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Canon 6D oder 7D MKII

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Hallo zusammen,

in mir glimmt latent der Wunsch eines neuen Bodys.

Nun stellt sich die Frage:
Canon 6D oder 7D MKII?

Nach dem Vergleich der technischen Daten gibt es nüchtern betrachtet keinen Grund, die 6D zu kaufen.

Die 7D/II ist allein in puncto Prozessor, AF-Sensoren, AF-Messfeldauswahl und Bildfeldabdeckung des Suchers der 6D überlegen. Der einzige Vorteil der 6D ist das Kleinbildformat.

Folgende Gedanken habe ich mir bislang gemacht:

7D/II:
+ Objektive vorhanden
+ neuere Technik (Prozessor)
+ Preis fällt nur für Body an (ca. 1.700 €)
- APS-C-Format

6D:
+ Kleinbildformat
- im Vergleich zur 7D/II alte Technik (Prozessor)
- es werden zwei neue Objektive fällig
- Preis für Kit (Body + EF 24-105/4,0 L IS USM) rund 2.120 €
- alternativ Preis für Body (ca. 1.600 €) + Tamron 24-70/2,8 SP DI VC USD (ca. 850 €)
- zusätzlich Preis für 16-35 L je nach Lichtstärke (2,8 oder 4) (das würde warten müssen)

Eine andere Option wäre die 5D/III im Kit mit 24-105/4,0 L IS USM für rund 3.200 €.
Das müsste dann allerdings länger warten.

Ich erwarte keine verbindlichen Empfehlungen. Das wäre vermessen. Aber ich würde doch gerne Eure Meinung zu dem Thema hören.

Danke schon mal im voraus.
 

Fotografie

G

Gelöschtes Mitglied 345460

Guest

Hallo,
kenne zwar aktuell die Daten der Kameras nicht, da ich mich länger nicht mit den aktuellen Modellen beschäftigt habe, aber die Grundüberlegung (Aus Deiner Ausführung heraus) ist wohl, ob Du unbedingt den Sensor mit Kleinbildformat in irgendeiner Situation (nicht nur einmal sondern häufiger) vermisst bzw für Dich Vorteile darin gesehen hast, das sich der Umstieg auch lohnt (Nicht mehr nutzbare APS-C-Objektive) Schließlich hat so ein Sensor ja Vor und Nachteile. (Vignettierung, die beim APS-C mit Kleinbildobjektiven schon mal nicht so auftritt, bzw Randverzeichnungen und Abbildungsschwächen im Randbereich div Objektive... ) Beim Kleinbildsensor treten die schwächen der Objektive da in Kraft, da ja der Bereich mitbenutzt wird. Genauso hab ich hier letztens noch gelesen, das z.B. TiltShift nur bei Vollformat richtig zur Geltung kommt. Wenn jedoch das nicht Dein Fotogebiet ist, und der APS-C Dir bisher ausreicht, und ausreichen wird, dürfte die 7D Mk2 wohl die bessere Entscheidung sein.

Meine Einschätzung und wie ich entscheiden würde, ohne jetzt die Daten wie Rauschverhalten, Bildsensor ect zu beurteilen... Ein guter Bildprozessor liefert immerhin nur so gute Bilder, wie der Sensor liefert. Aber da kenne ich die Details der Kameras halt nicht.

Vlt hilft Dir der Denkanstoß ein bisschen. :)
 

reitzi

User

Moin Marcus

Wenn ich heute vor der Wahl stehen würde, dann würde ich mich für die 7D II entscheiden. Die 6D habe ich mal testen können und war doch etwas enttäuscht als ich die Kamera in der Hand gehalten habe und auch der Blick durch den Sucher mit den vorhandenen AF-Feldern hat mich so gar nicht überzeugt.

Wenn es dann wirklich Vollformat sein soll, dann lieber abwarten und die 5D III kaufen. :D
 

Sargas

Mod | Forum

Teammitglied
PSD Beta Team
Was du jetzt gar nicht geschrieben hast, was du mit dem Teil so machen willst.

Wenn du mehr oder wneiger regelmäßig einen schnellen AF willst/brauchst wirst du mit der 6D keinen Spass haben. Der Kreuzsensor in der Mitte ist gut aber die ganzen anderen kannst du da echt vergessen. Dein Motiv ist dann halt in der Regel mittig. Wie der Servo AF so ist habe ich noch nicht getestet.

Wenn du allerdings irgendwo drin dieses "haben-wollen"-Gefühl im Bezug auf Kleinbildformat verspürst (das ist nicht unbedingt rational zu begründen), solltest du über die 6D oder eben die 5D3 nachdenken, abhängig davon wie du zum AF Thema stehst.

