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Fotobuch und Auflösungen

pstestit

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

ich versuche mich gerade erstmalig an einem Fotobuch. Da ich kein Photoshop-Profi bin, möchte ich eine Fotobuch-Software nutzen (hier: CEWE). Allerdings habe ich sehr viel Zeit in die Vorbearbeitung der einzelnen Fotos gesteckt und schalte daher die komplette autom. Bildoptimierung in der Fotobuchsoftware ab.

FRAGE:

Es ist regelmäßig zu lesen, dass man die Schärfung bei 100% Zielgröße vornehmen sollte. Ein Foto mit bspw. 4000x3000 Pixel erscheint auf einem normalen Monitor mit 72-96 DPI bekanntlich rießig. Rechne ich das Bild herunter (bspw. 1000x 750), weil ich als Ausgabegerät nur den Monitor nutze, passt das Foto in 100%-Ansicht natürlich auf den Monitor und ich kann die Schärfe gut kontrollieren.

Aber wie macht man das bei einem höher aufgelösten Bild, bspw. einem 4000x3000er?

Konkretes Beispiel:

Ich habe ein Foto, das lt PS mit 4000x3000 mit 180 DPI vorliegt.
In PS stelle ich - nach Abwahl von INTERPOLATIONSVERFAHREN 300 DPI ein. PS zeigt dann bei Größe 33,87 cm x 25,4 cm. Aber das Foto ist dann mal gerade bei ca. 50% komplett auf meinem Monitor zu sehen. Aber bei 50% soll man ja nicht die Schärfung vornehmen, sondern bei 100%. Mit ist einfach nicht klar, wie so etwas funktionieren soll auf einem Ausgabegerät (Monitor), das keine 300 DPI unterstützt. Wäre dies der Fall, würde das Foto doch aufgrund der höheren Punktdichte pro Zoll sofort wesentlich "besser" aussehen und in der 100% Ansicht wohl auch auf dem Bildschirm in Gänze zu sehen sein.

Bei 72DPI Bildschirmdarstellung und einer Auflösung von 4000x3000 sehen bei 100%-Darstellung auf einem Foto doch alle Fotos nicht perfekt aus (Rauscheffekte etc., die man bei verkleinerter Darstellung bzw. einem Ausgabegerät, das 300 DPI unterstützt, gar nicht wahrnimmt!).

Ich hoffe, ich konnte mein Problem einigermaßen rüberbringen und wäre sehr dankbar für Tipps und Hinweise, die es mir ermöglichen, Fotos für den Foto-PRINT (Auslichtung auf Fotopapier) möglichst gut am Bildschirm zu schärfen.

Kurzum: Kann man überhaupt auf einem Ausgabegerät wie einem Bildschirm mit 72-96 DPI Fotos mit 4000x3000 und 300 DPI kontrolliert schärfen?

Herzlichen Dank im voraus und viele Grüße
PSTestit
 

Photoshop

E

essdreipro

Guest

AW: Fotobuch und Auflösungen

also...

Ausgabegröße deines Motivs in Pixel einstellen...

das Ganze bei 300 bis 350 DPI ...

Schärfe bei 100%-Monitor-Ansicht nach Geschmack einstellen...

so würde ich es machen...
 

steinmannn

Aktives Mitglied

AW: Fotobuch und Auflösungen

Schärfen ist eine Erfahrungssache.
Stelle dein Bild in Photoshop auf die Größe Druckansicht. Dazu einige Vorbereitungen.
1. Berechnen der "Monitorauflösung": A-Quadrat + B-Quadrat, Summe geteilt durch Diagonale und daraus die Quadratwurzel - auch bekannt als Satz des Pythagoras. Pixelbreite und Pixelhöhe des Monitors und die Bildschirmdiagonale in Zoll ergibt deine Monitorauflösung in Zoll und diesen Wert trägst du ein
2. Photoshop -> Menu -> Bearbeiten -> Voreinstellungen -> Maßeinheiten & ... -> Auflösung für neue Dokumentauflösung -> Bildschirmauflösung

Damit wird dein Bild so groß, wie im Druck angezeigt. Dies erleichtert einiges mit der Beurteilung der Schärfung

Die Dokumentauflösung, also Druckauflösung musst du beim Drucker erfragen. Hier spielt das Druckverfahren eine wesentliche Rolle.
 

pstestit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotobuch und Auflösungen

Hallo,

@essdreipro:

ich hatte ja schon geschrieben, dass ich die Zielgröße auf 300 DPI einstelle, aber bei einer 100% Ansicht in PS immer noch alles viel zu groß ist. Man sieht dann Details so rießig (viel größer als später auf einem Ausgabegerät mit 300DPI), dass man diese m.E. gar nicht richtig scharf stellen kann. Dem realen Bildeindruck kommt das Ganze m.E auf dem Bildschirm erst dann einigermaßen nahe, wenn ich bspw. 50% Ansicht einstelle.

