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Fernstudium Grafikdesign - welcher Anbieter?

SigridBW

User

lieber Frank,
diese Pizza-Blätt-(le), selbst die Menüs in Pizzerien werden häufig von Schülern oder vom Chef selbst bzw. jemand aus der Verwandtschaft zusammengebaut. Insofern ist dieses Gewerbe seltenst für ansprechendes Design berühmt, sondern für mehr oder weniges günstiges Sattwerden. Bei Leuten denen es ausreicht, das edle Porzellan erst nach dem Genuß zu sehen, zählen andere Werte ;).
Wenn die Elvi ihre Kenntnisse der Adobe-Software an sich vertiefen möchte, könnte sie das ohne Fernstudium genauso gut machen. Alles was ihren Arbeitsplatz selbst bzw. die anfallenden Arbeiten dort betrifft muß sie ohnehin mit äußerster Diskretion behandeln. Das darf nie Gegenstand einer Frage an einen Dozenten bzw. Mitstudenten sein.

Wer über den (auch schulischen/fachlichen) Tellerrand schauen kann, hat schon mal eine wichtige Qualifikation. Nur, unter welcher Rubrik finde ich das in den Abschlussnachweisen? ;)
Für ihren jetzigen Arbeitgeber zählt das über den Tellerrand schauen durchaus (auch ohne Eintrag im Abschlußzeugnis) , denn er erwartet sozusagen, daß dieser Blick, sprich das Studium, sich für beide Seiten lohnt. Er erhofft sich wahrscheinlich schon eine noch besser qualifizierte Medienfrau. Außerhalb ihrer jetzigen Arbeitsstätte zählt das Papier nur dann, wenn ein ähnlich gelagerter Betrieb genau jemand wie sie sucht.
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

........... mehr über die einzelnen Themen der Gestaltung lernen (professioneller arbeiten) und natürlich die Programme noch gezielter und schneller bedienen können. Bei dem Photoshop Kurs ging es mir schon bei manchen Themen so, dass die Schritte zum Ziel wesentlich schneller ereicht werden können, als mein selbst beigebrachter teilweise umständlicher Weg .........
Das ist doch eigentlich eine kluge Frage. Daß ein gut strukturierter Lehrgang bessere Fortschritte bringt als jedes noch so interessierte Stochern nach Lösungen, zählt auch zu meinen Erfahrungen.
Was sich mir jedoch nicht erschließt ist hier, der Sinn einer Gegenüberstellung oder Vergleiches zwischen Vollstudium versus Fernstudium. Ersteres macht für die Fragestellerin überhaupt keinen Sinn.
Ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen: in 40 Jahren Berufspraxis bin ich immer auch diplomierten Fehlbesetzungen im Kreativbereich begegnet. Eine Dipl. Grafiker der inzwischen Security im Einkaufscenter macht kenne ich auch!
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen: in 40 Jahren Berufspraxis bin ich immer auch diplomierten Fehlbesetzungen im Kreativbereich begegnet.

Ich auch. Aber ohne hier jemandem nahetreten zu wollen: die Anzahl der Fehlbesetzungen, die kein Grafikdiplom geschweige denn irgendeine auch nur einigermaßen verwandte Ausbildung besitzen, überwiegt die Anzahl der diplomierten Fehlbesetzungen bei weitem.
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

[QUOTE="monika_g, post: 2434922, member: 310888"..... die Anzahl der Fehlbesetzungen, die kein Grafikdiplom geschweige denn irgendeine auch nur einigermaßen verwandte Ausbildung besitzen, überwiegt die Anzahl der diplomierten Fehlbesetzungen bei weitem.[/QUOTE]

Ich staune - wo Du wohl diesen statistischen Vergleich her hast?

Ein Schelm, wer darin nur eine subjektive Vermutung liest.;)
 

virra

lazy lizzard

.und Kreativität kannst Du nicht lernen....nirgendwo...entweder man hat sie oder nicht. Was man lernt ist die Umsetzung...
Veto. Kreativ zu sein ist eine Veranlagung. Aber wie man die Kreativität richtig entfaltet und einsetzt, kann man sehr wohl lernen. Außerdem nutzt einem die schönste Kreativität in dem Bereich nix, wenn man von GESTALTUNG keine Ahnung hat, und DAS kann man auf jeden Fall lernen. GUTE Gestaltung bedeutet i.d.R. auch immer konzeptionelles Arbeiten. Und Gestaltung ist eben weder beliebig, noch eine reine Geschmackssache. Hat man erstmal die Anforderungen, die das Projekt stellt, sauber recherchiert, ergibt sich ein Großteil der Gestaltung fast von alleine.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Fragt sich nur, wer sich anmaßen will zu behaupten, was Gestaltung ausmacht? Auch das dürfte ein Begriff sein, den man wohl eher kritisch betrachten dürfte. Und damit meine ich nicht den Teil, wo der Kunde bestimmt, was er unter "guter Gestaltung" versteht, denn das ist eher der Teil, den man als Dienstleistung leider nur allzu oft schlucken muß.

