Hallo, ich suche schon seit längeren ein geeignetes Stativ - hatte vorher noch nie eines, habe auch schon etliche Testberiche in Zeitschriften gelesen und bei dem großen Angebot ist es für mich schwer als Anfänger ein geeignetes zu finden. Anwendungsgebiete sind Selbstporträt zu Hause, Städtefotografie Tag/Nacht man sollte beweglich sein, Makrofotagrafie. Auf meiner Kamera EOS 650D, habe ich derzeit nur eine Stadartzoom möchte aber in Zukunft eventuell ein 70-200 mm Objektiv zukaufen. Mein Bedgetrahmen ca. 300 €.
Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
sehr verärgert
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Ein "gutes" Stativ ist das eine, der passende Stativkopf ist genau so wichtig,
Mit Manfrotto liegst Du sicher nicht verkehrt.Stichwort Kugelkopf.
Wie schon geschrieben, Geschäft suchen, Kamera montieren und rum spielen.
Aufbauen, einstellen,Gewicht und Standfestigkeit prüfen.
Ich schleppe lieber eine etwas schweres Teil, als eines , welches mir u.U. bei Wind oder einem Stoß umkippt.Auch haben einige Modelle die Möglichkeit mit Gewichten zu verstärken, z.B. mit einer Plastiktüte mit Sand.
Grüße
Ein "gutes" Stativ ist das eine, der passende Stativkopf ist genau so wichtig,
Mit Manfrotto liegst Du sicher nicht verkehrt.Stichwort Kugelkopf.
Wie schon geschrieben, Geschäft suchen, Kamera montieren und rum spielen.
Aufbauen, einstellen,Gewicht und Standfestigkeit prüfen.
Ich schleppe lieber eine etwas schweres Teil, als eines , welches mir u.U. bei Wind oder einem Stoß umkippt.Auch haben einige Modelle die Möglichkeit mit Gewichten zu verstärken, z.B. mit einer Plastiktüte mit Sand.
Grüße
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
hallo zusammen
hier kann man auch suchen vielleicht passt dir eine oder?
http://www.ebay.de/sch/i.html?_trksid=p2050601.m570.l1313&_nkw=Stativ&_sacat=0&_from=R40
MfG
hallo zusammen
hier kann man auch suchen vielleicht passt dir eine oder?
http://www.ebay.de/sch/i.html?_trksid=p2050601.m570.l1313&_nkw=Stativ&_sacat=0&_from=R40
MfG
hilfsbereiter Zyniker
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Für mich war auch Manfrotto das Stativ der Wahl... Karbon (leicht) und eine als Monopod benutzbare Mittelsäule haben neben vielen anderen Eigenschaften den Ausschlag gegeben...
Für mich war auch Manfrotto das Stativ der Wahl... Karbon (leicht) und eine als Monopod benutzbare Mittelsäule haben neben vielen anderen Eigenschaften den Ausschlag gegeben...
Nicht mehr ganz neu hier
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Ich bin ebenfalls Manfrottofan. Z.B. das 055 mit Kopf liegt in deinem preislichen Rahmen und ist sicher haltbarer als die chinesischen Testsieger. Carbon mit Kopf ist da noch nicht drin. (ich habe beide)
Das Stativ ist bewährt und wird auch von Leuten, die vom fotografieren leben genutzt. Halbwegs mitnehmbar.
Falls für dich ein Schnellwechselsystem in frage kommt, bietet sich das PL200 ebenfalls von Manfrotto an.
Das Stativ kannst du unprobiert kaufen - wackeln tun ALLE.
Gruß, K.
Ich bin ebenfalls Manfrottofan. Z.B. das 055 mit Kopf liegt in deinem preislichen Rahmen und ist sicher haltbarer als die chinesischen Testsieger. Carbon mit Kopf ist da noch nicht drin. (ich habe beide)
Das Stativ ist bewährt und wird auch von Leuten, die vom fotografieren leben genutzt. Halbwegs mitnehmbar.
