Hier wieder einige neue Bilder
zum letzteren mache ich eine Bildserie vielleicht mit dem Titel "Fantastic Realms".... und werde auch Videospiellandschaften darstellen....Hyrule aus Zelda würde gut passen und damit kann ich die Bilder auch in den jeweiligen Gaminggruppen auf Facebook posten. Heutzutage ist es wichtig, mit irgendwas rauszustechen und mal was neues zu probieren.
Aber auch hier habe ich die Bilder digital gemalt und anschließend auf meine Zeichenblockfotografie eingearbeitet. Natrülich ist es nun so, dass ich einen Skill vorzeige, den ich nicht besitze....malen mit realen Farben
Aber dahinter steht ein Konzept, welches ich glaub bereits geschildert habe?
Im Internet sieht kein Mensch je ein Original. Alles sind digitale Abbilder in Form eines Scans oder abfotografiert. Ich überspringe nur den Schritt echte Farben und Papier zu verbrauchen und arbeite intensiv daran, diese Maltechniken zu simulieren, indem ich arg lang an den Pinseleinstellungen herumbastel. Die Illusion gelingt mir immer deutlicher.
Die Personen die ein Portraitbild erhalten, meist irgendwelche Facebookmodels, bekommen dies natürlich gesagt, dass ich keine richtigen Bilder aushändigen kann...da nichts von alledem existiert. Mein zeichenblock hat noch immer seine volle Blattanzahl und auch die Stifte etc wurden nie wirklich benutzt.
Der nächste Schritt wäre dann, via Adobe Premiere eine Art Zeitraffervideo zu erstellen und quasi eine Zeichnung a la Toni Mahfud zu faken. Mir selbst dient es als Referenz für die Designschule, da wir mit allen Programmen der Adobe Suite arbeiten und ich auch etwas Videobearbeitung mit einfließen lassen kann. Zudem versuche ich dann den Namen, welchen ich im Inet verwende, als Künstlername zu etablieren und dann einfach nen kleines ebook mit Tutorials verfasse (kostenlos). Ich finde das ganze spannend, da man sich auch mit Marketing und social Media befasst und verschiedene Dinge ausprobiert, um sich zu bewerben.
Ein weiterer Schritt ist eine geplante Gedichtsammlung im Buchformat (ebook). Da beteilige ich verschiedene Schreiberlinge, die mir Gedichte aus der Thematik der Schwarzromantik zusenden und ich daraus in Indesign ein Buch mit Cover etc anfertige. Natürlich zeitnah zum Unterrichtsinhalt unter Anwendung sämtlicher Formatierungsregeln wie Absatzformate, Layout/Satz usw.
wird aber noch eine Weile dauern
Dazu kommt eine Webseite zum Buch. Danach kreiere ich kleine Artworks in meinem Stil, die ich als Fanart in allen mir auffindbaren Gallerien oder Communities wie Tumblr, Instagram, Weheartit, Pinterest streue und dann den passenden Autorenname mit Buchtitel tagge....
so bekommen die nicht nur ein Autorenprofil auf zb Bücher.de, sondern werden auch ein Googleranking haben, wenn ich des Seo richtig betreibe und alle Bilder schön mit Beschreibung, Platzhaltertexte usw ausstatte. Google hat den Algorythmus die Tage geändert und wird immer mehr contentbezogener...also nichts mehr mit massenhaft Backlinks verteilen usw. sondern guten Inhalt schaffen...
Naja, mal sehen was ich verwirklichen kann