Mit liebem Gruß
Frank
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

Aufgrund meines subjektiven Eindrucks sehe ich mich außerstande eine generalisierende Aussage zu treffen.

mit freundlichem Klick.
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Fragt sich nur, wer sich anmaßen will zu behaupten, was Gestaltung ausmacht?

Und weil das alles so beliebig ist, kann jeder rumdillettieren, wie es ihm gefällt. Auf dieses Argument habe ich gerade noch gewartet. Wenn Du ein paar Grundlagen nachholen willst, kann ich übrigens das hier empfehlen:

Komischerweise ist die Meinung "der Profis" überall ach so gefragt, auch hier im Forum "Kann da bitte nochmal ein Profi drüberkucken, ob ich gegen irgendwelche Regeln verstoßen habe?". Warum fragt Ihr Euch sowas, wenn es eh egal ist? Das ist unlogisch.

Und warum ist mein Rat überhaupt noch gefragt, wenn mein Studium doch eh fürn Arsch ist?

Es ist unlogisch und darüber hinaus nicht gerade eine Wertschätzung, wenn man auf der einen Seite, die Profis um Rat bittet und ihnen andererseits jegliche Existenzberechtigung abspricht.
 
1

1stesahne

Guest

Wie überheblich is das denn bitte??? Ein Profi ist man also nur mit Uni-Abschluss ? Ja nee is klar....:oops: hätte ich auch von allein drauf kommen können...

Also wenn hier im Forum nur noch "Profis" antworten sollen, dann wird es aber mächtig still hier.....:D Und wenn, lese ich immer nur: Kann mir mal jemand helfen? Und nicht: Wo ist hier ein Profi mit Studiumabschluss der nochmal drüber schaut...

@Picturehunter
Also weißt Bescheid...wenn Du mal nen Problem mit nem Foto hast....frag den Profi der das studiert hat....alle anderen haben ja eh keine Ahnung....und fang bloß nicht selber an da was rumzuwurschteln...das kann nix werden !:ironie::happy:

@ElviTahden
Und? Bist schon weiter in Deinen Überlegungen ?
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Wie überheblich is das denn bitte???

Wie überheblich ist es bitte, wenn man jemandem ins Gesicht sagt, dass eigentlich jeder seinen Job machen kann. Würdest Du das einem Klempner sagen? Oder einer Pilotin? Einem Krankenpfleger? Der Sachbearbeiterin im Finanzamt? Dem Friseur?

Ein Profi ist man also nur mit Uni-Abschluss ?

Wo hab ich das geschrieben? Ich schrieb von meinem Studium. Ich hab nunmal keine Mediengestalter-Ausbildung gemacht.
 

ElviTahden

Noch nicht viel geschrieben

@1stesahne nein noch nicht so richtig :) ich traue mich schon ehrlich gesagt nichts mehr zu posten, weil ich nicht dachte dass das hier solche Ausmaße annimmt ...

wie gesagt mir ging es darum bei welchem Fernstudium ich wohl am meisten lernen würde, da ich ein richtiges Studium nicht machen kann und auch nicht machen möchte...
Mir geht es selber nicht um das Zertifikat, mir geht es darum was zu lernen, da ich bis jetzt auch alleine gelernt habe, dachte ich das ein Fernstudium da auch nicht verkehrt sein kann, es gibt aber eben auch viele viele Abieter und alle Fernstudien sind unterschiedlich aufgebaut.
Übrigens bietet ich glaube die Diploma (http://diploma.de/fernstudium-grafikdesign) auch ein richtiges Studium als Fernstudium an, über 7 Semester, Kostenpunkt ca. 11.000 €. Danach darf man sich Bachelor of Arts nennen.

Ich denke ich werde erst einmal einen Kurs machen bei der HTK (man hat ja auch 4 Wochen Probezeit) über Adobe Illustrator, damit habe ich noch nicht so viel gearbeitet und dann sehe ich ja ob es was ist oder nicht, der Kurs geht über 6 Monate und kostet monatlich 110 €, ich glaube einfach das ich mehr davon habe über 6 Monate zu lernen, als 3 Tage ein Workshop bei Adobe... und wenn es brennt werde ich mich einfach wieder trauen und euch um Rat bitten :happy2:
 

SigridBW

User

Wie überheblich is das denn bitte??? Ein Profi ist man also nur mit Uni-Abschluss ? Ja nee is klar....:oops: hätte ich auch von allein drauf kommen können...
Also wenn hier im Forum nur noch "Profis" antworten sollen, dann wird es aber mächtig still hier.....:D Und wenn, lese ich immer nur: Kann mir mal jemand helfen? Und nicht: Wo ist hier ein Profi mit Studiumabschluss der nochmal drüber schaut...

