Zunächst einmal, bitte nicht schlagen wenn der Thread hier falsch sein sollte...bin neu hier.
In aller Kürze:
gesucht: möglichst objektive Erfahrungsberichte und andere nützliche Hinweise.
Voraussetzung I: Wissensstand
Ich habe mich, nachdem ich mich jetzt entschlossen habe von meiner Pentax Optio W10 (eine praktische Studentencam, die auch Unfälle mit Bier oder Dauerregen auf Uni-Exkursionen wie nix wegsteckt) auf die nächste Stufe, eine DSR, zu klettern, schon ein wenig umgesehen.
Ein paar Bilder hatte ich schon vorher als Jugendlicher mit einer alten analogen Olympus SR (die mir nit gehört hat, sondern dem Vater) gemacht (aber fragt jetzt bitte nicht nach dem Modell) und war schon fasziniert von den verschiedenen Möglichkeiten zu drehen und einzustellen ;-)
Die erste Digicam ist dann die erwähnte Pentax gewesen, mit der ich auch weiterhin als kompakte, robuste Allzweckcam unterwegs bin. Allerdings hat die natürlich ihre Grenzen.
Ich war schon in nem Fotogeschäft um einfach mir mal einen ersten Überblick zu holen und hatte auch schonmal ein paar Einsteigermodelle (Nikon D3000, Sony OC 330, Canon 1000D) in den Fingern und hab mir vor allem auch mal eine Übersicht über die einzelnen Marken geholt.
Anschließend habe ich mich ein wenig im Internet schlau gemacht: Wikipedia-Artikel zum Aufbau von DSR, physikalische Grundlagen gelesen (was länger gedauert hat, weil Physik nicht meine große Stärke ist) und ein paar Foren angeschaut. Deswegen bin ich jetzt auch hier. Daneben war ich natürlich auch auf ein paar Herstellerseiten.
Zudem kenne ich mich rudimentär mit PS aus, habs mir aber bislang noch nicht für daheim gekauft - die Campuslizenz an der Uni tuts bisher, zumal ich oftmals zu faul bin die 'Knipserbilder' groß nachzubearbeiten. Bei der DSR wird das anders werden, dann lohnt der Kauf auch.
Voraussetzung II: Was ich will:
Einsatzorte:
1. Auf Exkursionen von der Uni. Als Geographiestudent kommt man doch ein bisschen aus dem Hörsaal heraus. Von der Kategorie her dürfte das Reisefotographie sein. Das nächste größere 'Event' wird ein Besuch der Vulkaninseln Stromboli, Salina, Vulcano sowie dann Sizilien sein.
Wichtig ist dann als Kaufkriterium, wenngleich untergeordnet, auch das Gewicht der Kamera+Objektiv. Und natürlich der Einsatz für Reisen im Hinblick auf die Objektive.
2. Portraitfotographie + Bildbände. In diesem Jahr werde ich wohl auf einigen LARP's unterwegs sein, mein zweites neu begonnenes Hobby. Zudem findet man mich auf Mittelaltermärkten, Gauklerveranstaltungen, ect. Sprich, da werden hauptsächlich Menschen fotographiert.
3. Natur- und Pflanzenmotive. Regentropfen auf Blättern, Schmetterlinge, schneebedeckte Büsche sind tolle Motive, die ich bisher leider kaum verwirklichen kann.
Eventuell kommen da später noch einige mehr dazu, je nach dem wie sich das entwickelt. Aber das sind soweit erstmal die gewünschten Einsatzorte.
Voraussetzung III: Das leidige Geld
Tja, irgendwo ist immer ein Haken. Das bedeutet, dass ich als Student zwar schon ein bissl was gespart habe, aber logischerweise ist das Budget begrenzt. Sprich, ich bin bereit 600-700 auszugeben, viel mehr als 1000 ist aber nicht drin (da sollte dann aber auch ne Tasche und nen kleines Stativ drin sein).
So, und jetzt kommt ihr...
Nach diversen Threads bin ich soweit, dass ich schon beschlossen habe KEIN einziges Objektiv a la 18-200 zu verwenden, sondern besser zwei Objektive. Leider hört es hier allmählich auf.
Ich denke ich werde eine der beiden großen Marken, Nikon oder Canon verwenden. Einfach weil ich da weniger Probleme/mehr Auswahl habe wenn ich später mal Objektive dazukaufe.
Jetzt würde ich gerne mal hören, welche Kombinationen ihr vorzuschlagen habt und vor allem warum.
Was ich mir angeschaut habe:
Nikon D3000
Canon EOS 500D
Canon EOS 450D
Canon EOS 550D
Oder, bei mehr Geld (wobei das schon verdammt hart am Limit ist):
Nikon D 90
Canon EOS 50D
Im Allgmeinen gefällt mir das versprochene gute Rauschverhalten der Nikons ganz gut, würde aber gern hören um wieviel besser es gegenüber Canons ist. Was mir nicht so gefällt ist dass ich die ganzen Guideprogramme wie bei der Nikon D3000 mitbezahlen soll...ich bin bereit Handbücher zu studieren, Foren zu lesen und auszuprobieren. Darauf kann ich eher verzichten.
Bitte wenn möglich gleich mit Objektivkombinationen im Hinblick auf obige Verwendungszwecke vorschlagen und begründen.
Ich danke schonmal für hoffentlich zahlreiche fundierte Meinungen und Ideen.