Falls für dich ein Schnellwechselsystem in frage kommt, bietet sich das PL200 ebenfalls von Manfrotto an.
Das Stativ kannst du unprobiert kaufen - wackeln tun ALLE.
Gruß, K.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
In einschlägigen Foren sind Stative so etwas wie eine "heilige Kuh", und auch den Hobbyfotografen wird dort empfohlen etliche hundert Euro dafür auszugeben. . . .
Grundsätzlich gibt es zwei Arten:
1.) leicht und klein
Vorteil: leicht und klein
Nachteil: wackelt schneller, wenn nicht ist es teuer da oft aus Carbon
2.) schwer und groß
Vorteil: steht bombenfest
Nachteil: das will erst mal mitgeschleppt werden . . .
Für einen Hobbyfotografen muss ein Kompromiss her. Das Stativ soll die Kamera stabil fixieren und nicht beim ersten vorbei fahrenden LKW umkippen. Gleichzeitig darf es aber nicht so schwer sein das man es nicht mehr mitnehmen mag. Ausserdem spielt natürlich der Preis eine gewichtige Rolle. In dieser Klasse wird man hauptsächlich Alustative finden.
Wie hoch soll denn die Arbeitshöhe für dich sein? Wenn du über 1,90m groß bist ist es mühselig sich auf ein Stativ einzulassen, das nur 1,40m hoch ist. Eine große Höhe erreichen Staive meist aber nur über eine höhenverstellbare Mittelsäule, die wiederum sind oft ein Grund für mangelnde Stabilität.
Ein anderer Aspekt ist der Kopf? Was soll es denn sein? Ein Kugelkopf, ein Kinokopf oder eventuell ein Pistolengriff?
Wie du siehst wirst du dir viele Stative ansehen müssen um für dich das Beste zu einem erträglichen Preis zu finden.
Für mich lief es auf ein Cullmannstaiv hinaus.
Noch nicht zu schwer, trägt meine Kamera samt Objektiven und ist mit rund 64 € in einem Preisrahmen, um es bei dauerhaftem Nichtgefallen in der Ecke stehen zu lassen.
Wenn du nach einiger Zeit merkst das dein Anspruch doch größer ist, kannst du immer noch auf ein höherwertiges Modell umsteigen und das Einsteigermodell für ein paar Euro weiter verkaufen.
In einschlägigen Foren sind Stative so etwas wie eine "heilige Kuh", und auch den Hobbyfotografen wird dort empfohlen etliche hundert Euro dafür auszugeben. . . .
Grundsätzlich gibt es zwei Arten:
1.) leicht und klein
Vorteil: leicht und klein
Nachteil: wackelt schneller, wenn nicht ist es teuer da oft aus Carbon
2.) schwer und groß
Vorteil: steht bombenfest
Nachteil: das will erst mal mitgeschleppt werden . . .
Für einen Hobbyfotografen muss ein Kompromiss her. Das Stativ soll die Kamera stabil fixieren und nicht beim ersten vorbei fahrenden LKW umkippen. Gleichzeitig darf es aber nicht so schwer sein das man es nicht mehr mitnehmen mag. Ausserdem spielt natürlich der Preis eine gewichtige Rolle. In dieser Klasse wird man hauptsächlich Alustative finden.
Wie hoch soll denn die Arbeitshöhe für dich sein? Wenn du über 1,90m groß bist ist es mühselig sich auf ein Stativ einzulassen, das nur 1,40m hoch ist. Eine große Höhe erreichen Staive meist aber nur über eine höhenverstellbare Mittelsäule, die wiederum sind oft ein Grund für mangelnde Stabilität.
Ein anderer Aspekt ist der Kopf? Was soll es denn sein? Ein Kugelkopf, ein Kinokopf oder eventuell ein Pistolengriff?
Wie du siehst wirst du dir viele Stative ansehen müssen um für dich das Beste zu einem erträglichen Preis zu finden.