@Picturehunter
Also weißt Bescheid...wenn Du mal nen Problem mit nem Foto hast....frag den Profi der das studiert hat....alle anderen haben ja eh keine Ahnung....und fang bloß nicht selber an da was rumzuwurschteln...das kann nix werden !:ironie::happy:

@ElviTahden
Und? Bist schon weiter in Deinen Überlegungen ?
@1stesahne
man/frau kann/konnte in vielen Berufen tätig sein ohne Diplomabschluß. Daran besteht kein Zweifel, genauso wenig wie es abzuleugnen ist, daß für gewisse Berufe ein abgeschlossenes Studium/erfolgreiches Examen Voraussetzung ist.
Deine Pixeleien bringen dir vermutlich im Beruf nicht viel ein, aber dein formelles (professionelles) Wissen wird dir sicherlich beim Pixeln ungemein helfen. Größe von Objekten in Relation zueinander, Fluchtlinien, Bildaufbau, Farblehre (du weißt schon was so ein Dummie wie ich meint).

Der Kauf des von @monika_g erwähnten Buches wäre imho (nach kurzem Blick ins Buch) kein rausgeworfenes Geld für @ElviTahden.
 

ElviTahden

Noch nicht viel geschrieben

@SigridBW nein, ich habe oben nur geschrieben das man mittlerweile auch ein Studium als Bachelor of Arts als Fernstudium absolvieren kann ;)
Ich denke ich werde einfach mal den Kurs über Adobe Illustrator bei der HTK versuchen, danach kann ich immer noch entscheiden ob ich weiter machen möchte oder nicht... bei der HTK ist der Lehrgang über 6 Module aufgeteilt (1 davon ist z.B. Adobe Illustrator) und wenn man alle Module absolviert hat, macht man die Prüfung vor Ort...
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ich glaube, die Positionierungen, die hier zum Grund von Angriff und Verteidigung dienen, müssen doch eigentlich gar nicht sein. Es macht auch keinen Sinn, reine Produktion und künstlerische Ansprüche gegenüberzustellen. Beides schließt einander nicht aus und dennoch kann man das auch ganz getrennt voneinander betrachten. Und so kann es auch gut sein, dass ein künstlerisch begabter und studierter Fachmann durch Vorgaben und sonstige Forderungen regelrecht limitiert wird in seinem Schaffen und andersherum kann auch ein rein kreativ und künstlerisch Begabter Autodidakt so manchen Profi locker flockig alt aussehen lassen. So what? Bei dieser Betrachtung geht es nicht um Statistik sondern einfach nur darum, dass man all diese Umstände so respektiert, wie sie nun mal sind. "Profi" ist eh so ein Begriff, der gerne für Knowhow steht. Das mag in den meisten Fällen wohl auch so sein, i.d.R. bedeutet es aber nichts anderes als dass hier jemand mit dem, was er macht, sein Geld verdient. Alleine daraus den Grad der Befähigung ableiten (oder umgekehrt absprechen) zu wollen, macht m.M.n. auch keinen Sinn, die Diskussion scheint mir daher überflüssig.
Was das Studium selbst angeht, hey, was genau ist das denn eigentlich anderes als zu lernen? Man macht da gerne so einen Hype daraus als wenn das irgendetwas Besonderes wäre. Ist das wirklich so? Und was ist autodidaktisches Lernen, ist das automatisch weniger wert als vorgekautes Lernen? Ich erinnere mich noch an meine Zeit, wo es gerne hieß: man studiert nicht primär um des knowhows Willen sondern eher, um unter Beweis zu stellen, dass man sich durch ein Studium durchbeißen kann, dass man Durchhaltevermögen zeigt und somit eine natürliche Selektion bewältigt. Gerne bekam man dann bei Bewerbungen auch zu hören: sehr schön, sie haben ein Diplom. Und nu vergessen sie man alles von dem Unsinn, dem man ihnen auf der Uni beigebracht hat und lernen sie bei uns, wie es richtig geht. Und bevor jetzt jemand auf die dumme Idee kommt, daraus ein verallgemeinerndes Argument interpretieren zu wollen: nein, es ist nur eins von vielen möglichen Beispielen, die man zu Rate ziehen könnte, nicht mehr und nicht weniger.