Gruß Atho
In aller Kürze:
gesucht: möglichst objektive Erfahrungsberichte und andere nützliche Hinweise.
Voraussetzung I: Wissensstand
Ich habe mich, nachdem ich mich jetzt entschlossen habe von meiner Pentax Optio W10 (eine praktische Studentencam, die auch Unfälle mit Bier oder Dauerregen auf Uni-Exkursionen wie nix wegsteckt) auf die nächste Stufe, eine DSR, zu klettern, schon ein wenig umgesehen.
Ein paar Bilder hatte ich schon vorher als Jugendlicher mit einer alten analogen Olympus SR (die mir nit gehört hat, sondern dem Vater) gemacht (aber fragt jetzt bitte nicht nach dem Modell) und war schon fasziniert von den verschiedenen Möglichkeiten zu drehen und einzustellen ;-)
Die erste Digicam ist dann die erwähnte Pentax gewesen, mit der ich auch weiterhin als kompakte, robuste Allzweckcam unterwegs bin. Allerdings hat die natürlich ihre Grenzen.
Ich war schon in nem Fotogeschäft um einfach mir mal einen ersten Überblick zu holen und hatte auch schonmal ein paar Einsteigermodelle (Nikon D3000, Sony OC 330, Canon 1000D) in den Fingern und hab mir vor allem auch mal eine Übersicht über die einzelnen Marken geholt.
Anschließend habe ich mich ein wenig im Internet schlau gemacht: Wikipedia-Artikel zum Aufbau von DSR, physikalische Grundlagen gelesen (was länger gedauert hat, weil Physik nicht meine große Stärke ist) und ein paar Foren angeschaut. Deswegen bin ich jetzt auch hier. Daneben war ich natürlich auch auf ein paar Herstellerseiten.
Zudem kenne ich mich rudimentär mit PS aus, habs mir aber bislang noch nicht für daheim gekauft - die Campuslizenz an der Uni tuts bisher, zumal ich oftmals zu faul bin die 'Knipserbilder' groß nachzubearbeiten. Bei der DSR wird das anders werden, dann lohnt der Kauf auch.
Voraussetzung II: Was ich will:
Einsatzorte:
1. Auf Exkursionen von der Uni. Als Geographiestudent kommt man doch ein bisschen aus dem Hörsaal heraus. Von der Kategorie her dürfte das Reisefotographie sein. Das nächste größere 'Event' wird ein Besuch der Vulkaninseln Stromboli, Salina, Vulcano sowie dann Sizilien sein.
Wichtig ist dann als Kaufkriterium, wenngleich untergeordnet, auch das Gewicht der Kamera+Objektiv. Und natürlich der Einsatz für Reisen im Hinblick auf die Objektive.
2. Portraitfotographie + Bildbände. In diesem Jahr werde ich wohl auf einigen LARP's unterwegs sein, mein zweites neu begonnenes Hobby. Zudem findet man mich auf Mittelaltermärkten, Gauklerveranstaltungen, ect. Sprich, da werden hauptsächlich Menschen fotographiert.
3. Natur- und Pflanzenmotive. Regentropfen auf Blättern, Schmetterlinge, schneebedeckte Büsche sind tolle Motive, die ich bisher leider kaum verwirklichen kann.
Eventuell kommen da später noch einige mehr dazu, je nach dem wie sich das entwickelt. Aber das sind soweit erstmal die gewünschten Einsatzorte.
Voraussetzung III: Das leidige Geld
Tja, irgendwo ist immer ein Haken. Das bedeutet, dass ich als Student zwar schon ein bissl was gespart habe, aber logischerweise ist das Budget begrenzt. Sprich, ich bin bereit 600-700 auszugeben, viel mehr als 1000 ist aber nicht drin (da sollte dann aber auch ne Tasche und nen kleines Stativ drin sein).
So, und jetzt kommt ihr...
Nach diversen Threads bin ich soweit, dass ich schon beschlossen habe KEIN einziges Objektiv a la 18-200 zu verwenden, sondern besser zwei Objektive. Leider hört es hier allmählich auf.
Ich denke ich werde eine der beiden großen Marken, Nikon oder Canon verwenden. Einfach weil ich da weniger Probleme/mehr Auswahl habe wenn ich später mal Objektive dazukaufe.
Jetzt würde ich gerne mal hören, welche Kombinationen ihr vorzuschlagen habt und vor allem warum.
Was ich mir angeschaut habe:
Nikon D3000
Canon EOS 500D
Canon EOS 450D
Canon EOS 550D
Oder, bei mehr Geld (wobei das schon verdammt hart am Limit ist):
Nikon D 90
Canon EOS 50D
Im Allgmeinen gefällt mir das versprochene gute Rauschverhalten der Nikons ganz gut, würde aber gern hören um wieviel besser es gegenüber Canons ist. Was mir nicht so gefällt ist dass ich die ganzen Guideprogramme wie bei der Nikon D3000 mitbezahlen soll...ich bin bereit Handbücher zu studieren, Foren zu lesen und auszuprobieren. Darauf kann ich eher verzichten.
Bitte wenn möglich gleich mit Objektivkombinationen im Hinblick auf obige Verwendungszwecke vorschlagen und begründen.
Ich danke schonmal für hoffentlich zahlreiche fundierte Meinungen und Ideen.
Gruß Atho