Viele Grüße
pstestit
 

pstestit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotobuch und Auflösungen

@

Hallo,

das Notebook, an dem ich arbeite, hat 1680x1050 Pixel bei 15 Zoll.
Der Druck erfolgt angeblich mit 256DPI, aber man soll trotzdem 300 DPI bei sich einstellen (lt. techn. Hotlin).

Ich werde Deine "Weg" mal testen, erstmal vielen Dank!

Viele Grüße
PSTestit
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Fotobuch und Auflösungen

A-Quadrat + B-Quadrat, Summe geteilt durch Diagonale und daraus die Quadratwurzel - auch bekannt als Satz des Pythagoras.

Nicht ganz richtig.

Satz des Pythagoras:
a² + b² = c²

==> Wurzel(a² + b²) = c

==> c / Bildschirmdiagonale = Monitorauflösung

Am Beispiel mit 1920 x 1080, 23" Monitor:

1920² + 1080² = 4.852.800

Wurzel(4.852.800) = ~ 2.203

2.203 / 23 = ~ 96

Ergo:
"Summe geteilt durch Diagonale und daraus die Quadratwurzel" = richtiger Gedanke falsch formuliert.
 

Andre_S

unverblümt

AW: Fotobuch und Auflösungen

Ein Bild mit ca. 34 cm Breite hält man ja nicht direkt vor die Nase. Bei 300 ppi würde ich auf 50% Ansicht gehen um die Schärfe zu beurteilen und dann auch den Radius bei der Schärfung auf 2-3 px anheben.
Der Radius der Schärfung ist im Prinziep abhängig vom Betrachtungsabstand im Verhältniss zur Auflösung.
Der Betrachtungsabstand liegt bei ca. dem 2-3-fachen der längsten Seite. Je größer er ist um so größer auch der Radius der Schärfung. Wenn die Auflösung dem Bertrachtungsabstand angepasst wird braucht der Schärferadius wiederum nicht weiter gesteigert werden, da er ja effektiv mit abnehmender Auflösung steigt (größere Dots).
Bei Niks Sharpener Pro kann man daher im "Output Sharpener" Auflösung und Betrachtungsabstand definieren.
 

iko

Maskenbildner

AW: Fotobuch und Auflösungen

Der Betrachtungsabstand liegt bei ca. dem 2-3-fachen der längsten Seite.

theoretisch ganz sicher richtig, andre.
aber bei der betrachtung eines buches kann ich ja wohl nicht meine arme auf 1m verlängern - vor allem kann ich dann die schrift nicht mehr lesen. kompromiss ist angesagt.

ich hab fast 20 jahre die kataloge für unsere wettbewerbe layoutet und bin dabei sehr gut damit gefahren, die "ansicht auf druckausgabe" zu wählen und danach die schärfe einszustellen.
 
A

annabellkiara

Guest

AW: Fotobuch und Auflösungen

Ich kann nur empfehlen, die Fotos in der Größe und der Auflösung so zu lassen, wie die aus der Kamera kommen - was bei 4000x3000px und 180ppi super ist. Nix Pythagoras.

Wenn deine farbliche und anderweitige Bearbeitung fertig ist, dann kommt zum Schluß die Schärfung und die beurteilt man in dem sich öffnenden (100%-) Fenster, sobald man bei PS den Schärfebefehl gegeben hat. Selbstverständlich kann und sollte man auch das gesamte Foto in 100% Bildschirmansicht (= Befehl + 1) beurteilen.

Dein Fotobuch-Drucker bzw. das Programm, mit dem Du gestaltest, rechnet deine Fotos auf die Auflösung um, die zum Drucken notwendig ist (bei einem mir bekannten Fotobuchdrucker erscheint ein roter Warnhinweis, wenn Auflösung / Maßstab für eine korrekte Wiedergabe nicht mehr ausreicht).

Anna
 

Jock-l

Aktives Mitglied

AW: Fotobuch und Auflösungen

...und schalte daher die komplette autom. Bildoptimierung in der Fotobuchsoftware ab.

Das ist richtig ! Ein Anbieter, der meine vorbereiteten Bilder anschl. "verschlimmbessert", würde ich ablehnen und sofort was anderes suchen.