Kleinbild ist schon eine Umstellung aber es macht auch Spass und darum gehts ja bei einem Hobby oder?
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Abgesehen von der Tatsache das die 7d MK II die neuere Kamera ist, hat die 6d meiner Meinung nach ein paar Nachteile, Hauptpunkt ist der AF.

Eine andere Frage ist schon noch da:
Wie schaut es mit deinem Objektivpark aus?
Du schreibst das Gläser vorhanden sind. OK die Frage ist jedoch welche Art hast Du? Auf meiner alten 550d hatte ich zwei Kit Objektive, diese nutze ich überhaupt nicht auf meiner 7d, da mir die Qualität der Objektiven nicht ausreichten. aus dem Grunde habe ich ein Paar Objektive die auch auf ein Kleinformat passen. Immer mit dem Punkt im Hintergrund das ich irgendwann auch eine 5d holen werden.
 
Schließlich hat so ein Sensor ja Vor und Nachteile. (Vignettierung, die beim APS-C mit Kleinbildobjektiven schon mal nicht so auftritt,
Das hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Vignettierung tritt dann auf, wenn das Objektiv bei offener Blende Schwächen hat. Ich habe Fotos der Olympus E1 mit dem 50-200 mm Telezoom bei 200mm (!) und Blende f 4. die extreme Vignettierung aufweist. Und Olympus hat ja einen Minisensor. Der von Dir geschilderte Zusammenhang gilt nur, wenn Du ein vollformatfähiges Objektiv an einer APS-C-Kamera verwendest.
 
Vollformat- und APS-C-Kameras vergleiche ich ungern und ich weiß auch nicht, welche Canon-Objektive Du bereits in Deinem Bestand hast. Muss es wirklich eine Canon sein?
Wenn schon Canon, dann würde ich noch warten, denn es kam lange nichts wirklich neues von Canon und ist mehr als überfällig. Wenn Du nicht warten möchtest, dann tendiere ich eher zur 7D MII. Ich hatte schon die 600D, 7D und im Moment die 5D MIII, aber die größeren Fortschritte in Sachen Technik kommen gegenwärtig von anderen Herstellern, obwohl Canon in bezug auf den Umsatz wohl immer noch Marktführer ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 345460

Guest

Der von Dir geschilderte Zusammenhang gilt nur, wenn Du ein vollformatfähiges Objektiv an einer APS-C-Kamera verwendest.

Genau das war meine Aussage :) Schließlich sprach ich ja von Kleinbildobjektiven (oder auch Vollformatobjektiven) und nicht von APS-C-Objektiven an APS-C-Kamera's. Immerhin fällt ja in dieser Konstellation der Randbereich des Objektivbildes weg, somit ja auch die Abbildungsschwächen im Randbereich und die Vignette, weil dieser Bereich vom Sensor nicht erfasst wird.
Was ja wiederum den Cropfaktor ausmacht und den Nachteil mit sich bringt, das 10mm Brennweite (Vollformatobjektiv an APS-C-Kamera) halt dann bei Canon zu 16mm im vergleich zum Kleinbildformat (Vollformat) wird und einem Brennweite verloren geht... Was im übrigen auch die Kaufentscheidung beeinflussen kann, ob einem der Brennweitenverlust von APS-C-Kameras stört, oder ob man mit den Brennweiten so zurecht kommt.
 

dirtiharri

hilfsbereiter Zyniker

einfach mal nach "7d mk2 6d" googeln und du wirst erstaunt sein, wie viele Tests und "Ratschläge" es mittlerweile gibt... ;-)
 
F

foto-horst

Guest

Wie bereits geschrieben, die 6D ist nicht so dolle ausgestattet, aber eben eine Vollformat Einstiegskamera für diejenigen, die halt unter 2000,- EUR Budget haben und Vollformat benötigen oder wollen. Bokeh ist halt bei gleicher Brennweite viel weicher.

Ich habe eine 60D und inzwischen 4 Objektive, die den Brennweitenbereich von 10-22/f3.5-4.5, 25-105/f4 und 70-300/f4-5.6 sowie ein 60mm Macro abdecken.
Auf gut deutsch, ich habe mich mit meinem APS-C Sensor arrangiert und kann sehr gut damit leben und habe viel Spaß.

Falls irgendwann wünsche nach Sport oder Videos aufkommt, dann ist die 7D MII erste Wahl.
 

mikka16s

Noch nicht viel geschrieben

Kommt darauf an, was du fotografieren willst. Wenn du viele AF-Felder haben möchtest und Sport fotografierst oder filmen möchtest, dann würde ich klar die 7D nehmen.

