Aktives Mitglied
AW: Eines meiner ersten "besseren" Fotos
Ola, dat geht ja ab hier...
Wenn die Post jemals so schnell wär wie sie hier abgeht, bräuchten wir echt keine e-mails.
Ich darf nochmal ganz kurz darauf hinweisen, dass der micha einen derzeit streng limitierten Objektivpark besitzt.
Insofern war sein Vorhaben nicht ganz so leicht zu realisieren. Wir haben erläutert, warum das Foto zwar scharf und bunt aber eben ein einfaches Foto ist. Wir haben ein paar gute Beispiele gelesen, was er versuchen kann und wo er Fehler vermeiden kann.
Ich bin froh, dass der Michael sich hier als Anfänger bemüht und nicht einfach aufgibt. Das ist vielen zuvor schon passiert.
Und wollen wir mal ehlich sein, wenn wir immer zufrieden wären, bräcuten wir keine Bildbesprechung, keine Tips, dann wäre jeder nicht hier.
Nehme ich mich selbst als Beispiel. Da stelle ich hin und wieder mal ein paar Bilder ins Forum. Ob die nun gelungen sind oder nicht, ist sekundär.
Primär können sie helfen bei der Auffindung guter Locations, auch technisch vielleicht, was Bildaufbau oder eingesetzte Technik angeht. Oft auch bessere Qualität, aber in den oberen Brennweiten ist das nicht mehr als Fotodoku. Die Technik ist halt nicht so hochwertig wie in den unteren Brennweiten.
Aber, das sage ich dann auch im Notfall dazu. Und ich finde es einfach schön, wenn ein Löwenzahn, eine Ameise, oder etwas anderes das Große Ding für einen Moment sein kann.
Achso, das fällt mir grad noch ein: Nachdem ich mir erstmal 5 verschiedene brennweiten zugelegt hatte, ging erst mal die wilde Knipserei los. Ausproboeren, was mache ich mit welcher Brennweite. Und siehe da, 2 Objektive kamen dann nicht mehr in frage, weil meine Interessen ohne diese auskamen.
Ab da wurde weniger geknipst und mehr fotografiert.
Sven!, wie geht´s heute?
VG Kalle
Ola, dat geht ja ab hier...
Wenn die Post jemals so schnell wär wie sie hier abgeht, bräuchten wir echt keine e-mails.
Ich darf nochmal ganz kurz darauf hinweisen, dass der micha einen derzeit streng limitierten Objektivpark besitzt.
Insofern war sein Vorhaben nicht ganz so leicht zu realisieren. Wir haben erläutert, warum das Foto zwar scharf und bunt aber eben ein einfaches Foto ist. Wir haben ein paar gute Beispiele gelesen, was er versuchen kann und wo er Fehler vermeiden kann.
Ich bin froh, dass der Michael sich hier als Anfänger bemüht und nicht einfach aufgibt. Das ist vielen zuvor schon passiert.
Und wollen wir mal ehlich sein, wenn wir immer zufrieden wären, bräcuten wir keine Bildbesprechung, keine Tips, dann wäre jeder nicht hier.
Nehme ich mich selbst als Beispiel. Da stelle ich hin und wieder mal ein paar Bilder ins Forum. Ob die nun gelungen sind oder nicht, ist sekundär.
Primär können sie helfen bei der Auffindung guter Locations, auch technisch vielleicht, was Bildaufbau oder eingesetzte Technik angeht. Oft auch bessere Qualität, aber in den oberen Brennweiten ist das nicht mehr als Fotodoku. Die Technik ist halt nicht so hochwertig wie in den unteren Brennweiten.
Aber, das sage ich dann auch im Notfall dazu. Und ich finde es einfach schön, wenn ein Löwenzahn, eine Ameise, oder etwas anderes das Große Ding für einen Moment sein kann.
Achso, das fällt mir grad noch ein: Nachdem ich mir erstmal 5 verschiedene brennweiten zugelegt hatte, ging erst mal die wilde Knipserei los. Ausproboeren, was mache ich mit welcher Brennweite. Und siehe da, 2 Objektive kamen dann nicht mehr in frage, weil meine Interessen ohne diese auskamen.
Ab da wurde weniger geknipst und mehr fotografiert.
Sven!, wie geht´s heute?
VG Kalle