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Fotoauftrag von einem Unternehmen erhalten - und nun?

N

NewPicture

Guest

In all den Jahrzehnten war ich immer nur "Hobbyknipser" und so ist es bisher immer geblieben.
Doch heute Morgen bekam ich von einem Bekannten in einem größeren Unternehmen das Angebot (Anfang nächster Woche schon!!, der zuständige Mitarbeiter ist ausgefallen), Fotos für einem Produkt im Hafen zu machen. Es sollen keine Portrait- oder direkten Produktfotos sein, sondern eher ein Storytelling. Heißt: Viele Fotos von Menschen, die mit dem Produkt in verschiedenen Situationen zu tun haben.
Spontan habe ich zugesagt. Genaueres will man mit mir heute Abend besprechen - und habe jetzt "Bammel". Denn ich weiß nicht, wie ich so etwas gegenüber der Unternehmens- und DSGVO-Seite bewerkstelligen soll.
Ich möchte diesen Auftrag als reinen Hobbyauftrag durchführen und nicht als Unternehmensauftrag, was auch zukünftig so bleiben soll.
Deshalb richtet sich mein Problem eher an die "Erfahrenen", die mich bitte in einigen Worten darauf hinweisen, was es in Bezug zum Unternehmen und der DSGVO zu beachten gibt. Zum Beispiel: Darf ich die Menschen, weil ich im Auftrag arbeite, einfach so fotografieren - ohne Einwilligung?
Wie immer möchte ich dies am liebsten kostenlos machen, weil bisher immer "Der Spaßfaktor" zahlte.

Im voraus vielen Dank
 

Panta rhei

Colorjunkie

Da wird sich jeder professionelle Fotograf freuen, wenn "Hobbyknipser" (ohne Ahnung und mit Bammel) Arbeiten für umme machen, die in die Hände von Fachleuten gehören und deren Lebensunterhalt bedeuten. Bestimmt werden sie viel Freude haben, dir hier auch für umsonst noch die entsprechende Weiterbildung vermitteln zu dürfen.

Was für ein Kleinkrauterunternehmen ist das, welches für derartige Aufträge nicht mal einen professionellen Ersatz besorgen kann/will? Was geht in dir vor, solche Aufgaben zu übernehmen, wo du selbst weißt, dass du dafür kaum das nötige Rüstzeug besitzt? Zählt für das Unternehmen auch der "reine Spaßfaktor"? Ich denke nicht und könnte mir vorstellen, dass sie sowohl an die Qualität als auch an die Rechtssicherheit deiner Fotos einen entsprechend hohen Anspruch stellen werden. Ich würde mir da durchaus "graue Haare" drüber wachsen lassen und wünsche dir viel Glück für ein Vorhaben, das schon jetzt Unannehmlichkeiten und Probleme vermuten lässt.
 

Panta rhei

Colorjunkie

@Panta rhei Ist das Neid oder Stutenbissigkeit?

Weder noch.
Ich bin kein professioneller Fotograf (hab nicht mal einen in der Familie oder näherem Bekanntenkreis), weiß aber die Kunst guter Fotografie zu würdigen und sehr zu schätzen. Hobbyknipser sind wir wohl inzwischen alle, aber nicht jeder wäre verrückt genug, sich deswegen als guter Fotograf zu sehen und sich dann sogar Aufgaben zu übernehmen, von denen er dann selbst behauptet, keine Ahnung und Bammel davor zu haben.


Mein Unverständnis bezieht sich einerseits auf die Unterschätzung eines künstlerischen Handwerks, zu dem weit mehr gehört als einen Auslöser drücken zu können, und andererseits auf die Überschätzung eigener Fähigkeiten.

Diese Entwicklung ist mehr als traurig und kostet Existenzen. Aber natürlich kann einem das und grundsätzlich ja auch alles egal sein, wovon man nicht persönlich betroffen ist.
 

Chris_EDI

PixelNik

Mein Unverständnis bezieht sich einerseits auf die Unterschätzung eines künstlerischen Handwerks, zu dem weit mehr gehört als einen Auslöser drücken zu können, und andererseits auf die Überschätzung eigener Fähigkeiten.
Diese Entwicklung ist mehr als traurig
Da bin ich ganz bei dir und das Thema wäre einen (falls es ihn nicht schon gibt) eigen Thread wert.
Andererseits solltest du aber auch nicht verallgemeinern. @NewPicture vertritt ja keinen Profi, sondern einen Mitarbeiter der Firma und wir wissen ja auch nichts über die fotografischen Qualitäten von ihm.
 
