Nicht mehr ganz neu hier
Hallöle
Okay, ich bin jetzt völlig entnervt, verwirrt und mag nicht mehr lesen. Als Neuling qualmt einem der Kopf, wenn man versucht mit den ganzen Kürzeln, die im Internet rumschwirren, ein geeignetes Objektiv zu finden. Jeder hat einen anderen Favoriten mit mehr oder weniger Funktionen.
Bei Makroaufnahmen habe ich oft gemerkt, dass die Kamera das Objekt nicht erfassen will und Makro bedeutet ja nicht, dass ich CS oder LR öffne und mir das entsprechende Bildstückchen ausschneide, bei normale Fotografie. Größere Blütenstände, Blätterbereiche sind möglich, jedoch keine Insekten oder z.Bsp nur ein Dorn. Bis zu einem Abstand von 50cm zum Objekt geh ich ran, aber auf dem Boden rumkrauchen, den Kinderwagen vor mich herrollen, ist dann doch zu viel des Guten, geschweige dem, dass ich den Clown für andere Spaziergänger machen möchte. :lol:
Letzte Woche war ich im Zoo und habe auch da schnell die Grenzen meines Objektives (AF-S Nikkor 18-105mm 1:3.5-5.6) bemerkt. Ich will nicht unbedingt in das Raubtiergehege springen, um eine Nahaufnahme zu erhalten. Ich hab irgendwie den Eindruck gewonnen, dass die Tiere mit Vorsatz immer das andere Ende des Freilandgeheges aufsuchten, um meiner Linse auszuweichen. Tiere von weitem sind ja schön und gut, vor allem ungefährlich, aber auf meinen Bildern möchte ich sie schon erkennen, vor allem auch die Qualität des Bildes beibehalten. Ihr kennt's ja sicher auch aus euren Anfängen, dass die Bilder klein super scharf aussehen, aber mit jeder Vergrößerung werden sie immer verwischter. Sicher, ich könnte sie auch innen fotografieren, aber ich finde ein Tier hinter Gittern nicht so schön. Nicht falsch verstehen, ich mag es nur nicht, wenn die Tiere in einem engen Raum eingesperrt sind. Sie gehören dort einfach nicht hin. Mit großen Freilandgehegen kann ich noch leben, aber Käfighaltung geht mir gegen den Strich.
Mein 3. Problem ist, dass mein Herzblatt Südtiroler ist, aufgewachsen in Andrian mit tollen alten Burgen und Schlössern im unmittelbaren Umfeld. Ich hör hier und da von ihm, wenn wir auf Heimatbesuch sind, mach davon ein Bild und hiervon. Alles klar - ich steh unten im Tal, das Objekt befindet sich oben oder mittig auf dem Berg, von der Entfernung ganz zu schweigen. Das Ende vom Lied ist dann ein kleines Bildschnipselchen inmitten von einem erdrückenden Berg samt Wald. An sich soll ja das gewünschte Objekt wirken und die die schöne Umgebung drum herum.
Also, ich suche:
1. Makro-Objektiv für Insekten, kleine Blüten - ich in Kniehöhe
2. ein "mittleres" (sry, kenn die genaue Bezeichnung für diesen Bereich nicht) Objektiv, mit dem ich in einer Entfernung von 50m "Portraits" von Tieren problemlos schießen kann
3. ein "Fern"objektiv, um weitentfernt wirkende Objekte problemlos fotografieren zu können
PS: Ich weiß inzwischen, was VR, AF, HSM bedeutet. Für alle anderen Kürzel wäre es lieb, wenn ihr mich nebenbei aufklärt. ^^' Wichtig ist auch ein Bildstabilisator.
Mit Brennweiten und dem ganzen drumherum hab ich mich noch nicht auseinander setzen können, was beim Führen eines Haushaltes, Versorgen von 3 Kindern (12 J. - 5 J. - 9 Monate) bitte ein wenig Verständnis einbringt. Demnach bitte ich auch hier nebenbei um Erleuchtung oder aber einen guten Link.
Achso, ich sollte noch anmerken, dass ich mich meist tagsüber im Freien aufhalte, um Bilder zu machen. Doch der Sommer steht bald vor der Tür und da gibt's auch nach 20 Uhr noch ein farbenreiches Dämmerspiel, was sich bestimmt einzufangen lohnt. Vielleicht spielt es ja auch eine Rolle bei der Wahl eines Objektives, in dem Fall sind es ja drei, da ich in vielen Beiträgen lesen konnte, dass die sogenannten Suppenzooms nicht gern gesehen sind und auch die Bildquali beeinträchtigen. Ob es nun stimmt, kann ich nicht sagen, da ich die Vergleiche nicht kenne.
So, ich hab euch hoffentlich nicht erschlagen und erwarte gespannt eure Beiträge.