... und wäre sehr dankbar für Tipps und Hinweise, die es mir ermöglichen, Fotos für den Foto-PRINT (Auslichtung auf Fotopapier) möglichst gut am Bildschirm zu schärfen.

Einen Tip zu Nik hast Du erhalten, ich würde Dir empfehlen, Dich einzulesen in Schärfung über LAB-Modus... Link.

PS: Die Aktion ist bei mir immer noch gern benutzt :daumenhoch:
 

pstestit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotobuch und Auflösungen

Vielen Dank für die vielen Hinweise!

Das kann ja heiter werden, sich für etwas zu entscheiden! :D

@Anna:

Du schreibst:

"Ich kann nur empfehlen, die Fotos in der Größe und der Auflösung so zu lassen, wie die aus der Kamera kommen."

Wieso das?

Wenn ich doch weiß, dass das Foto später mit XY DPI ausgedruckt werden soll, spricht doch nichts dagegen, die DPI gleich entsprechend in PS einzustellen. Oder etwa doch?

Viele Grüße
PStestit
 

pstestit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotobuch und Auflösungen

@Jock-l:

Ich habe mich bereits in die verschiedenen Varianten der Schärfenregulierung eingelesen.
DAS ist nicht mein Problem. Ich verwende i.d.R. verschiedene Varianten, teilweise auch TOPAZ Detail oder selekt. Schärfen etc.

MEIN PROBLEM ist, dass man - egal, welche Schärfefunktion man letztlich nutzt - diese offenbar stets in der Zielauflösung bei 100% Ansicht machen soll. Zumindest habe ich das mehrfach gelesen.

Wenn ich ein Foto mit 4000x3000 Pixel habe und ohnehin nur für den Bildschirm optimiere, reicht es meist aus, daraus ein 1000 x 750 Pixel Bild mit 72 DPI zu machen, dann die passenden Schärfe (und ggf. Rauschfilter wie DFine etc.) anzuwenden, bis es meinen Vorstellungen bestmöglich entspricht.

Wie eingangs beschrieben, kann ich das bei meinem Bildschirm in einer 100% Ansicht bei einem Foto mit 4000x3000 Auflösung, die ich für bspw. für ein Fotobuch mit ausbelichtetem Foto brauche, nicht machen, da dann das Bild in der 100% Ansicht, in der man schärfen soll, nicht total überdimensioniert erscheint und somit der Schärfeindruck ohnehin leidet. Das Ganz sieht ja dann so aus, als ob man mit einer Lupe das Foto betrachtet.

Insofern hoffe ich, dass die verschiedenen Ratschläge hier mir bei diesem Problem weiterhelfen.


Viele Grüße
PStestit
 

virra

lazy lizzard

AW: Fotobuch und Auflösungen

Schärfen ist eine Erfahrungssache.
Stelle dein Bild in Photoshop auf die Größe Druckansicht.…

Grundverkehrt. Die Schärfe kann man bei 100% beurteilen, nicht in der Verkleinerung. Denn nur in der 100%-Ansicht wird jedes Pixel auch dargestellt und nix interpoliert. Wie das dann auszusehen hat, damit es für den jeweiligen Zweck richtig ist, DAS ist Erfahrung.


…diese offenbar stets in der Zielauflösung bei 100% Ansicht machen soll. Zumindest habe ich das mehrfach gelesen.…

So ist es auch richtig. Du darfst die 100% dabei nicht verkehrt verstehen:
100% in PS heißt: Jedes Pixel wird dargestellt. Da der Monitor keine so hohe Auflösung hat, wird das Bild dann bei 300 ppi stark vergrößert zur Druckausgabe dargestellt. Die DRUCKAUSGABE zeigt (mehr oder weniger, je nach Monitor) die Original Größe des Bildes in cm. DAS ist aber nach Definition von PS keine 100% Ansicht, weil nicht 100% aller Pixel gezeigt werden. Es wird jede Menge weggelassen und dazwischen interpoliert und antialiased und deswegen taugt diese Ansicht nicht für deinen Zweck.

Du musst auch nicht das Ganze Bild auf einmal sehen können, es geht vor allem um die Beurteilung der Kantenbildung.
 
Zuletzt bearbeitet:

pstestit

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotobuch und Auflösungen

@virra:

Du musst auch nicht das Ganze Bild auf einmal sehen können, es geht vor allem um die Beurteilung der Kantenbildung.