N

NewPicture

Guest

@Panta rhei Ist das Neid oder Stutenbissigkeit?

@NewPicture mach die Fotos bearbeite und übergebe sie an den Auftraggeber und lösche die von deiner Platte, um den Rest muss sich der Auftraggeber kümmern

MfG
Bei liegt wahrscheinlich Neid vor.
Wie es meint, werde ich es wohl so machen.

So würde ich das auch sehen. Allerdings sollte das vorab auch explizit mit dem Auftraggeber geklärt und schriftlich festgehalten werden.

Danke für die Bestätigung.

Für die „Statisten” wird doch wohl der Auftraggeber sorgen und dieser sollte für jene auch die Verantwortung übernehmen. Da würde ich mir an deiner Stelle keine grauen Haare drüber wachsen lassen ... :D

Werde darauf hindringen und sollte nicht allzu schwierig sein, dies "durchzudrücken". Besten Dank

_______________
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- Lindhane -
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Panta rhei

Colorjunkie

Bei liegt wahrscheinlich Neid vor.

Worauf bloß? Knipsen kann ich auch - sogar mit einer ziemlich guten Kamera und das gar nicht so schlecht. Spaß kann ich dabei auch haben. Kostenlos mache ich das auch. Einzig anders als bei dir wäre, dass ich dabei keine Ängste habe, keine Forenuser um Hilfe bitten muss und ich mir Peinlichkeiten und Ärger erspare, weil ich keine Aufträge(!!!) von Dritten annehmen würde. Für reinen unbezahlten Spaß am Hobby braucht es die nämlich sicher nicht.
Worauf sollte ich nun also neidisch sein? Kleiner Witzbold, was?
 
Zuletzt bearbeitet:
N

NewPicture

Guest

Nun ja, ,- die Regel ist immer noch, dass sich Gutes als auch Schlechtes herumspricht. Und in diesem Fall ist bei mir wohl Gutes vorausgegangen. Ich bezeichne mich nicht als Professionell und schon gar nicht als Fotograf. Die meisten beruflichen und selbstständigen Knipser dürfen den geschützten Titel Fotograf nur umschreiben, was sie besonders ärgert.
Für mich klingt Knipser schöner, ist nicht beleidigend, nicht angeberisch und jeder weiß, was mit diesem Wort gemeint ist.

Bei mir im Bekanntenkreis ist jemand, der finanziert neben seinem Beruf, und steuerlich beim Finanzamt angemeldet, seine Fotoausrüstung. Eine Kundin von ihm wartet jetzt seit über 40 Tagen auf ihre Fotos. Und was bisher bei all seinen Fotos als Ergebnis herausgekommen ist, ist gelinde gesagt - "Naja ..." Er ärgert sich immer, wenn er einen Auftrag nicht bekommt …

"Bammel" stammt, glaube ich, aus dem Ruhrgebiet und bezeichnet die "schöne Angst vor dem Unbekannten",- wie immer "beim ersten Mal".

Hätte ich mir gewisse fotografische Eigenschaften, beispielsweise Bildgestaltung, Aussagekraft, Beleuchtungsaspekte usw. nicht in meiner 40 jährigen "Hobbyknipserlaufbahn" angeeignet, hätte ich das Angebot erst gar nicht bekommen, es auch nicht angenommen und hätte sicherlich ein anderes Hobby.

Kleiner Witzbold? - Sie kleiner oder vielleicht großer Schmeichler? Ich kenne Witzbolde als Menschen, die sich aufregen …
Übrigens, das mich angesprochene Unternehmen hat laut deren Website über 500 fest angestellte Mitarbeiter. Was jetzt
Um auf die Frage von zurückzukommen, warum erneidisch sein sollte - weil ich es "umsonst mach"?

Dennoch bedanke ich mich bei Panta rhei für seine Kommentare, auch wenn sie mir nicht helfen konnten. Schade.
 

ObelixSB

Nicht mehr ganz neu hier

Ich bezeichne mich nicht als Professionell und schon gar nicht als Fotograf. Die meisten beruflichen und selbstständigen Knipser dürfen den geschützten Titel Fotograf nur umschreiben, was sie besonders ärgert.
.
So sehr geschützt ist die Bezeichnung "Fotograf" aber schon länger nimmer. Das Fotografenhandwerk darf inzwischen auch ohne Ausbildung ausgeübt werden und jeder der das beruflich macht darf sich Fotograf nennen.