Für mich lief es auf ein Cullmannstaiv hinaus.
Noch nicht zu schwer, trägt meine Kamera samt Objektiven und ist mit rund 64 € in einem Preisrahmen, um es bei dauerhaftem Nichtgefallen in der Ecke stehen zu lassen.
Wenn du nach einiger Zeit merkst das dein Anspruch doch größer ist, kannst du immer noch auf ein höherwertiges Modell umsteigen und das Einsteigermodell für ein paar Euro weiter verkaufen.
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Hi,
ich kann dem was Rasterfan schreibt nur zustimmen.
Du schreibst "Makrofotografie"? Also vermutlich Insekten, Blumen in der Wiese? Dazu brauchst du ein Stativ, das bei der Katergorie "min. Arbeitshöhe" punktet.
Mein erstes und bisher letztes Stativ ist auch ein Cullmann Primax 190. Dickes Minus ist das Mindestmaß von 61cm - also eher nichts für die Macrofotografie im Rasen. Dickes Plus hingegen ist die max. Höhe von 170 die ich auch sehr zu schätzen weiß und habe auch deshalb das für mich große Packmaß von 66cm hingenommen.
Aber, mit dem Stativ sind auch tolle Mondaufnahmen möglich und für meinen Teil reicht das aus. Da du auch erst Anfänger bist, würde ich dir auch nicht gleich zu einem 300 EUR teuren Stativ raten. Durch so ein Einsteiger-Stativ lernst du schnell, was letztendlich bei deiner Arbeitsweise unabdingbar ist (z.B. einen Kugelkopf) oder eine gringere Mindesthöhe.
Das Stativ kostet gerade mal 40 EUR und hat 2 Wasserwagen angebracht. Ich habe den Kauf nicht bereut.
Hi,
ich kann dem was Rasterfan schreibt nur zustimmen.
Du schreibst "Makrofotografie"? Also vermutlich Insekten, Blumen in der Wiese? Dazu brauchst du ein Stativ, das bei der Katergorie "min. Arbeitshöhe" punktet.
Mein erstes und bisher letztes Stativ ist auch ein Cullmann Primax 190. Dickes Minus ist das Mindestmaß von 61cm - also eher nichts für die Macrofotografie im Rasen. Dickes Plus hingegen ist die max. Höhe von 170 die ich auch sehr zu schätzen weiß und habe auch deshalb das für mich große Packmaß von 66cm hingenommen.
Aber, mit dem Stativ sind auch tolle Mondaufnahmen möglich und für meinen Teil reicht das aus. Da du auch erst Anfänger bist, würde ich dir auch nicht gleich zu einem 300 EUR teuren Stativ raten. Durch so ein Einsteiger-Stativ lernst du schnell, was letztendlich bei deiner Arbeitsweise unabdingbar ist (z.B. einen Kugelkopf) oder eine gringere Mindesthöhe.
Das Stativ kostet gerade mal 40 EUR und hat 2 Wasserwagen angebracht. Ich habe den Kauf nicht bereut.
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AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Hallo Wolfgang,
ich bin selber grade auf der Suche nach einem vernünftigen Stativ.
Für mich hat sich entweder das "Manfrotto 055xprob" mit dem Kugelkopf "Manfrotto 496RC2" oder das "Sirui N-1004x" mit dem Kugelkopf Sirui K-20x" herauskristalliesiert.
Die Kombi von Sirui gefällt mir deutlich besser, jedoch ist es hier in Brasilien nicht erhältlich. Bei einem Import können erhebliche Einfuhrsteuern (ich habe was von 60% gelesen) dazukommen....
Leider ist das Manfrotto doppelt so schwer, hat allerdings eine um 90° abwinkelbare Mittelsäule (und ist hier in Brasilien zu kaufen)
Der Riesenvorteil des Sirui ist das geringe Gewicht, sowie ein abschraubbares Bein, dass mit der Mittelsäule verlängert als Einbeinstativ verwendet werden kann.