Okay, ich bin jetzt völlig entnervt, verwirrt und mag nicht mehr lesen. Als Neuling qualmt einem der Kopf, wenn man versucht mit den ganzen Kürzeln, die im Internet rumschwirren, ein geeignetes Objektiv zu finden. Jeder hat einen anderen Favoriten mit mehr oder weniger Funktionen.
Bei Makroaufnahmen habe ich oft gemerkt, dass die Kamera das Objekt nicht erfassen will und Makro bedeutet ja nicht, dass ich CS oder LR öffne und mir das entsprechende Bildstückchen ausschneide, bei normale Fotografie. Größere Blütenstände, Blätterbereiche sind möglich, jedoch keine Insekten oder z.Bsp nur ein Dorn. Bis zu einem Abstand von 50cm zum Objekt geh ich ran, aber auf dem Boden rumkrauchen, den Kinderwagen vor mich herrollen, ist dann doch zu viel des Guten, geschweige dem, dass ich den Clown für andere Spaziergänger machen möchte. :lol:
Letzte Woche war ich im Zoo und habe auch da schnell die Grenzen meines Objektives (AF-S Nikkor 18-105mm 1:3.5-5.6) bemerkt. Ich will nicht unbedingt in das Raubtiergehege springen, um eine Nahaufnahme zu erhalten. Ich hab irgendwie den Eindruck gewonnen, dass die Tiere mit Vorsatz immer das andere Ende des Freilandgeheges aufsuchten, um meiner Linse auszuweichen. Tiere von weitem sind ja schön und gut, vor allem ungefährlich, aber auf meinen Bildern möchte ich sie schon erkennen, vor allem auch die Qualität des Bildes beibehalten. Ihr kennt's ja sicher auch aus euren Anfängen, dass die Bilder klein super scharf aussehen, aber mit jeder Vergrößerung werden sie immer verwischter. Sicher, ich könnte sie auch innen fotografieren, aber ich finde ein Tier hinter Gittern nicht so schön. Nicht falsch verstehen, ich mag es nur nicht, wenn die Tiere in einem engen Raum eingesperrt sind. Sie gehören dort einfach nicht hin. Mit großen Freilandgehegen kann ich noch leben, aber Käfighaltung geht mir gegen den Strich.
Mein 3. Problem ist, dass mein Herzblatt Südtiroler ist, aufgewachsen in Andrian mit tollen alten Burgen und Schlössern im unmittelbaren Umfeld. Ich hör hier und da von ihm, wenn wir auf Heimatbesuch sind, mach davon ein Bild und hiervon. Alles klar - ich steh unten im Tal, das Objekt befindet sich oben oder mittig auf dem Berg, von der Entfernung ganz zu schweigen. Das Ende vom Lied ist dann ein kleines Bildschnipselchen inmitten von einem erdrückenden Berg samt Wald. An sich soll ja das gewünschte Objekt wirken und die die schöne Umgebung drum herum.
Also, ich suche:
1. Makro-Objektiv für Insekten, kleine Blüten - ich in Kniehöhe
2. ein "mittleres" (sry, kenn die genaue Bezeichnung für diesen Bereich nicht) Objektiv, mit dem ich in einer Entfernung von 50m "Portraits" von Tieren problemlos schießen kann
3. ein "Fern"objektiv, um weitentfernt wirkende Objekte problemlos fotografieren zu können
PS: Ich weiß inzwischen, was VR, AF, HSM bedeutet. Für alle anderen Kürzel wäre es lieb, wenn ihr mich nebenbei aufklärt. ^^' Wichtig ist auch ein Bildstabilisator.
Mit Brennweiten und dem ganzen drumherum hab ich mich noch nicht auseinander setzen können, was beim Führen eines Haushaltes, Versorgen von 3 Kindern (12 J. - 5 J. - 9 Monate) bitte ein wenig Verständnis einbringt. Demnach bitte ich auch hier nebenbei um Erleuchtung oder aber einen guten Link.
Achso, ich sollte noch anmerken, dass ich mich meist tagsüber im Freien aufhalte, um Bilder zu machen. Doch der Sommer steht bald vor der Tür und da gibt's auch nach 20 Uhr noch ein farbenreiches Dämmerspiel, was sich bestimmt einzufangen lohnt. Vielleicht spielt es ja auch eine Rolle bei der Wahl eines Objektives, in dem Fall sind es ja drei, da ich in vielen Beiträgen lesen konnte, dass die sogenannten Suppenzooms nicht gern gesehen sind und auch die Bildquali beeinträchtigen. Ob es nun stimmt, kann ich nicht sagen, da ich die Vergleiche nicht kenne.
So, ich hab euch hoffentlich nicht erschlagen und erwarte gespannt eure Beiträge.