Verstehe ich Dich im Ergebnis richtig: Du schärfst die Fotos am Bildschirm dann in der Tat in der "Riesendarstellung"?

Ich muss gestehen, das mir das recht schwer fällt, dann die letzlich daraus resultierende Schärfe in der Zielgauflösung (also bspw. 4000x3000 bei 300 DPI) noch richtig zu beurteilen.

Ich hätte nicht gedacht, dass meine Frage offensichtlich bei erfahreneren PS-Anwendern doch recht unterschiedliche Einschätzung hervorruft. Offenbar scheint aber jeder mit der von ihm praktizierten Methode "glücklich" zu sein.

Vielen Dank für Eure Bemühungen, mir die Thematik näher zu bringen.


Gruß
PStestit
 

steinmannn

Aktives Mitglied

AW: Fotobuch und Auflösungen

Grundverkehrt. Die Schärfe kann man bei 100% beurteilen, nicht in der Verkleinerung. Denn nur in der 100%-Ansicht wird jedes Pixel auch dargestellt und nix interpoliert. ...

Das war mal so und betrifft sicherlich noch die alten Monitortechnologien.
Arbeitet man mit einem Retina oder IPS-Display, so werden bei 100% sehr viele Bilder als scharf dargestellt und anschließend unscharf ausgegeben. Mit einer empfohlenen 200% Darstellung wird es schon besser. Optimale Ergebnisse erziele ich, indem ich die Darstellungsgröße des Monitors der Auflösung anpasse. Warum sollte dies nicht auch auf andere Monitore zu treffen, denn die 100% Ansicht-Praxis entstand zur Zeit der Röhrenmonitore.

Ein Umfühlen für die Überschärfung der verschiedenen Druckverfahren ist dann wieder eine neue Erfahrung.

Es gibt zwischen Schwarz und Weiß noch einiges mehr.

Danke DIGICAM für die Korrektur
 

Andre_S

unverblümt

AW: Fotobuch und Auflösungen

Die DRUCKAUSGABE zeigt (mehr oder weniger, je nach Monitor) die Original Größe des Bildes in cm.
Das hat mit dem Monitor nichts zu tun sonder mit dem Wissen darüber das man in den Voreinstellungen Ps die Monitorauflösung auch mitteilen sollte. Nur dann kann es präzise stimmen.

Bei Drucksachen mit 300 ppi die Schärfe "Mit einer empfohlenen 200% Darstellung" zu betrachten ist natürlich völlig schräg und an der Realität vorbei.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Fotobuch und Auflösungen

Also wenn ich mich nicht irre, dann sollte es doch so sein, daß man zur Beurteilung der Bildschärfe den Monitor in seiner nativen Auflösung nutzt. Für die Anzeige der zu schärfenden Bilder bedeutet das die 100% Darstellung, weil nur dann eine Interpolation der Bildpixel vermieden wird. Die Darstellung der Druckausgabe bedeutet i.d.R. eine Interpolation der Bildpixel, und somit auch die Gefahr einer Verfälschung der Anzeige.
Was man bei der 100% Darstellung aber leider immer wieder mißachtet ist der notwendige Betrachtungsabstand zum Monitor, denn der sollte ebenfalls angepaßt werden, denn sonst sitzt man einfach viel zu dicht dran, um die Schärfewirkung sinnvoll beurteilen zu können. Ergo: 100% Darstellung wählen und mehr Abstand zum Monitor. Man hält sich einen Print ja auch nicht direkt vor die Nase, oder?! :D ;)

Was die Auflösungen angeht, nativ sollte hier der qualitativ beste Wert sein, da nichts skaliert und interpoliert wird. Dabei sollte man auch beachten, daß die Darstellung von Pixeln am Monitor in PPI erfolgt, nicht in DPI! DPI sind Druckpunkte und sollten keinesfalls mit PPI verwechselt werden (ein ewiges Thema ...) ;)


Gruß
Frank
 

Andre_S

unverblümt

AW: Fotobuch und Auflösungen

Was man bei der 100% Darstellung aber leider immer wieder mißachtet ist der notwendige Betrachtungsabstand zum Monitor, denn der sollte ebenfalls angepaßt werden, denn sonst sitzt man einfach viel zu dicht dran, um die Schärfewirkung sinnvoll beurteilen zu können.
Genau darum gehts :daumenhoch:

Bei einem 300 ppi-Bild sollte man sich daher auch selbst bei 50% noch leicht zurücklehnen, bei 100% muss man halt schon mit dem Bürosessel rollen.
50% sind einfach Parkettschonender ;)
 
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