R
rtra
Guest
Hallo,
ich beschäftige mich mit "farbgetreuer" Wiedergabe von Bildern im Web.
Dass Probleme, wie unterschiedlich oder gar nicht kallibrierte Monitore, Browser Farben abweichend darstelen bis hin zu Unterschieden in Betriebssystemen sehr komplex sind, ist bekannt und trotzdem folgende Überlegung:
Nehmen wir an dem Benutzer wird mittels Flash eine Kalibrierung mit folgenden Schritten vorgelegt,
a) Helligkeit / Kontrast
- wird wie eine Tonwertspreizung in Photoshop behandelt, innerhalb des vielleicht zu dunkel eingestellten Monitors in dem die Tiefen absaufen,
sprich einem geringerem Tonwertumfangs, verteilt man die Tonwerte so, dass alle Stufen eines Graukeils wieder sichbar sind...
b) Gamma
- wird Mittels grauem Kästchen in Schwarz-Weiß Liniertem Umfeld visuell bestimmt, ähnlich könnte es einzeln für RGB funktionieren (?)
Damit hätte man 2/3 der herkömmlichen Kalibrierungen abgedeckt.
Wie man mit c) Farbtemperatur umgehen kann ist mir ein Rätsel.
Sind die Grundansätze völlig falsch, wenn man sich mit einer "PseudoKalibrierung" befasst? Es geht eben "nur" um eine Annäherung.
ich beschäftige mich mit "farbgetreuer" Wiedergabe von Bildern im Web.
Dass Probleme, wie unterschiedlich oder gar nicht kallibrierte Monitore, Browser Farben abweichend darstelen bis hin zu Unterschieden in Betriebssystemen sehr komplex sind, ist bekannt und trotzdem folgende Überlegung:
Nehmen wir an dem Benutzer wird mittels Flash eine Kalibrierung mit folgenden Schritten vorgelegt,
a) Helligkeit / Kontrast
- wird wie eine Tonwertspreizung in Photoshop behandelt, innerhalb des vielleicht zu dunkel eingestellten Monitors in dem die Tiefen absaufen,
sprich einem geringerem Tonwertumfangs, verteilt man die Tonwerte so, dass alle Stufen eines Graukeils wieder sichbar sind...
b) Gamma
- wird Mittels grauem Kästchen in Schwarz-Weiß Liniertem Umfeld visuell bestimmt, ähnlich könnte es einzeln für RGB funktionieren (?)
Damit hätte man 2/3 der herkömmlichen Kalibrierungen abgedeckt.
Wie man mit c) Farbtemperatur umgehen kann ist mir ein Rätsel.
Sind die Grundansätze völlig falsch, wenn man sich mit einer "PseudoKalibrierung" befasst? Es geht eben "nur" um eine Annäherung.