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Emailvorlagensystem

webcasi

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,
hat jemand von Euch schon mal ein einfaches Emailvorlagensystem im Netz gesehen?
Beschreibung. Ich wähle 1 Empfänger aus meiner Datenbank aus und habe damit meine Emailadresse und Anrede.

Dann wähle ich einen Textblock, den ich an den Empfänger senden möchte aus, und danach kann ich ggf. noch am
Text was ändern. Wenn ich ein Newslettersystem nehme, bekommt es ja nicht nur 1 Empfänger. Wenn ich aber Vorlagen nehme, so minimiert das eben Schreibfehler, die dann auftreten können, wenn man es manuell über Outlook/Thunderbird schreibt.
Ich möchte die Korrespondenz dann auch ggf. in meiner Datenbank speichern. Da müsste ich ja bei einem Emailclient immer auf "gesendete.." gehen.

Bin für Vorschläge offen. Vielleicht habt ihr aber auch schon einmal was ähnliches gesehen, was man umschreiben könnte.
 

Rata

Ping.
Interessiert mich. Weil ich immer fauler und bequemer werde...

Du solltest vielleicht noch anmerken, unter welchem OS Du arbeitest; mich interessieren Variationen für den Macintosh.


Lieber Gruß
Rata
 

webcasi

Nicht mehr ganz neu hier

Pong
Was bist Du denn für ein Witzbold?
Ich habe nur gefragt, ob jemand so was vielleicht kennt. Ich habe nicht gesagt ich will ein fertiges System oder jemand anders soll es für mich schreiben.
Auf solche Kommentare kann ein Forum auch verzichten.
 

Andre_S

unverblümt

Pong
Was bist Du denn für ein Witzbold?
Ich habe nur gefragt, ob jemand so was vielleicht kennt. Ich habe nicht gesagt ich will ein fertiges System oder jemand anders soll es für mich schreiben.
Auf solche Kommentare kann ein Forum auch verzichten.
a. mag ich Witzbolde.
b. hat Rata nur ebenfalls Interesse gemeldet
c. kennen wir noch immer nicht dein OS
 

webcasi

Nicht mehr ganz neu hier

Damit man damit überall ohne Installation arbeiten kann, dachte ich an eine Webanwendung.
Mails kann man ja mit PHP sowohl auf Windows als auch auf Linux per Webserver versenden
 

tdorsch

Ganz gut unterwegs ...

Mit einer webanwendung kann ich nicht dienen. Ich mache es unter Windows so, dass ich wiederkehrende E-Mails als Outlook-Vorlage in einem meiner Ordner abgelegt habe und per Doppelklick geht ein neues Outlook-Fenster auf mit dem Text, Grafiken, Links usw. Adressat ändern - fertig.
Auf dem Mac nutze ich auf Systemebene quasi Text, die "mfg" automatisch zu "Mit freundlichen Grüßen" ausschreibt. Wenn es etwas mehr sein darf, ist vielleicht Textexpander etwas für Dich. Der Workaround am mac geht prinzipiell auch auf Windows, ist aber ungleich komplizierter zu pflegen und bearbeiten. Mac sind das 2 Klicks.
Vielleicht gibt es das auch für Linux? So mal als Denkanstoß.
 

wex_stallion

Motzerator

Teammitglied
PSD Beta Team
Im Zweifelsfall kann man sowas über Bande mit der Serienbrieffunktion bauen, die kann auch Serienmails.

Wobei man "Serie" hier als Synonym für Zusammenführung sehen sollte, müssen ja am Ende nicht zwangsläufig mehrere Mails rausfallen.
 

Curanai

Aktives Mitglied

Schreibe Dir eine! ;)

- GUI stricken mit Drag'n'Drop oder simple top-down-Selectbox mit append im DOM
- fixe E-Mail-Adresse, die von der Anwendung verwendet wird: Postfach einlesen, bearbeiten und entsprechender Versand
- Benutzermanagement integrieren (wer hat was-wann-wem geschickt etc.)
- Archivierungsfunktion einbinden
- Vorlagen-Management (Template und Text-Editor mit Versionierung)

Ist also eigentlich kein Hexenwerk – in der Entstehung nur zeitintensiv (und damit kostenintensiv).

Beste Grüße
 

pwfoto

Moin!

Hallo,
wenn es online mit mehreren Nutzern laufen soll, käme z. B. Office 365 in Frage. Natürlich wird es dann kostenpflichtig.
Ich ahne nicht, weshalb du dies so nutzen willst. (Für rein private Mails braucht man die Funktion ja eher weniger.)
Wenn es für einen Verein ist, käme auch die Nutzung einer Vereinsverwaltungssoftware in Frage, die solche Funktionen gleich mitbringt. Ich selbst nutze NetXP Verein (https://www.netxp-verein.de/module/vereinsverwaltung) (Lohnt sich aber nicht fürs reine Mailschreiben, da dieses oder ähnliche Tools auch die kompl. Mitgliederverwaltung, Buchführung und Onlinebanking abdeckt.)
Nur mal als Hinweis, falls es passen sollte.
 

Curanai

Aktives Mitglied

Wird aber aufwändig wegen der DSGVO ...
Nicht zwingend ... arbeite mit unique Identifiern (IDs, Synonyme, ...), verzichte auf die Anzeige der vollständigen E-Mail-Adresse im Benutzermanagement (ist für die beschriebene Funktion nicht erforderlich; explizit für alle anderen, die nicht "Super-Admin" sind), verschlüssle Zeugs des Users mit einem AES-256bit Schlüssel in der Datenbank, verzichte auf Exporte oder "copy/paste"-bare Übersichten und schon ist die DSGVO gebändigt. Limitiere Zugänge, Funktionen, Ansichten, zentrale Steuerung und ein sich selbst überwachendes System auf Zugriffe und Versuche ... das ist übrigens nicht DSGVO, sondern eigentlich der moderne Standard. ;)
 

Myhar

Hat es drauf

Zuletzt bearbeitet:

Rata

Blödsinn, wie Curanai schon geschrieben hat. DSGVO hat damit mal nichts zu tun, die DSGVO verbietet/erschwert keine Webanwendungen.