Bin aber der Meinung, wenn du dir den Job zutraust, warum sollst ihn nicht machen ? Learning by Doing und man wächst mit der Aufgabe wäre hier mein Motto.
Nur ganz ohne Bezahlung würde ich es nicht machen.
 

Clausthaler

Nicht mehr ganz neu hier

Übrigens, das mich angesprochene Unternehmen hat laut deren Website über 500 fest angestellte Mitarbeiter.

Und einen Fotografen kann die Firma nicht bezahlen?

Wie immer möchte ich dies am liebsten kostenlos machen, weil bisher immer "Der Spaßfaktor" zahlte.

Schön für Dich, für den Berufsfotografen kommt neben dem Spaß noch sein "Überleben" hinzu.

Wie würdest Du reagieren, wenn da jemand kommt und sagt: .. och NewPicture ist ausgefallen, ich mache seine Arbeit und das auch noch für umsonst?

Allerdings liest sich der Eingangspost ja so, als ob die Firma eh kein Geld für Berufsfotografen ausgibt. Und für professionelle Hobbyknipser auch nicht. :foto:
 
N

NewPicture

Guest

Übrigens, und , auch in meinem Beruf habe ich jeden Tag mit Gegenspielern zu tun - den Schwarzarbeitern. Und die "stinken" mir mehr als gewaltig! Bei den Hobbyknipsern unterstelle ich, das der "Schwarzanteil" dort am höchsten ist.
Mir liegt es absolut fern, Menschen, die von ihrer Arbeit leben, sie wegzunehmen. Es müssen vielfältige Gründe vorhanden sein, warum kein professioneller Fotograf diesen Auftrag bekommen hat? Einen hatte ich bereits erwähnt. Doch ich werde es hinterfragen.

Ich habe über die Worte von und nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: In Kürze werde ich mein Berufsleben verlassen - und voila - ein "Fotogewerbe" anmelden. Zwar habe ich das nicht nötig, werde aber nur soviel verdienen, wie es das Finanzamt gerne hätte und finanziere damit mein Hobby. So habt Ihr dafür gesorgt, dass es einen Knipser mehr auf dem Markt gibt und ich jeden Preis unterbieten kann.
Manchmal müssen einem die Augen geöffnet werden. Vielen Dank
 

Panta rhei

Colorjunkie

So habt Ihr dafür gesorgt, dass es einen Knipser mehr auf dem Markt gibt und ich jeden Preis unterbieten kann.
Manchmal müssen einem die Augen geöffnet werden. Vielen Dank

Du redest Quatsch. Mindestens die Idee, sich eine eigene Werbung zu verschaffen, muss als Motivation vorhanden sein, wenn man seine Zeit und sein Equipment kostenlos anbietet, dafür sogar noch "Bammel" in Kauf nimmt und jemand Dritten braucht, der Ansprüche stellt und einem sagt, was man zu machen hat.
Ohne jeden eigenen Vorteil käme das nämlich gewissermaßen Masochismus (okay ... Masochismus mag für manche auch ein Hobby sein) oder mindestens schreiender Dummheit gleich - gesundes und vernünftiges Verhalten wäre es jedenfalls nicht.

Du bist also schon ganz von alleine drauf bekommen, dass es dir eben doch nicht nur um den Spaßfaktor gehen sollte.

Ich habe über die Worte von und nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: In Kürze werde ich mein Berufsleben verlassen - und voila - ein "Fotogewerbe" anmelden. Zwar habe ich das nicht nötig, werde aber nur soviel verdienen, wie es das Finanzamt gerne hätte und finanziere damit mein Hobby. So habt Ihr dafür gesorgt, dass es einen Knipser mehr auf dem Markt gibt und ich jeden Preis unterbieten kann.

Na also..., hatte ich doch schon mit meinem ersten Post den richtigen Riecher. Wieder so Hobbyist, der mit Billigpreisen den Markt kaputt macht und andere Existenzen bedroht. (Was du da vorhast, mag steuerrechtlich okay sein aber im Ergebnis ist es nur dumm , denn das macht dich nur vom Schwarzarbeiter zum Billigarbeiter und Billiglöhne machen letztlich eine Wirtschaft kaputt.
Wenn du so gut bist, dass du professionellen Fotografen bedenkenlos Konkurrenz machen kannst, dann solltest du auch im Preis die Konkurrenz nicht scheuen - das wäre fair und anständiger Wettbewerb.
Du bist wirklich ein Herzchen … vermutlich findest du dich sogar noch besonders clever.

