von zumeist über 1000 Euro hält.
Fehlt mir noch. Jetzt beim Schreiben merk ich's wieder ;-)

freepet · 27.01.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Was mich an der 600D fürchterlich nervt ist die Bedienung mit den vier Tasten auf der Rückseite. Vor allem im M Modus ist es eine grosse Erleichterung mit der 60D mit dem Daumen per Wahlrad die Belichtung zu steuern.
Darüberhinaus ist mir aufgefallen dass die 60D Belichtung und ISO pfiffiger auswählt und dadurch bei schlechten Lichtsituationen weniger Ausschuss entsteht.

mexicodirk · 28.01.2012

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freepet schrieb:
Was mich an der 600D fürchterlich nervt ist die Bedienung mit den vier Tasten auf der Rückseite. Vor allem im M Modus ist es eine grosse Erleichterung mit der 60D mit dem Daumen per Wahlrad die Belichtung zu steuern.
Darüberhinaus ist mir aufgefallen dass die 60D Belichtung und ISO pfiffiger auswählt und dadurch bei schlechten Lichtsituationen weniger Ausschuss entsteht.

? ISO pfiffiger auswählt ? ISO 100 -6400 was ist da der unterschied? je nach Iso wählst Du Blende und Zeit!

Dirk

nikosm · 28.01.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Ich würde es wie einer der Vorredner so machen, dass ich mir die 600d kaufe und dann das restlich gesparte Geld in das ein oder andere Objektiv, 2. Batterie, oder ähnliches investieren.

Ich hatte mir anfangs die 1100d gekauft, innerhalb von 2 Wochen aber gemerkt, dass ich gerne mehr machen würde, und bin jetzt bei der 600D angekommen und vollkommen zufrieden.. Man kann sich künstlerisch ausleben, für Reisefotografie geeignet, im Studio auch ..

Naja, bei der 60D hört sich das Klappen des Spiegels "anders" an ..

Babamungipa · 28.01.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

mexicodirk schrieb:
....je nach Iso wählst Du Blende und Zeit!

Da wählst Du.....

freepet schrieb:
Darüberhinaus ist mir aufgefallen dass die 60D Belichtung und ISO pfiffiger auswählt ......

.....aber hier wählt die Kamera

[Ich verlasse mich ungern auf die Pfiffigkeit meiner Kamera.]

mexicodirk · 28.01.2012

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@ Baba : ah ja , Lesefehler, jetzt weis ich was er meinte Iso und Belichtung! das klein geschriebene stimmt !

Dirk

pureNature · 08.02.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Ich hab oft die Strategie:

guenstige Kamera kaufen - fuer den nicht absolut professionellen Ensatze reicht es meinst - wenn nicht besondere Stabilitaet und robustheit notwendig ist:

Das heisst bei so verwandten Produktlinien wie bei Canon die 2- oder dreistelligen Kameras der gleichen Generation - die sich preislich doch deutlich unterscheiden (die 2-stellige ist kostet meist knapp das doppelte der 3-stelligen...

600 statt 60 - da kann man dann - wenn der Nachfolger mit besseren technischen Details haeuskommt - eher den Anschluss halten. Also dann schneller eine 700 kaufen - statt 2 Kameragenerationen auszusetzen und dann mal die Canon 80 kaufen...

Das ist meine "Philosophie" dabei - aber hat netuelich keinen Anspruch auf Allhgemeingueltigkeit...

Anne2009 · 08.02.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Wie Du schreibst, soll es Deine erste (!) DSLR Kamera sein. Warum also nicht die 600D und dazu noch ein passendes Objektiv?? Bist Du Reisefan wie ich, dann kann ich Dir das
Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD Objektiv mit Piezo Ultraschallmotor incl. Bildstabilisator empfehlen oder eben auch ein lichtstärkeres Objektiv wie das

Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC mit Vibration Compensation (VC) Bildstabilisierung. Ich nehme an, dass man bei der ersten Kamera dieser Art nicht gleich zum Starfotografen aufsteigen will. Ich betreibe die Fotografiererei hobby-mäßig und bin mit der 600D voll und ganz zufrieden. Vielleicht rüste ich dann in einigen Jahren weiter auf.

MurdockMcMackin · 08.02.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Ich hatte mir mal spaßeshalber das Tamron 18-270er, zusammen mit dem 70-200er f4 IS aus der L-Serie vorgenommen. Die Unterschiede sind schon gewaltig. Und ich glaube, dass ist auch allgemein so ein Problem. Nämlich dass man zu schmecken bekommt, was gehen könnte (an Bildqualität) und sich dann bewusst für die geringe Qualität zu entscheiden "weil man sie ja nicht braucht". So wirds bei der Auswahl des Bodies (60D vs. 600D) auch oft sein. Ich merke das bei mir, da ich für meine Montagen mit meiner 400D "eigentlich" zurecht komme, aber mir schon vorstellen kann, dass die 600D/60D, oder sogar die 5D MkII noch ordentlich was drauf legen wird... Nur würd ich es honorieren können?