Meine letzten Überlegungen gehen dahin, das Sirui Stativ in D zu bestellen und hier den Manfrotto-Kopf zu kaufen, da ich hier ohne Probleme weitere Wechselplatten bekommen kann.
Lese dich im Netz doch etwas schlau, was diese beiden Kandidaten angeht
Sonnige Grüße
Christian
Hallo Wolfgang,
ich bin selber grade auf der Suche nach einem vernünftigen Stativ.
Für mich hat sich entweder das "Manfrotto 055xprob" mit dem Kugelkopf "Manfrotto 496RC2" oder das "Sirui N-1004x" mit dem Kugelkopf Sirui K-20x" herauskristalliesiert.
Die Kombi von Sirui gefällt mir deutlich besser, jedoch ist es hier in Brasilien nicht erhältlich. Bei einem Import können erhebliche Einfuhrsteuern (ich habe was von 60% gelesen) dazukommen....
Leider ist das Manfrotto doppelt so schwer, hat allerdings eine um 90° abwinkelbare Mittelsäule (und ist hier in Brasilien zu kaufen)
Der Riesenvorteil des Sirui ist das geringe Gewicht, sowie ein abschraubbares Bein, dass mit der Mittelsäule verlängert als Einbeinstativ verwendet werden kann.
Meine letzten Überlegungen gehen dahin, das Sirui Stativ in D zu bestellen und hier den Manfrotto-Kopf zu kaufen, da ich hier ohne Probleme weitere Wechselplatten bekommen kann.
Lese dich im Netz doch etwas schlau, was diese beiden Kandidaten angeht
Sonnige Grüße
Christian
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Ich hab das Monfrotto 055XPROB mit Kugelkopf Manfrotto 496RC2. Das hält (zu meiner Überraschung) sogar die D800 mit Batteriegriff und mittelschwerem Objektiv ohne Probleme. Für den Preis wirklich empfehlenswert. Sollte man allerdings viele Panorama machen wollen, sollte man zum Kugelkopf Manfrotto 498RC2 greifen.
Ich hab das Monfrotto 055XPROB mit Kugelkopf Manfrotto 496RC2. Das hält (zu meiner Überraschung) sogar die D800 mit Batteriegriff und mittelschwerem Objektiv ohne Probleme. Für den Preis wirklich empfehlenswert. Sollte man allerdings viele Panorama machen wollen, sollte man zum Kugelkopf Manfrotto 498RC2 greifen.
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Ein paar Gedanken, die dir hoffentlich helfen:
1. Ein stativ sollte so groß sein, dass die ausgefahrenen Beine (OHNE Mittelsäule) ungefähr Deiner Augenhöhe entsprechen. Die Mittelsäule macht instabiler und sollt nur zur geringfügigen Korrektur verwendet werden. Nach dieser Maßgabe musst Du schauen, ob Dein Stativ noch an den Rucksack passt und dementsprechend müssen die Beine aus 3 oder 4 Teilen bestehen. Dass das Stativ an den Rucksack passt, ist wichtig für lange Touren und wenn Du mobil sein willst.
2.An Herstellern sind Manfrotto und Gitzo gute Adressen, von Gitzo habe ich 3 Stative, die inzwischen schon über 30 Jahre auf dem Buckel haben und immer noch einwandfrei funktionieren. Bei namhaften Herstellern hast Du auch den Vorteil, dass Du was repariert bekommst. Bei Billigstativen ist ein kleiner Unfall gleich ein Totalschaden.
3. Carbon als Material ist leichter als Alu. Allerdings auch teurer. generell würde ich Dir zu einem höherwertigen Stativ raten, denn das hast Du Dein ganzen Fotografenleben. Einen Stativkopf tauscht man je nach Anforderung aus, das Stativ drunter als solide Basis kann bleiben.
