Die Workarounds wurden ja schon treffend beschrieben. Meine rein persönliche Empfehlung wäre eine LR5 Version. (Gibt es manchmal auch in Kombination mit einem Grafiktablett von Wacom, so daß man am Ende mit dem Preis sowohl unter dem Einzelpreis derSoftware als auch des Tablets liegt und am Ende beides hat, was sich gerade für lokale Korrekturen eignet.)
Grund für die Empfehlung:
Ab LR4 wird die 2012 RAW Engine benutzt, die wesentlich effektiver ist als ihre Vorgängerin. Und gerade bei einer aktuellen Kamera mit guten RAW spricht es schon dafür. Abgesehen davon läuft der Support logischer Weise länger. Eine entscheidende Frage bliebe deine Hardware. Denn seit der Version 4 zieht LR doch nochmal ein ganzes Stück mehr Power durch die wesentich komplexeren Algorithmen, was man aber auch in den Ergebnissen merkt.
Deswegen Testversion! und selbst entscheiden.
Ich hab seit LR3 jede Version mitgenommen und war von Version zu Version positiv überrascht. Besonders beim Wechsel von 3 auf 4. Neuerungen in der 5 waren weniger im Entwicklungsprozess, als das man dessen Auswirkungen nun auch als radialen Verlauf nutzen kann und in der Retusche nicht nur Punktuell reparieren kann mit gleichzeitiger Sichtbarmachung von Sensorflecken.
Grüße