Deinen entschiedenen solltest du dann dringend löschen, denn egal ob nun Hobbyknipser oder professioneller Fotograf oder alles dazwischen, wer Fotografie anbietet, sollte die geltenden Gesetze nicht nur bestens kennen, sondern sie vor allem (schon im eigenen Interesse) auch befolgen wollen.

Profilfoto wegen DSVGO aus Protest gelöscht. Deutsche Regierung hält sich bewußt aus dem Thema Fotografie heraus. Gerichte sollen entscheid!
 
Zuletzt bearbeitet:
N

NewPicture

Guest

- ich find´s lustig. Die Menge an Worten von dir habe ich nicht gelesen, weil es nichts bringt.
Geh´ besser ´n Bier trinken, mach Urlaub oder lies ´n Comic.
Mein Vorhaben jedenfalls wird durchgeführt. Vielleicht kann ich dir ja Aufträge "abnehmen" und Anderen welche zukommen lassen ...
Ein Sprichwort sagt: "So wie es in den Wald ...
So Long
 

SehrWitzig

Aktives Mitglied

@Panta rhei
Wen du Bildmontagen erstellst, kann ich also davon ausgehen das du die Fotografien selbst erstellst oder bei einer Stockagentur kaufst. Du wirst sie doch sicherlich für nicht für lau bei einer Knipserbude wie Pixabay oder Deviantart abgreifen, wo diese Leute den Profis das Geschäft versauen.
 

Cobblepot

Brustimplantate-Betrüger

PSD Beta Team
Wie immer möchte ich dies am liebsten kostenlos machen, weil bisher immer "Der Spaßfaktor" zahlte.
Wie sieht es eigentlich mit Regressansprüchen aus, wenn du z.B. krankheitsbedingt Termine nicht halten kannst, die Bilder nicht brauchbar sind oder du keine Lust mehr an dem Job verspürst, und hinschmeißt? Der Fotograf ist in einen Arbeitsprozess eingebunden, das erfordert Planung. Ich glaube dir nicht, daß das ohne schriftlichen Auftrag und Briefing abgeht. Du erzählst uns hier was vom Pferd.
Ob du umsonst arbeitest oder nicht, du gehst immer ein Vertragsverhältnis ein, mit allen Konsequenzen.
Deshalb richtet sich mein Problem eher an die "Erfahrenen", die mich bitte in einigen Worten darauf hinweisen, was es in Bezug zum Unternehmen und der DSGVO zu beachten gibt. Zum Beispiel: Darf ich die Menschen, weil ich im Auftrag arbeite, einfach so fotografieren - ohne Einwilligung?
Kläre das mit einem Rechtsanwalt.
Das erhöht den Spaßfaktor, weil du noch Geld mitbringen mußt, um den Job zu machen.
Spontan habe ich zugesagt. Genaueres will man mit mir heute Abend besprechen - und habe jetzt "Bammel". Denn ich weiß nicht, wie ich so etwas gegenüber der Unternehmens- und DSGVO-Seite bewerkstelligen soll.
Ich möchte diesen Auftrag als reinen Hobbyauftrag durchführen und nicht als Unternehmensauftrag, was auch zukünftig so bleiben soll.
Deine "Suche" beinhaltet keine konkrete Frage nach einem Rat, sondern ist ein Schwadronieren, was du für ein geiler Knipser bist, der es sich leisten kann umsonst zu arbeiten. Vielleicht traust du dir und deiner Arbeit auch nicht so recht, daß du dich nicht traust, dafür was zu verlangen.
Irgendwie scheinst Du bissi "unterbelichtet" zu sein, um begrifflich in der Branche zu bleiben. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

pepexx

Moderator im Nutellawahn

Teammitglied
PSD Beta Team
Back to the roots:
Alles, was sachlich nichts mit der Frage des TE zu tun hat, wird ab hier gelöscht.

Für die Leute mit Erinnerungs-Problemen hier noch einmal die Frage, die im Übrigen noch nicht beantwortet ist:

"Deshalb richtet sich mein Problem eher an die "Erfahrenen", die mich bitte in einigen Worten darauf hinweisen, was es in Bezug zum Unternehmen und der DSGVO zu beachten gibt. Zum Beispiel: Darf ich die Menschen, weil ich im Auftrag arbeite, einfach so fotografieren - ohne Einwilligung?"
 
Zuletzt bearbeitet:
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