4. Da Du Makro ins Auge fasst, würde ich zu einem Stativ raten, bei dem die Mittelsäule entweder verkehrt herum eingesteckt oder um 90Grad gedreht als Querbalken eingesetzt werden kann. So kommst Du bis fast bis auf den Erdboden.
5. Bei den Feststellungen der Beinteile gibt es Drehverschlüsse oder Klemmverschlüsse. Letztere sind leichter zu handhaben (Drehverschlüsse kann man schon mal zu fest anziehen), können sich aber je nach Umgebungstemperatur lösen. Daher sollten Klemmverschlüsse nachzustellen sein, bei Manfrotto über Kreuzschlitzschrauben. In Deine Fototasche muss dann nur immer ein passender Schraubenzieher liegen.
6. Ob Kugelkopf oder Gewindeneiger hängt von Deinen Vorlieben ab. Da tut es erstmal auch ein einfacher Kopf. Bei allem solltest Du auf das Belastungegewicht achten, ein ordentliches Zoom wie das 70-200 bringt 1,5 KG auf die Waage, eine SLR mit Batteriefach und zwei Akkus kommt auch schnell auf 1,5 KG, also 3 Kilo sollte ohne Probleme gehen. Da klappen die billigen MM in der Ramschkiste schnell mal zusammen.
7. Achte auf die Bodenplatte. Vernünftige Platten sind verwindungssicher und rasten schnell ein. Plastik-Schwalbenschwanz-Plättchen können schon mal rausrutschen.
Ein paar Gedanken, die dir hoffentlich helfen:
1. Ein stativ sollte so groß sein, dass die ausgefahrenen Beine (OHNE Mittelsäule) ungefähr Deiner Augenhöhe entsprechen. Die Mittelsäule macht instabiler und sollt nur zur geringfügigen Korrektur verwendet werden. Nach dieser Maßgabe musst Du schauen, ob Dein Stativ noch an den Rucksack passt und dementsprechend müssen die Beine aus 3 oder 4 Teilen bestehen. Dass das Stativ an den Rucksack passt, ist wichtig für lange Touren und wenn Du mobil sein willst.
2.An Herstellern sind Manfrotto und Gitzo gute Adressen, von Gitzo habe ich 3 Stative, die inzwischen schon über 30 Jahre auf dem Buckel haben und immer noch einwandfrei funktionieren. Bei namhaften Herstellern hast Du auch den Vorteil, dass Du was repariert bekommst. Bei Billigstativen ist ein kleiner Unfall gleich ein Totalschaden.
3. Carbon als Material ist leichter als Alu. Allerdings auch teurer. generell würde ich Dir zu einem höherwertigen Stativ raten, denn das hast Du Dein ganzen Fotografenleben. Einen Stativkopf tauscht man je nach Anforderung aus, das Stativ drunter als solide Basis kann bleiben.
4. Da Du Makro ins Auge fasst, würde ich zu einem Stativ raten, bei dem die Mittelsäule entweder verkehrt herum eingesteckt oder um 90Grad gedreht als Querbalken eingesetzt werden kann. So kommst Du bis fast bis auf den Erdboden.
5. Bei den Feststellungen der Beinteile gibt es Drehverschlüsse oder Klemmverschlüsse. Letztere sind leichter zu handhaben (Drehverschlüsse kann man schon mal zu fest anziehen), können sich aber je nach Umgebungstemperatur lösen. Daher sollten Klemmverschlüsse nachzustellen sein, bei Manfrotto über Kreuzschlitzschrauben. In Deine Fototasche muss dann nur immer ein passender Schraubenzieher liegen.
6. Ob Kugelkopf oder Gewindeneiger hängt von Deinen Vorlieben ab. Da tut es erstmal auch ein einfacher Kopf. Bei allem solltest Du auf das Belastungegewicht achten, ein ordentliches Zoom wie das 70-200 bringt 1,5 KG auf die Waage, eine SLR mit Batteriefach und zwei Akkus kommt auch schnell auf 1,5 KG, also 3 Kilo sollte ohne Probleme gehen. Da klappen die billigen MM in der Ramschkiste schnell mal zusammen.
