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Compositing & Technik Bücher / Tutorials

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tuuuurik

Guest

Moin liebe PSD-Tutorialianer,
ich suche nach einem oder zwei seperate Bücher zum Thema Compositing & Technik.
Zum Einen wäre es ganz gut wenn das Buch beschreibt was alles dazugehört, damit dieses Bild gut im Druck ausgegeben wird und zum Anderen wie
ich nicht destruktiv (Workflow) dieses Bild am Besten bearbeite. Genau gesagt bräuchte ich ein paar Freisteller in einem Bild perspektivisch und im Raum inszeniert.
Meine Photoshop-Kenntnisse sind ein wenig eingerostet aber dennoch wäre ein Fortgeschrittenes Buch besser.
Ich bin Video Produzent und suche also ergänzende Bücher / Tutorials für Drucktechnik und Compositing.
Wäre suuuper wenn ihr mir weiterhelfen könnt.

Ich habe ein paar Bücher im Netz gefunden, aber eventuell könnt ihr mir ein paar Tipps geben oder ihr könnt mir was empfehlen.

Danke & Grüße
Artur
 

Photoshop

damit dieses Bild gut im Druck ausgegeben wird
Der Druck unterscheidet sich nicht zwischen Foto und Fotocollage. Wenn Du also jedes beliebige Foto in zufriedenstellender Qualität drucken kannst, dann kannst Du auch ein Composing drucken.
ich nicht destruktiv (Workflow) dieses Bild am Besten bearbeite
Es gibt in PS und jeder anderen Bildbearbeitung immer destruktive und non-destruktive Bearbeitungen. Wenn Du also Teile auf eigene Ebenen legst, unnötige Teile nicht radierst oder löschst, dann muss man mit Masken arbeiten. Wenn Du Änderungen an Farben, Tonwerten, Helligkeit usw. vornimmst, dann ist das Arbeiten mit Einstellungsebenen nichtdestruktiv.
Wenn Du transformierst, dann wäre die Verwendung von Smartobjekten anzuraten.
Das war es schon.
Literatur gibt es jede Menge, auf jeder Seite hier gibt es Hinweise zu Tutorials von Tutkit oder wie immer das genannt wird. Dann gibt es auch Fachbücher, dann gibt es Zeitschriften wie DOCMA, die ihr ganzes oder zumindest ihr halbes Leben mit PS und alles, was man damit anstellen kann, verbringen und davon (hoffentlich) sehr gut leben.
 

Andre_S

unverblümt

Zum einen gibt es hier ja ne Menge Tuts oder auf oder auf

... Das war es schon.

Smartobjekte sind auch geeignet um Filter anzuhängen wodurch die Einstellungen reversibel bleiben.
Aus Adobe Camera Raw deine Rawbearbeitung als Smartobjekt übergeben um später noch mal in ACR nachjustieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartobjekte sind auch geeignet um Filter anzuhängen wodurch die Einstellungen reversibel bleiben.
siehe
die Verwendung von Smartobjekten anzuraten
...in #2.
Ansonsten sind ja Einstellungsebenen viel wertvoller als Smartobjekte, die meist unnötig verwendet und jedenfalls Ressourcenfresser sind. Manchmal braucht man sie, ansonsten sie eine Modetorheit, denn meist sind sie unnötig, denn es gibt genügend andere nichtdestruktive Bearbeitungsmöglichkeiten. Die Qualität der Bearbeitung steigt nicht mit der Anzahl der verwendeten Smartobjekte, aber die Dateigröße.
Es gibt Gründe, nach der Entwicklung das Bild als Smartobjekt an PS zu übergeben, doch dass dies so viele in Tutorials jetzt machen hat nach meiner Einschätzung nur damit zu tun, dass sie irgendwelche Gründe haben, über die ich nicht spekulieren möchte, jede Neuerung in PS um jeden Preis als die wichtigste Errungenschaft seit der Erfindung des Rads anpreisen wollen. Es gibt auch Leute, die sich alle paar Wochen oder Monate neue Klamotten kaufen.
Das ist meine Meinung, jede und jeder kann andrer Meinung sein.
 
A

andemande

Guest

@tuuuurik
damit ein Compositing sich gut macht ist das Zusammensetzen der Komponenten ausschlagend.
Schatten- und Lichtfall sind ganz große Stolpersteine, ebenso falsch gesetzte Perspektiven.
Pavel Kaplun hat z.B. ein bei Rheinwerk erhältliches
Videotraining in 2012 veröffentlicht "Faszinierende Composings" an das alles was mir bei PSD Tutorials im Shop untergekommen ist leider nicht herankommt.

PHLEARN und Glyn Dewis und etliche andere haben bei YouTube über die Jahre auch ganz hervorragende Beiträge veröffentlicht. Voraussetzung: englisch-/amerikanische Sprachkenntnisse.
 

Andre_S

unverblümt

siehe
...in #2.
Ansonsten sind ja Einstellungsebenen viel wertvoller als Smartobjekte, die meist unnötig verwendet und jedenfalls Ressourcenfresser sind.
Du hast das eingeschränkt auf "Wenn Du transformierst, ...". Smartobjekte verwendet man natürlich nur dann wenn sie Sinn machen. Die Frage war; "... wie ich nicht destruktiv (Workflow) dieses Bild am Besten bearbeite"
Wenn man reversibel arbeiten will sind Smartfilter natürlich eine Hilfe, gerade bei Anfängern die vielleicht die passenden Einstellungen nicht gleich getroffen haben. Ich verwende sie auch gerne um den Inhalt des SmO in einen anderen Farbmodus wie lab zu setzen, die PSD jedoch in RGB bleiben soll. Einstellebenen hattest du ja bereits genannt, war daher nur eine Ergänzung, kein Widerspruch.
 

MARIA52

Aktives Mitglied

Ich habe damals ein Buch von Pavel Kaplun "Digital Composing-aus Fotos Kunstwerke erstellen" [Data Becker-Verlag] gekauft. Der Autor zeigt seine Werke und erklärt Schrittweise wie er sie erstellt hatte. Vielleicht wäre das was für dich.
 
T

tuuuurik

Guest

Danke für die vielen Antworten.
Ich mache mich unter euren Quellen mal schlau ;)

Grüße
Artur
 
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