AW: dodg e & burn
@Herr_D
Oh ich denke das ist ein Irrtum.
Der Hinweis "such mal bei Google" hilft nicht im geringsten weiter, wenn man nicht weiß WONACH man suchen soll.
Wenn hingegen ein einziger konkreter Hinweis auf einen Suchbegriff gegeben wird, den der Suchende noch nicht kennt, hilft das wohl doch sehr weiter.
Und dein Hinweis auf konkrete Adressen ist doch wohl ein Witz, denn schließlich stand ein ganz konkreter Link in meiner Nachricht und zwar einer der zum Thema weiter hilft und noch nicht vorher von jemandem Anderen gepostet wurde.
Daher empfinde ich eher Deine Nachricht als "englisches Frühstücksfleisch".
Sorry auch wenn Du hier schon etliche Posts hast, aber manchmal hilft es erst zu denken und dann zu schreiben.
@all
So, jetzt noch was zu d o d g e & burn (warum wird das wort eigentlich ausgesternt?).
Da die eigentliche Arbeitsweise im Photoshop bei dodg e & burn recht simpel ist, sollte man nach 2-3 Tutorials mit der technischen Umsetzung sicher schon klar kommen.
Dann wird eher die Frage wichtig, wo konkret Licht und Schatten gesetzt werden sollen. Dabei ist es wichtig welches Motiv man hat.
Bei Gesichtern hilft ein gutes Buch über Schminktechniken weiter. Da Schminken dazu genutzt wird mit unterschiedlichen Pudern das Maximum an Gesichtskontur herauszuholen, kann man die Erkenntnisse über Lichtführung und Konturierung auf dem Gesicht fast 1:1 auch auf die Photoshop Technik umsetzen.
Wenn dagegen eher Landschaften und Gebäude mit dodg e & Burn bearbeitet werden sollen, hilft ein wenig Wissen über klassische Mal- und Zeichentechniken. Meist wird ja doch die Technik dazu benutzt natürliche Licht- und Schattenefffekte zu verstärken oder um die Lichtrichtung subtil zu verändern, also sollte man sich darüber im klaren sein, wo natürlicherweise Licht und Schatten liegen sollten.
Tatsache ist, dass man mit der d & b Technik vieles erreichen kann, aber jeder der Zeichnen kann auch ganz klar im Vorteil ist (eine Tatsache das mir das leider nicht gegeben ist).
In dem Fall bleibt nur üben, üben und üben ...