7. Achte auf die Bodenplatte. Vernünftige Platten sind verwindungssicher und rasten schnell ein. Plastik-Schwalbenschwanz-Plättchen können schon mal rausrutschen.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Hi.
ich finde das richtige Stativ zu finden, ist nicht einfach wenn man auf´s Geld achten muss.
Mein Suche hat bei einem Sirui-Stativ geendet.http://www.sirui.de/de/home/
Bin sehr zufrieden damit (Carbon), da ich nur ein Reisestativ mit Kugelkopf gesucht habe das klein, leicht, stabil ist und vom Preis (150€ - 2011) ok war. Und ich gut zum Wandern mitnehmen kann.
Bei Traumflieger gibt es ein Video über sirui Stative
http://www.traumflieger.de/desktop/videos/video_sirui_stative.php
LG K7didi
Hi.
ich finde das richtige Stativ zu finden, ist nicht einfach wenn man auf´s Geld achten muss.
Mein Suche hat bei einem Sirui-Stativ geendet.http://www.sirui.de/de/home/
Bin sehr zufrieden damit (Carbon), da ich nur ein Reisestativ mit Kugelkopf gesucht habe das klein, leicht, stabil ist und vom Preis (150€ - 2011) ok war. Und ich gut zum Wandern mitnehmen kann.
Bei Traumflieger gibt es ein Video über sirui Stative
http://www.traumflieger.de/desktop/videos/video_sirui_stative.php
LG K7didi
sehr verärgert
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Wo hört denn bei Dir das" auf's Geld achten müssen" auf???
Also €300,00 Budget für ein Stativ mit Kopf sind nicht gerade wenig.
Wo hört denn bei Dir das" auf's Geld achten müssen" auf???
Nicht mehr ganz neu hier
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Hatte mir für meine, damals noch analoge SLR (ja die wo da so ein Film reinkommt
), ein relativ billiges Stativ aufschwatzen lassen (so um die 100,-DM). Das hab' ich nach ca. 4 Wochen zurückgebracht und mir ein Cullmann geholt (ich glaube zum 2-3 fachen Preis), das ich jetzt immer noch benutze. Zurückgebracht weil: Höhe sich von selbst verstellt, fast umgefallen - Kamera und Stativ gerade noch gefangen, usw.
Falls ich mir wieder eines holen sollte (brauch es allerdings nicht so oft) wird es wieder ein Markenstativ sein.
Ach ja, als Tip: ein Stoffsäckchen gefüllt mit Linsen o.ä. ist klein und leicht und dient mir oft als Stativ-Ersatz, wobei es ein richtiges natürlich nicht ersetzen kann (fallt jetzt bitte nicht über mich her).
Grüsse
Hatte mir für meine, damals noch analoge SLR (ja die wo da so ein Film reinkommt
), ein relativ billiges Stativ aufschwatzen lassen (so um die 100,-DM). Das hab' ich nach ca. 4 Wochen zurückgebracht und mir ein Cullmann geholt (ich glaube zum 2-3 fachen Preis), das ich jetzt immer noch benutze. Zurückgebracht weil: Höhe sich von selbst verstellt, fast umgefallen - Kamera und Stativ gerade noch gefangen, usw.Falls ich mir wieder eines holen sollte (brauch es allerdings nicht so oft) wird es wieder ein Markenstativ sein.
Ach ja, als Tip: ein Stoffsäckchen gefüllt mit Linsen o.ä. ist klein und leicht und dient mir oft als Stativ-Ersatz, wobei es ein richtiges natürlich nicht ersetzen kann (fallt jetzt bitte nicht über mich her).