Anne2009 · 08.02.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Es kommt immer darauf an, für was ich die Kamera bzw. das Objektiv brauche und ob ich Anfänger oder bereits Profi bin. Das wurde ja schon mehrfach gesagt. Für mich spielte bei der Auswahl des Objektivs Tamron 18 - 270mm (siehe oben) auch das Gewicht eine Rolle (knapp 500g). Und auch der Preis: 479€. Ich will es als Allround-Reise-Objektiv einsetzen und nicht mehr als nötig schleppen. Und wenn ich dann unterwegs bin, passiert es meist, dass ich beim Fotografieren gar nicht die Zeit habe, lange zu überlegen, was ich wie einstelle und dann froh bin, wenn ich Motivprogramme habe. Ich fotografiere sowieso alles in RAW und jpg, so dass ich zu Hause immer noch bestens dank PS nachbearbeiten kann. Allerdings ist die Datenmenge gewaltig und die Zahl der Speicherkarten entsprechend hoch. Nicht immer hat man auf Reisen abends Zeit, via Laptop die Aufnahmen auf eine separate FP zu speichern.

mexicodirk · 02.03.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Anne2009 schrieb:
Es kommt immer darauf an, für was ich die Kamera bzw. das Objektiv brauche und ob ich Anfänger oder bereits Profi bin. Das wurde ja schon mehrfach gesagt. Für mich spielte bei der Auswahl des Objektivs Tamron 18 - 270mm (siehe oben) auch das Gewicht eine Rolle (knapp 500g). Und auch der Preis: 479€. Ich will es als Allround-Reise-Objektiv einsetzen und nicht mehr als nötig schleppen. Und wenn ich dann unterwegs bin, passiert es meist, dass ich beim Fotografieren gar nicht die Zeit habe, lange zu überlegen, was ich wie einstelle und dann froh bin, wenn ich Motivprogramme habe. Ich fotografiere sowieso alles in RAW und jpg, so dass ich zu Hause immer noch bestens dank PS nachbearbeiten kann. Allerdings ist die Datenmenge gewaltig und die Zahl der Speicherkarten entsprechend hoch. Nicht immer hat man auf Reisen abends Zeit, via Laptop die Aufnahmen auf eine separate FP zu speichern.

Ja wenn Du sowieso Motivprogramme benutzt, warum dann eine teure DSL Cam?
Da gibt es preiswertere alternativen! Ich habe mir die 600ter gekauft und bin dabei endlich auch Lichtstarke Linsen davor zu schrauben ( Festbrennweiten ) um die Cam mal auszureitzen,. Weil was nützt Dir eine super Cam mit Lichtschwachen Linsen ? Habe mit einer 40d angefangen um erstmal überhaupt zu verstehen was die Einstellerei soll. Selbst bei dieser habe ich die Motiveprogramme nicht benutzt! nach 2 Jahren nun mache ich den Sprung zu etwas höherem! Und als "Reisekammera" und nur eine Linse und Motiveprogramme und sowieso kein Stative ( weil auf reisen rennt man ja nur so überall vorbei ) und keine zeit zum Fotografieren? dann kauf Dir lieber eine alternative und keine DSL!
das ist nur so meine Meinung!
Dirk

xskittyx · 02.03.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

Also die 60D ist schon eine feine Kamera, habe sie selbst vor mir liegen und bereue nichts. Allerdings war nach dem Kauf schnell klar, dass das mitgelieferte Standartobjektiv nicht der Weisheit letzter Schluss ist und zunächst einmal ein Weitwinkel hermusste. Tja, danach war ich pleite, und es stehen noch weitere Objektive an.
Daher mein Tip, berechne dein Budget so, das du eher noch ein vernünftiges Objektiv dazunehmen kannst, als alles für die Kamera rauszuhauen. Technisch gibt es zwischen den Kamera natürlich Unterschiede, aber gute Bilder machen beide. Ich habe eh oft den Eindruck das die Objektivwahl bei vielen Einsteigern unterschätzt wird, ging mir ja selbst nicht anders.

dlogic · 02.03.2012

AW: Canon 600d vs. 60d

xskittyx schrieb:
Also die 60D ist schon eine feine Kamera, habe sie selbst vor mir liegen und bereue nichts.

Ich empfinde das Rauschen bei den Bildern im RAW Modus bei 100% Ansicht irgendwie zu doll für eine 60D.... zumindestens habe ich das Gefühl das es besser sein sollte... Wie sieht es bei dir aus? Kannst du das bestätigen? Bzw. kann das ein anderer?