Ansonsten kann ich die 6D empfehlen, finde die super, zumindest im Zusammenhang mit L-Objektiven. Wobei gute Objektive immer mehr bringen als eine gute Kamera in Verbindung mit nicht so tollen Objektiven.
Die 6D ist übrigens im höheren ISO-Bereich mit der 5D MIII mindestens ebenbürtig.
Und der mittlere Kreuzsensor ist der Hammer, trifft auch in dunklen Umgebungen super die Schärfe.
Über das eingebaute WLAN ist die Kamera per App super zu steuern (inklusive manuellem Scharfstellen), macht im Studio viel Spass, oder wenn du draussen die Kamera so platzierst dass man nicht gescheit auf den monitor schauen kann...
Ist allerdings vom Anfassen her etwas schlanker als meine alte 5D, gewöhnt man sich aber schnell dran.

Viele Grüße, Michael
 

roweso

sehr verärgert

Hi,
dass Passt ja.
Ich stehe auch genau vor dieser Entscheidung.
Habe zur Zeit die 700D und diverse L-Gläser.
Bei mir wird es (höchst wahrscheinlich) die 7D MKII.
Sag' mal Bescheid,was Du wählst.
Grüße
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Hast Du die Möglichkeit beide Kameras mal auszuprobieren? Dann mach das doch mal mit Deinen Objektiven. Bei der 6d ist der Sensor soweit wich mich erinnere etwas kleiner, fällt jedoch noch unter das Kleinbildformat, bedeutet das die Vignettierung nicht so stark ausfällt.
 
Was ja wiederum den Cropfaktor ausmacht und den Nachteil mit sich bringt, das 10mm Brennweite (Vollformatobjektiv an APS-C-Kamera) halt dann bei Canon zu 16mm im vergleich zum Kleinbildformat (Vollformat) wird und einem Brennweite verloren geht..
Man verliert oder gewinnt keine Brennweite, egal an welche Kamera mit welchem Sensor man ein Objektiv steckt. Die Sensorgröße schneidet am Rand ab oder nicht. Wenn man ein Foto einer Vollformatkamera oben, unten, rechts und links entsprechend abschneidet, erhält man den selben Bildwinkel und Bildauschnitt wie bei der APS-C-Kamera.
Dieser Unsinn, der auch von immer mehr Herstellern in Beschreibungen gepflegt wird, kann nur durch die Hartnäckigkeit der Kunden eliminiert werden.
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Danke für die Infos.

Ja, dass die 6D nicht so dolle ist, dachte ich mir schon.

Wenn du allerdings irgendwo drin dieses "haben-wollen"-Gefühl im Bezug auf Kleinbildformat verspürst
Ja, dieses KB-haben-wollen-Gefühl ist schon spürbar.

Wenn es dann wirklich Vollformat sein soll, dann lieber abwarten und die 5D III kaufen.
Darauf wird es wohl hinauslaufen. Die ist ja mit Ausnahme des Prozessors eher mit der 7D/II vergleichbar.

Du schreibst das Gläser vorhanden sind. OK die Frage ist jedoch welche Art hast Du?
  • Tamron SP 70-300 f/4-5.6 Di VC USD (KB-fähig)
  • Canon EF 35-135 f/4-5,6 USM (aus Analogzeiten, KB-fähig)

  • Tamron SP AF 10-24mm f/3.5-4.5 Di II LD (APS-C)
  • Tamron SP AF 17-50mm f/2,8 XR Di II VC LD (APS-C)
Die beiden APS-C-Objektive würden bei der Erstanschaffung der neuen Cam entweder durch das Canon EF 24-105 f/4 L IS USM oder durch das Tamron SP 24-70mm f/2.8 Di VC USD ersetzt. Tendenz Canon, da als Kit zusammen mit Body günstiger. Eine Blende weniger Lichtstärke könnte ich verkraften.

Irgendwann käme dann noch je nach Budget das Canon EF 16-35mm f/4L IS USM oder EF 16-35mm f/2.8L II USM respektive äquivalenter Fremdhersteller ins Gespräch.

Muss es wirklich eine Canon sein?
Ja. Nicht nur, weil es ja noch Canon-basiertes Zubehör in meiner Tasche gibt, sondern auch, weil ich damit am besten zurecht komme.

einfach mal nach "7d mk2 6d" googeln und du wirst erstaunt sein, wie viele Tests und "Ratschläge" es mittlerweile gibt... ;-)
Das ist wohl wahr. Aber dann muss ich erst wieder gucken, von welcher Qualität die einzelnen Infos sind. Hier weiß ich, dass ich was mit Hand und Fuß bekomme. (Das ist kein Geschleime, sondern Fakt. :))
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Das KB Format (ugs.Vollformat) spielt m.M.n. seinen Vorteil nur dann aus, wenn auch die geeigneten Objektive vorhanden sind bzw. genutzt werden. So kann z.B. eine Vollformat-Optik, die bisher an einer moderat auflösenden Cropfaktor Kamera gute Dienste geleistet hat, an einer Vollformat Kamera zum Desaster werden. Auch sehe ich wenig Vorteile, wenn man längere Brennweiten bevorzugt bzw. auf randscharfe Bilder wert legt (z.B. Landschaft, Architektur usw.), es kommt also darauf an, was man sich erhofft ... ;)

