Nur muss auch klar sein, dass egal was bei den Dateiinformationen steht, es nichts an der Auflösung des Pixelbildes ändert und im Druck diese Angaben nicht die Größe und gewählte Druckauflösung ändern!
Das nicht. Geänderte PPI-Werte nerven nur extrem im Platzierungsworkflow, da man dann statt ein Bild einfach per Klick zu platzieren, es jedes Mal erst auf die gewünschte Druckgröße zuppeln muss.
Anzeige der Auflösung eines 300 ppi Bildes mit Exportieren als JPG:
FS-Viewer
Windows
XnView
Ps zeigt beim Laden des exportierten Bildes natürlich die 72 ppi an. Legt für mich den Schluss nahe, dass gar keine Auflösung gespeichert wird (wie anscheinend XnView als einziges Prog richtig erkennt) ... Im Gegensatz zu Für Web speichern, wo tatsächlich die ppi „festgeschrieben“ werden.
Ja, das ist gut möglich. Danke für die Infos. Mir reicht es für den Adobe-internen Workflow zu wissen, welche Dialoge ich in Photoshop nicht mal mit der Kneifzange anfasse.