Das Beste wird wirklch sein, wenn du dir wirklich mal die Modelle ausleihst und einen Tag oder so wirklich testest, wichtig auch im RAW-Konverter etwas Zeit nehmen und die Bilddaten auswerten.
Ansonsten kann ich empfehlen z.B. mal das entsprechende Handbuch der Kamera auf der Canon-Site zu laden. Da bekommt man wirklich mit was die Kamera kann und kann danach urteilen, ob man es braucht. Oder man geht mal in die Bibliothek und besorgt sich ein Handbuch zur Kamera von externen Autoren.
Wenn du schon EF-Objektive hast würde ich mich mal informieren, welche Canon-Klasse sie haben (das geht von A - F, wenn ich mich nicht irre) danach richtet sich, wieviele Fokussensoren sie nutzen können und genau wie das restliche Fokusverhalten. Steht auch in den Manuals der Kameras. Was nützen einem 61 Autofokusfelder, wenn das Objektiv nur 11 nutzen kann.
Und zum Thema Touchscreen:
Mir persönlich sind Kameras ohne lieber, teilweise auch ohne festverbautes Schwenkdisplay. Das liegt aber daran, es mir z.B. wichtig ist sowenig, wie möglich Stellen zu haben die für Defekte anfällig sind. Wenn Murphys-Gesetz zutrifft, wird über kurz oder lang mal was an einem ausgeklappten Display hängen bleiben und dann wird es teuer.
Für den Fall hab ich DSLR-Controller und ein Samsung S4 bzw. ein Tablet in Kombi mit einem Minikugelkopf top. Und WiFi kann man dann auch ansteuern, wenn man das mag.
Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung - viell. bin ich auch einfach nur zu konservativ