Hallo,
ich habe ein Foto bei sehr guten Lichtbedingungen geschossen, das u.a. Schilf und grüne Pflanzen am Wasser zeigt. Schilf und Pflanzen spiegeln sich im Wasser.
Das Foto wirkt im wahrsten Sinne des Wortes wie gemalt und nicht mehr unmittelbar an ein Foto.
Ich habe die gleiche Stelle unter verschiedensten Lichtbedingungen fotografiert, wobei auch "natürlich" wirkende FOTOS herauskamen. Das Ganze muss also mit dem Umgebungslicht bzw. der Farbtemperatur o.ä. zu tun haben.
Gestern bin ich zufällig im Zusammenhang mit der Bearbeitung (Farbkorrektur) von Videos auf einen Beitrag im WWW gestoßen, in dem u.a. folgendes steht:
[quote}
Auch diese arbeiten mit Pipetten, allerdings mit jeweils zwei für jeden Wert, den man angleichen will. Der eine Wert ist immer die Vorlage, die Quelle, also der Wert, der einem zusagt und an den man die andere Einstellung angleichen möchte, und der zweite Wert definiert das Ziel, also den Bildteil, der entsprechend verändert werden soll.
Hat man etwa mehrere Naturaufnahmen, so kann man in der einen als Quelle mit einer Pipette eine optimal korrigierte Rasenfläche in der einen Einstellung auswählen und in der anderen Einstellung mit der Zielpipette ebenfalls eine Rasenfläche auswählen, die aber vielleicht zu hell oder zu dunkel ist und dieser die gleiche Wertigkeit zuweisen wie in dem Quellbild.[/quote]
Frage:
Gibt es so etwas auch in Photoshop?
Wie kann ich in Photoshop den Umstand nutzen, dass ich einerseits das "malerisch" wirkende Foto habe und andererseits die gleiche Szene als natürlich wirkende Variante, um das malerisch wirkende anzupassen?
Um der Frage vorzubeugen, warum ich nicht gleich das natürlich wirkende Foto wähle und unbedingt das malersich wirkende nutzen möchte: Auf dem Foto ist noch auf der malerisch wirkenden Variante noch ein Vogel zu sehen, der in der natürlicher wirkenden Variante fehlt.
Herzlichen Dank im voraus
und
einen erholsamen Sonntag!
pstestit
ich habe ein Foto bei sehr guten Lichtbedingungen geschossen, das u.a. Schilf und grüne Pflanzen am Wasser zeigt. Schilf und Pflanzen spiegeln sich im Wasser.
Das Foto wirkt im wahrsten Sinne des Wortes wie gemalt und nicht mehr unmittelbar an ein Foto.
Ich habe die gleiche Stelle unter verschiedensten Lichtbedingungen fotografiert, wobei auch "natürlich" wirkende FOTOS herauskamen. Das Ganze muss also mit dem Umgebungslicht bzw. der Farbtemperatur o.ä. zu tun haben.
Gestern bin ich zufällig im Zusammenhang mit der Bearbeitung (Farbkorrektur) von Videos auf einen Beitrag im WWW gestoßen, in dem u.a. folgendes steht:
[quote}
Auch diese arbeiten mit Pipetten, allerdings mit jeweils zwei für jeden Wert, den man angleichen will. Der eine Wert ist immer die Vorlage, die Quelle, also der Wert, der einem zusagt und an den man die andere Einstellung angleichen möchte, und der zweite Wert definiert das Ziel, also den Bildteil, der entsprechend verändert werden soll.
Hat man etwa mehrere Naturaufnahmen, so kann man in der einen als Quelle mit einer Pipette eine optimal korrigierte Rasenfläche in der einen Einstellung auswählen und in der anderen Einstellung mit der Zielpipette ebenfalls eine Rasenfläche auswählen, die aber vielleicht zu hell oder zu dunkel ist und dieser die gleiche Wertigkeit zuweisen wie in dem Quellbild.[/quote]
Frage:
Gibt es so etwas auch in Photoshop?
Wie kann ich in Photoshop den Umstand nutzen, dass ich einerseits das "malerisch" wirkende Foto habe und andererseits die gleiche Szene als natürlich wirkende Variante, um das malerisch wirkende anzupassen?
Um der Frage vorzubeugen, warum ich nicht gleich das natürlich wirkende Foto wähle und unbedingt das malersich wirkende nutzen möchte: Auf dem Foto ist noch auf der malerisch wirkenden Variante noch ein Vogel zu sehen, der in der natürlicher wirkenden Variante fehlt.
Herzlichen Dank im voraus
und
einen erholsamen Sonntag!
pstestit