Mit liebem Gruß
Frank
 
Hi Marcus,

die beiden Kontrahenten sind von Grund auf unterschiedlich, daher wäre es wichtig die Wahl an die Fotothemen zu binden, die Dein Metier sind. Willst Du größere Formate ausbelichten, vorwiegend beim schlechten Licht arbeiten, hast nicht ganz so eilig beim Fokussieren, brauchst keinen direkten Zugang zur Funktionsumstellung und lebst gut mit Menüeinstellungen, bist bereit so gut wie sofort in die Optik zu investieren – so kommst mit 6D gut klar. Keine schlechte Wahl. Willst allerdings mehr dynamisch arbeiten, brauchst schnellen AF, möchtest timer bzw. time lapse Aufnahmen ohne zus. Zubehör durchführen, willst mal USB3.0 für Datentransfer, 100% Bildabdeckung im Sucher, AF bis Anfangslichtstärke 8.0, Dual-Slot, internen Blitz und „Panzergehäuse“ – so ist 7DMkII die richtige.

Gruß
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Gut. nachdem, was ich jetzt so gelesen habe und ich durch eigenen Vergleich auf der Canon-HP gesehen habe, ist die 6D vom Tisch. Bleiben also die 7D/II und die 5D/III

Je mehr ich darüber nachdenke (manchmal hilft ja auch reden in Form von Forenbeiträgen ;)), desto eher komme ich zu dem Schluss, dass die 7D/II ausreicht. Es gibt aber eine latente Angst, mich nicht für das KB-Format entschieden zu haben. Und ich bin mir momentan nicht sicher, ob das nur eine Laune ist, oder ob ich das wirklich brauche. Bis es soweit ist, geht aber noch eine gewisse Zeit ins Land. Da kann ich mir noch drüber klar werden.

Sagen wir mal so:
Ich hab mich ja tendenziell in die 7D/II verguckt. Unter anderem auch, weil
  • ich die entsprechenden Objektive habe (APS-C) und da nicht neu investieren muss
  • sie bei niedrigerem Preis vergleichbar mit der 5D/III ist.
Nehmen wir noch den Verschluss dazu.
Auf wie viele Bilder sind denn der von der 7D/II und der von der 5D/III ausgelegt?

Ich weiß, grundsätzlich gilt die Formel Aktueller Zählerstand + 1. :D

einfach mal nach "7d mk2 6d" googeln und du wirst erstaunt sein, wie viele Tests und "Ratschläge" es mittlerweile gibt... ;-)
Landschaft, Stadt (Architektur), Zoos/Tierparks und hin und wieder Portrait.

beim schlechten Licht arbeiten
Wenn Dämmerungs- und Nachtfotografie unter "schlechtes Licht" fallen, dann ja.

100% Bildabdeckung im Sucher
Ja.

größere Formate ausbelichten
Kann vorkommen.

Muss nicht sein.

Nur in absoluten Ausnahmefällen. Soll heißen: wenn ich unterwegs bin und gerade den externen nicht zur Hand habe.
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Hallo Marcus


  • Tamron SP 70-300 f/4-5.6 Di VC USD (KB-fähig)
  • Canon EF 35-135 f/4-5,6 USM (aus Analogzeiten, KB-fähig)
  • Tamron SP AF 10-24mm f/3.5-4.5 Di II LD (APS-C)
  • Tamron SP AF 17-50mm f/2,8 XR Di II VC LD (APS-C)
Die beiden APS-C-Objektive würden bei der Erstanschaffung der neuen Cam entweder durch das Canon EF 24-105 f/4 L IS USM oder durch das Tamron SP 24-70mm f/2.8 Di VC USD ersetzt. Tendenz Canon, da als Kit zusammen mit Body günstiger. Eine Blende weniger Lichtstärke könnte ich verkraften.
Irgendwann käme dann noch je nach Budget das Canon EF 16-35mm f/4L IS USM oder EF 16-35mm f/2.8L II USM respektive äquivalenter Fremdhersteller ins Gespräch.

auch wenn ich kein Freund von Tamrom bin, ist Deine Sammlung doch schon beeindruckend. Und vor allem fast durchgängig von 10mm bis 300mm, wenn man nur Tamron betrachtet.
 
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