Oha, das sehe ich anders.
@Curanai s Ausführungen und kreative Ideen in allen Ehren, aber wie will man denn über diese *hüstel* „Sonderform“ der Datenverarbeitung vor (!) Anwendung derselben verständlich informieren? :rolleyes:


Bitte begib dich selbst auf Recherche, dann weißt du, dass pong sehr wohl zu ping gehört

Im flapsigen Sprachgebrauch der 90er ganz bestimmt nicht: in Mailboxen und Mailinglisten, Foren gab es noch gar nicht, hinterließ man ein(en) „Ping“ als Zeichen des Interesses am Sachthema. 'Pong' kenne ich nur vom Atari her; der war in den späten 70ern und frühen 80ern eine Art von elektronischem Tischtennisspiel, z. B. in fast allen westdeutschen Kneipen und auf Flughäfen etc. anzutreffen.
Gut, hier im Forum hätte ein einfaches Anklicken von „Thema beobachten“ gereicht, so 'modern' bin ich nicht eingestellt :cool:

@webcasi s keimdrüsenhormongeschwängerte Antwort verstehe ich bis jetzt noch nicht :ironie:



Lieber Gruß
Rata

Edit

Ich sehe gerade Deine Textabänderung...
pong gehört doch zu ping?

In diesem Zusammenhang natürlich schon. Den meinte ich aber nicht ;)
 

Curanai

Aktives Mitglied

@Curanai s Ausführungen und kreative Ideen in allen Ehren, aber wie will man denn über diese *hüstel* „Sonderform“ der Datenverarbeitung vor (!) Anwendung derselben verständlich informieren?
Vielen Dank für die kreative Lobhudelei.

Nach außen kommunizierst Du die Standards, die Du einhältst, welchen Aufwand Du betreibst, bist transparent, ermöglichst Datenmitnahme bzw. -einsicht (was ist gespeichert), Korrekturen, Löschung usw. Wenn Du Drittanbieter rein holst (damit meine ich Dienstleister jedweder Art), zeigst Du glasklar, wer was womit macht (der sog. Verarbeitungsauftrag; allerdings nach außen erklärt und es schließt Dich ein, warum Du bspw. die Telefonnummer brauchst [bspw. kurzfristige Abstimmung für Anlieferungen]).

Kläre darüber auf, wo gespeichert wird (bspw. GER, Europa, USA ... hüstel), wer Zugang hat, wer von den Daten quasi profitiert, wenn man diese bei Dir eingibt. Dass Du diese brauchst zwecks Geschäftsabwicklung, kann (!) logisch sein.

Die eigentliche Datenverarbeitung selbst erfolgt in Deinem Hause. Du benötigst Kundenanschrift, Telefonnummer usw. - das, was quasi ein typisches CRM liefert. Achte auf Datensparsamkeit! Und dann eben, wer wann wie und wo Zugriff darauf hat. Das ist keine Sonderform - zumindest nicht in meiner Welt.

Ich bin sogar noch einen Schritt weiter gegangen: Datensätze, die x Monate nicht aufgerufen wurden, hinterlassen eine Art "anonymie shadow copy" (nur eine ID - keine Daten) in der Datenbank und nehmen den Originaldatensatz - verschlüsselt - in eine andere Datenbank auf, die physikalisch neben mir steht und gar nicht am Internet hängt. Die unterliegt den gleichen Gesetzen der Löschung etc. - ist aber aus dem produktiven System entnommen. Meldet sich der Kunde wieder, tauscht der Datensatz die Datenbank wieder und die shadow copy ist quasi wieder "echt" (ID mit Datensatz).

So, jetzt zu Deiner eigentlichen Frage bzgl. "informieren": Ich habe für meine Kollegen intern wie extern ein "Handbuch" geschrieben. Da steht alles drin, wie die Firma mit Daten umgeht, was wo wie zu melden ist, wie Passwörter gemacht werden müssen (!) usw. Das hat jeder bei mir mit Unterschrift entgegen genommen und ich prüfe in meiner Funktion Datenschutz in spe die Einhaltung und protokolliere wiederum das. Klingt viel ... ist aber ganz einfach. Und ja ... auch die Praktikanten hatten das Handbuch auf Anhieb verstanden (da war ich überrascht; ist aber auch recht simpel und unfachbezogen erklärt - "dau"-sicher eben). Kurzum: Wer nicht unterschreibt, bekommt keinen Zugang an die Applikation, seine E-Mails usw. Die Ordner haben eine aktuelle Fassung sowie die Unterschriften ... usw. Ja, ist ein wenig Arbeit ... und ist man als Freelancer unterwegs, kommste dennoch nicht um sowas herum.

Im Falle des eigentlichen Wunsches hier im Thread bekommt jeder User (da darf ja nicht jeder dran!) eine exakt identische Belehrung, er zeichnet ein Dokument ab, dass er die Richtlinien des Unternehmens bekam usw. Da steht auch drin, dass Datensätze nicht zu kopieren sind u. v. m. - das ist individuell und dann eben nicht so einfach pauschalisierbar.

Sollte ich Deine Frage nicht beantwortet haben, stelle - zumindest mir - die Frage bitte anders! ;)
 
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