Fakt ist aber, dass unsere Arbeitsweise von vorne bis hinten durchstrukturiert ist, dann kommen noch Normen und Regeln, Vorgaben und viele weitere Aspekte hinzu, denn letztendlich ist Zeit=Geld und es muß abgeliefert werden. Oft genug bleibt da für "freie Kreativität" kaum noch Platz, denn viele Dinge entwickeln sich eben nur mit einer ganz eigenen Geschwindigkeit, die wir aber nicht mehr akzeptieren wollen/können. Und so bauen wir Druck auf, um schneller, effizienter und produktiver zu sein. Das kann aber nicht ohne Konsequenzen betrieben werden, da hilft auch kein "schön quatschen", keine "Rechtfertigungen" oder sonstige Erklärungsversuche. Und so könnte man in der Tat auch sagen, dass im Prinzip "jeder dressierte Affe" in der Lage sein sollte, viele der typischen durchorganisierten Arbeitsabläufe zu bewältigen, wofür es definitiv keines Studiums bedürfte. Dass ist auch keine böswillige Unterstellung sondern eine Feststellung, die von vielen Fachleuten geteilt wird, da braucht man sich wirklich nichts vorzumachen. Zu studieren ist schön und gut aber darauf braucht man sich weder etwas einzubilden noch ist es ein Beweis für irgendetwas, denn selbst das "sich Durchbeißen" ist kein qualitativer Beweis. Ebenso wenig muß man sich als Autodidakt schlecht fühlen, nur weil kein Diplom an der Wand hängt, ich kenne genug Autodidakten, die sich tagtäglich köstlich darüber amüsieren, wie einfältig und naiv in so manchen professionellen Bereichen gewerkelt wird, und ich kenne auch genug professionell arbeitende studierte Fachleute, die es nicht glauben können, wie naiv und einfältig Autodidakten durchs Leben stolpern können.

Und nun? Was lernen wir daraus? Für mich stellt das Studium eine von vielen Möglichkeiten dar, sich Wissen anzueignen, aber studieren heißt nichts anderes als "lernen", und darauf kommt es an, egal ob im Selbststudium als Autodidakt oder als Student im Hörsaal. Beides hat Vor- und Nachteile, das Ideal liegt vermutlich irgendwo dazwischen, vereint beide Varianten, ein strukturiertes Studium mit Diplomnachweis und der Blick über den Tellerrand durch eigene Initiative und eigene Lerneinheiten zu Themen, die den eigenen Stärken und Talenten förderlich sind. Genau darum geht es doch, aus der Masse uniformierter Studenten herauszustechen und die eigenen Fähigkeiten zu optimieren. Ist natürlich wenig sinnvoll, sich dann einen Job zu suchen, wo man stattdessen dieses Profil bevorzugt: uniformierte Studenten, die brav das tun, was man ihnen beigebracht hat und die einzig im Sinne der Produktion funktionieren. Naja, das mit der Dressur halt ..., ist ja per se nichts Negatives(!!!), nur schade um die nicht genutzten Potentiale, die dabei oftmals verloren gehen ...

Das alles soll jetzt nur eine von vielen möglichen Perspektiven sein, aus der man das Ganze betrachten kann. Ich verallgemeinere nicht, ich behaupte weder, Recht zu haben noch im Unrecht zu sein, ich nehme mir aber sehr wohl die Freiheit, die Dinge kritisch zu betrachten, auch wenn sie für viele so selbstverständlich und klar zu sein scheinen. Tut das wirklich so weh, auch mal andere Gedanken als Teil des Ganzen zuzulassen und zu respektieren/akzeptieren? Falls ja, dann würde ich mir persönlich weniger Gedanken um die Argumente machen, die ich nicht hören will sondern vor allem darum, warum ich sie nicht hören will ... ;)


Solange die Qualität eines Studiumangebots stimmt und der Student nicht nur rein am Erlangen eines Diploms interessiert ist sondern daran, wirklich die Materie zu erlernen (ja, das ist ein Unterschied!), sollte es doch i.A. passen.

Mit liebem Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

dagdavincy

Aktives Mitglied

@Picturehunter
Danke für den relativierenden, differenzierten Beitrag.

............sehr schön, sie haben ein Diplom. Und nu vergessen sie man alles von dem Unsinn, dem man ihnen auf der Uni beigebracht hat und lernen sie bei uns, wie es richtig geht................
Ja wirklich! Den Satz habe ich ähnlich auch schon gehört - nur ich kam nicht von der Uni sondern hatte 10 Jahre Berufspraxis. Was soll´s! Daruas läßt sich zumindest eine eingeschränkte Sichtweise des Unternehmens ableiten.

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