Grüsse
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Hallo nochmals, danke für eure Anregungen - mir war klar, dass es nicht nur auf das Stativ alleine ankommt, sondern auch auf den Stativkopf, Wechselplatte ezt.. Ich wollte meine Frage nur kurz halten. Aber man sollte sich bei sollchen Überlegungen sicher etwas präziser und umfangreicher Ausdrücken. Mit euren Ratschlägen ist mir schon etwas geholfen, werde mir mal Manfrotto und Cullmann näher ansehen und im Fotogeschäft auch vorbei schauen. Bin auch der Meinung das ein billig Stativ nicht das richtige ist, sollte aber nicht heißen das Stative unter 300 € schlechte Ware ist, wie gesagt man muss eine Kompromiss zwischen Preis/Leistung finden. Übrigens bin ca. 1,74 groß.
Nochmals Danke
Hallo nochmals, danke für eure Anregungen - mir war klar, dass es nicht nur auf das Stativ alleine ankommt, sondern auch auf den Stativkopf, Wechselplatte ezt.. Ich wollte meine Frage nur kurz halten. Aber man sollte sich bei sollchen Überlegungen sicher etwas präziser und umfangreicher Ausdrücken. Mit euren Ratschlägen ist mir schon etwas geholfen, werde mir mal Manfrotto und Cullmann näher ansehen und im Fotogeschäft auch vorbei schauen. Bin auch der Meinung das ein billig Stativ nicht das richtige ist, sollte aber nicht heißen das Stative unter 300 € schlechte Ware ist, wie gesagt man muss eine Kompromiss zwischen Preis/Leistung finden. Übrigens bin ca. 1,74 groß.
Nochmals Danke
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Ich verwende seit 2 Jahren:
Stativ: Manfrotto 055XPROB - Kosten: 138,-- EUR
Kugelkopf: Manfrotto 498RC2 - Kosten: 90,-- EUR
Damit hast du um EUR 228,-- ein tolles, hochwertiges, langlebieges Set!
Wenn du noch was besseres willst, musst du wohl auf Carbon upgraden, dann spielt es sich aber nicht mit 300,-- EUR.
Vorteil Stativ: umlegbare Mittelsäule (gut für Makrofotografie)
Vorteil Kugelkopf: Friktionseinstellung (möchte ich nicht mehr missen!) und Panoramafunktion, Belastbarkeit bis 8 kg
Ich verwende seit 2 Jahren:
Stativ: Manfrotto 055XPROB - Kosten: 138,-- EUR
Kugelkopf: Manfrotto 498RC2 - Kosten: 90,-- EUR
Damit hast du um EUR 228,-- ein tolles, hochwertiges, langlebieges Set!
Wenn du noch was besseres willst, musst du wohl auf Carbon upgraden, dann spielt es sich aber nicht mit 300,-- EUR.
Vorteil Stativ: umlegbare Mittelsäule (gut für Makrofotografie)
Vorteil Kugelkopf: Friktionseinstellung (möchte ich nicht mehr missen!) und Panoramafunktion, Belastbarkeit bis 8 kg
AW: Einsteiger in der Fotografie sucht gutes Stativ
Stabilität = TOP!
Das Preis-/Leistungsverhältnis passt einfach.
Das Stativ ist auch hoch genug. Auch für große Personen geeignet, oder wenn du mal ein Spektiv raufgiebst.
Durch die Stabilität ist es natürlich kein Leichtgewicht. Ich schleppe aber lieber ein paar Gramm mehr rum, als ein Wackelstativ zu haben, dass nachvibriert.
Hacken für zusätzliche Gewichte ist auch vorhanden (wenn es wer braucht).
Stabilität = TOP!
Das Preis-/Leistungsverhältnis passt einfach.
Das Stativ ist auch hoch genug. Auch für große Personen geeignet, oder wenn du mal ein Spektiv raufgiebst.
Durch die Stabilität ist es natürlich kein Leichtgewicht. Ich schleppe aber lieber ein paar Gramm mehr rum, als ein Wackelstativ zu haben, dass nachvibriert.
Hacken für zusätzliche Gewichte ist auch vorhanden (wenn es wer braucht).
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