Docendo discimus, sapere aude, incipe!
AW: Ein Hoch auf mein Superzoom
Was man immer im Hinterkopf behalten muß ist die "Naivität" (das meine ich nicht negativ, ist eher eine normale Tatsache) vieler "Auftraggeber", die es Mangels besseren Wissens einfach nicht beurteilen können, was nun mittelprächtig, gut und richtig gut ist. Letztendlich ist das doch der Grund dafür, dass sich so viele mittelprächtige Fotografen in der Szene tummeln, schließlich ist man ja automatisch ein Profi, wenn man eine DSLR Knipse und einen Gewerbeschein in der Tasche hat. Zumindest werde ich diesen Eindruck nicht los, wenn ich dauernd von diesem leidigen Profi-Gefasel lese und höre. Wieviele Leute informieren sich da denn ganz genau, was ein Fotograf und sein Equipment erwarten lassen und was man eigentlich erwarten können sollte? Woran soll ein Laie denn die Ergebnisse eines Auftrags messen? Wenn da nicht gerade jemand mit eigener Erfahrung und gutem Auge drauf schaut, dann dürfte es nur den wenigsten auffallen, ob ein hochwertiges oder ein so la la Objektiv verwendet wurde, auch schon deshalb, weil der direkte Vergleich einfach fehlt.
Ich will das keinesfalls verallgemeinern, aber diese Gedanken kommen mir einfach auf, wenn ich den thread so verfolge, und anders herum betrachtet dürfte es auch viele Top Fotografen, die mit hochwertigem Equipment und viel KnowHow ihre Arbeit erledigen, manchmal ernüchtern, dass viele potentielle Kunden auch das nicht wirklich von mittelmäßigen Ergebnissen unterscheiden, können, aus den selben Gründen s.o.
Und nun?
Gruß
Frank
@Digicam
Ich möchte damit keine Wertung zu Deiner Arbeit und Deinem Objektiv abgeben! Mir geht es nur grundsätzlich um dieses Thema ...
Gruß
Frank
Was man immer im Hinterkopf behalten muß ist die "Naivität" (das meine ich nicht negativ, ist eher eine normale Tatsache) vieler "Auftraggeber", die es Mangels besseren Wissens einfach nicht beurteilen können, was nun mittelprächtig, gut und richtig gut ist. Letztendlich ist das doch der Grund dafür, dass sich so viele mittelprächtige Fotografen in der Szene tummeln, schließlich ist man ja automatisch ein Profi, wenn man eine DSLR Knipse und einen Gewerbeschein in der Tasche hat. Zumindest werde ich diesen Eindruck nicht los, wenn ich dauernd von diesem leidigen Profi-Gefasel lese und höre. Wieviele Leute informieren sich da denn ganz genau, was ein Fotograf und sein Equipment erwarten lassen und was man eigentlich erwarten können sollte? Woran soll ein Laie denn die Ergebnisse eines Auftrags messen? Wenn da nicht gerade jemand mit eigener Erfahrung und gutem Auge drauf schaut, dann dürfte es nur den wenigsten auffallen, ob ein hochwertiges oder ein so la la Objektiv verwendet wurde, auch schon deshalb, weil der direkte Vergleich einfach fehlt.
Ich will das keinesfalls verallgemeinern, aber diese Gedanken kommen mir einfach auf, wenn ich den thread so verfolge, und anders herum betrachtet dürfte es auch viele Top Fotografen, die mit hochwertigem Equipment und viel KnowHow ihre Arbeit erledigen, manchmal ernüchtern, dass viele potentielle Kunden auch das nicht wirklich von mittelmäßigen Ergebnissen unterscheiden, können, aus den selben Gründen s.o.
Und nun?
Gruß
Frank
@Digicam
Ich möchte damit keine Wertung zu Deiner Arbeit und Deinem Objektiv abgeben! Mir geht es nur grundsätzlich um dieses Thema ...
Gruß
Frank
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