Dafont Lizenzen

[Picturehunter]

Dagegen sind gekaufte Lizenzen eben unschlagbar rechtssicher.

Hmm, naja ..., solange der Verkäufer auch tatsächlich der Besitzer ist und solange durch den Verkauf potentielle Rechte Dritter nicht verletzt werden ...

Gruß
Frank

 

[virra]

Falsch. Du bist dann nämlich aus dem Schneider und der Verkäufer hat die A-Karte.

 

[Picturehunter]

Schon mal ein gestohlenes Auto gekauft? Bei sowas ist keiner aus dem Schneider. Wer sich nicht versichert, die Ware von einem rechtmäßigen Besitzer zu erwerben, hat ein Risiko ...

Gruß
Frank

 

[annabellkiara]

Es dreht sich wieder alles schön im Kreis - fehlt nur noch der Hinweis: "… dies ist aber keine Rechtsberatung".

Der TE hat die Autoren angeschrieben. Wenn darauf nicht geantwortet wird, kann man von "stillschweigender Duldung" ausgehen. (Wobei es natürlich schon drauf ankommt, wie und was gefragt wurde).

Anna

 

[virra]

Ich würde es für mich mal so sehen wollen: Wenn ich das für meinereiner mache – ok. Würde ich das für ’nen Kunden machen: Schrift kaufen bei einem vernünftigen Schriftenanbieter und nicht in der Zwiebackwerkstatt nach Krümeln suchen.

 

[Picturehunter]

Der TE hat die Autoren angeschrieben. Wenn darauf nicht geantwortet wird, kann man von "stillschweigender Duldung" ausgehen. (Wobei es natürlich schon drauf ankommt, wie und was gefragt wurde).

"Konkludentes Handeln" setzt auch einiges voraus, dazu kommt die Beweispflicht, daß den Empfänger eine Anfrage/Aufforderung usw. auch tatsächlich erreicht hat und daß dieser genügend Zeit hatte zu antworten usw. usf., ich würde also eher von gar nichts ausgehen, solange ich nichts Schriftliches in den Händen halte. Und das nicht, weil ich so pingelig bin sondern weil andere es oftmals sind, wenn sie sich Ihr Recht "erstreiten" ...

Gruß
Frank

 

[TheBugs]

Wenn bei Dafont nichts steht, lohnt sich oft auch ein Blick auf die Websites der einzelnen Fontdesigner. Die meisten schreiben dort zumindest 2-3 Zeilen zu Lizenzen & Co.